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Interkulturelles Management. Kulturelle Unterschiede zwischen amerikanischen und japanischen Unternehmen bei Verhandlungsgesprächen

AutorClaudia Wohlatz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl45 Seiten
ISBN9783656837053
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit analyisiert die kulturellen Unterschiede zwischen amerikanischen und japanischen Unternehmen bei Verhandlungsgesprächen und untersucht, inwieweit diese Einfluss auf erfolgreiche Geschäftsbeziehungen haben. Das Thema soll am Beispiel des amerikanischen Unternehmens 'PW Power Systems' verdeutlicht werden. Im Zuge einer stetigen Globalisierung mit jährlich steigenden internationalen Transaktionen spielen neben fachlichen Kompetenzen auch kulturelle Aspekte eine wesentliche Rolle bei der Durchführung und Umsetzung von internationalen Geschäften. Philip R. Harris und Farid Elashmawi beschreiben die gegenwärtige Situation wie folgt: 'The new world market will not be only be international, but intensly intercultural'. Da die Akteure aus kulturell unterschiedlichen Nationen stammen, unterschiedliche Wertvorstellungen haben und sich durch divergierende Denk- und Handelsweisen auszeichnen, führen oftmals nicht fachliche oder technische Herausforderungen sondern interkulturelle Probleme zum Scheitern von Wirtschaftsbeziehungen. Um als Unternehmen jedoch international existieren zu können, ist es neben dem Vorhandensein von juristischen, fachlichen und wirtschaftlichem Sachverstand als auch Fremdsprachenkenntnissen ebenso bedeutungsvoll, das eigene Verhalten an internationalen Standards ausrichten zu können. Um dieses zu realisieren, muss vorausschauend eingeschätzt werden können, welche Auswirkungen kulturelle Unterschiede beispielsweise bei der Kommunikation im Allgemeinen oder bei Verhandlungsgesprächen haben. Für die Ausübung und Intensivierung von internationalen Wirtschaftsbeziehungen ist somit interkulturelle Kommunikation die wichtigste Voraussetzung. Unternehmen müssen in der Lage sein, die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Einstellungen jedes Landes und jeder Kultur zu vereinen, um erfolgreich internationale Geschäftsbeziehungen abwickeln zu können. Die Herausforderung besteht darin, Talente, Sichtweisen und Ideen der verschiedenartigen Kulturen miteinander zu verknüpfen, internationale Synergien zu nutzen und Beziehungen zu anderen Kulturen aufzubauen und sich nicht nur auf die einheimischen Unternehmenswerte und -kulturen zu beschränken.

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