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E-Book

Interkulturelle Kompetenz als zentraler Erfolgsfaktor im internationalen Projektmanagement

AutorSascha Giesche
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl118 Seiten
ISBN9783836639583
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: In der modernen Wirtschaftswelt hat die Entwicklung von Unternehmen von einem lokalen hin zu einem globalen Kontext eine hohe Bedeutung. Unternehmen sichern ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Kooperationen, Fusionen oder Übernahmen sowie einer Etablierung in neuen Märkten. Diese Entwicklungen geschehen zum großen Teil im Rahmen international besetzter Projekte. Vom Erfolg dieser Projekte hängt damit auch in entscheidendem Maße der Erfolg dieser Unternehmen und ihrer Weiterentwicklung ab. Um internationales Projektmanagement erfolgreich zu gestalten, bedarf es Faktoren, die über die Standardtechniken deutlich hinausgehen. Ein zentraler Erfolgsfaktor stellt dabei die interkulturelle Kompetenz der Projektmanager und Projektmitarbeiter dar. Diese Arbeit soll mögliche Probleme im internationalen Projektmanagement beleuchten und im Detail auf dem Bereich der interkulturellen Kompetenz als Erfolgsfaktor im internationalen Projektmanagement eingehen. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit beschäftigt sich zu einem großen Teil mit der Verbindung der Begriffe ‘PROJEKTMANAGEMENT, INTERNATIONAL, INTERKULTURELL und KOMPETENZ’. Ausgehend von diesen Begriffen ist zunächst eine Definition zu erarbeiten. Was bedeuten die Begriffe oder was wird unter den Begriffen in der wissenschaftlichen Literatur verstanden? Da allein die Beschäftigung mit der Begriffsdefinition ganze Bücher und Regale füllen kann (Beispiel Kultur), wird sich diese Arbeit in der Regel auf eine, für den Kontext dieser Arbeit schlüssige, Definition beschränken. Anschließend wird auf besonders wichtige oder auch besonders einleuchtende und greifbare Aspekte zum jeweiligen Themenfeld eingegangen. Die Verbindung der Themen erfolgt in der Regel über die Reihenfolge der Behandlung im Sinne eines ‘roten Fadens’. Eine Sonderrolle spielen die Interviews in Abschnitt 2.3.1. Sie geben einen Einblick in die betriebliche Praxis. Die erarbeiteten Aspekte dieser Arbeit können und sollen durch diesen praktischen Ausflug die notwendige Gewichtung erfahren. Sie sind Auflockerung, Motivation und sicher auch eine erste kleine Messlatte für und in dieser Arbeit. Sie sind jedoch nicht als empirischer Nachweis misszuverstehen. Ebenso sind aus diesen sicher sehr subjektiven Einschätzungen und Einzelerfahrungen keine allgemeingültigen Regelungen abzuleiten. Ebenso ist keine allgemeine Anwendbarkeit zu erwarten. Am Ende der Arbeit werden beispielhaft einige Trainingsangebote des offenen Marktes [...]

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