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Intentionen und Idealvorstellungen von Dominikus und Franziskus bei der Gründung ihrer Orden und ihre Auswirkungen auf die spätere Ordensentwicklung

Ein Vergleich

AutorLisa Zell
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783640960507
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Entstehung des Dominikanerordens, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Predigerorden und der Minderbrüderorden gründeten sich im 13. Jahrhundert, in dem die Kirche sich mit vielerlei äußerlichen Prob-lemen konfrontiert sah. Die Häresien standen auf dem Höhepunkt ih-rer Macht und hatten großen Einfluss auf die Bevölkerung, vor allem in Südfrankreich und Norditalien, errungen. Insbesondere die Katharer und Albigenser wurden zunehmend bedrohlich für den Klerus, da sie die Heilige Schrift anders auslegten als dieser und durch ihre ärmliche Erscheinung immer mehr an Glaubwürdigkeit gewannen. Für mich kam somit die Frage auf, ob die Gründung der 'Bettelorden' in dieser Zeit mit der potentiellen Gefahr für die Kirche durch häretische Strömungen zusammenhing. Meine These lautet daher: Dominikus und Franziskus gründeten ih-ren Orden mit dem Ziel, die Kirche im Kampf gegen Häresie zu unter-stützen. Um diese im Fazit zu widerlegen oder belegen zu können, stellte ich mir folgende Unterfragen: Welche Ziele verfolgten die Heili-gen bei der Gründung der Orden? Hielten sich die Ordensbrüder und auch -gründer an die ursprünglichen Ziele und Ideale? Zur Beantwortung dieser Fragen musste ich mir die verfügbaren Quellen zur Hand nehmen, die erkennbaren Ziele und Ideale der Grün-der herausarbeiten und diese dann anschließend mit der Ordensent-wicklung vergleichen. Manche Fragen werden durch die Quellen aller-dings nicht eindeutig beantwortet. Deshalb war es weiterhin notwendig, Forschungsliteratur heranzuziehen. Mit Hilfe derer werde ich im Schlussteil zu einer Interpretation der Intentionen des Franziskus und Dominikus gelangen.

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