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Internationalisierung von Familienunternehmen am Beispiel Hipp und der Tengelmann Gruppe

AutorMatthias Bella
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783656144137
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule Fresenius; Köln, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Idee, international zu agieren wird meist von allen Unternehmen angestrebt. Nur so kann ein Unternehmen einen Wachstum erzielen und sich global aufstellen. Auf der internationalen Ebene kann das Unternehmen neue Absatzmärkte finden und seine Produkte verkaufen. Doch ist eine Unternehmung im Ausland oft mit Risiken verbunden. Speziell Familienunternehmen, besitzen in der Frage der Internationalisierung ein besonderes Risikopotenzial. Ihr Hauptrisikopunkt liegt in der Familie und dem einbeziehen des Unternehmens. Die Probleme unter einer Familiengeführten Unternehmung werde ich in dieser Hausarbeit demnach auch erläutern, da diese mit dem Internationalen agieren zusammenhängen. 'Dafür stehe ich mit meinem Namen', ist wohl der meistverbreitete Marketing Slogan eines Familienunternehmens. Anhand dieses Ausspruchs wird deutlich, dass Familien-unternehmen sich mehr für ihr Unternehmen einsetzen als Nicht-Familienunternehmen. Sie opfern sich für ihr Unternehmen auf und bringen ihre eigene Persönlichkeit in das Unternehmen mit ein. 'Rund 95 Prozent aller über 3,1 Millionen deutscher Unternehmen sind Familienunternehmen (...)' Diese Zahl schließt jedes Unternehmen ein das selbständig geführt wird, also auch Kleinbetriebe wie Friseure oder kleinere Dienstleistungsunternehmen. Dem-nach spielen Familienunternehmen eine tragende Rolle in der Wirtschaft. Doch welche Maßnahmen ergreifen familiengeführte Unternehmen in der Frage der Internationalisierung? Gibt es zu dieser Frage Unterschiede zu Nicht-Familienunternehmen? Diese Fragen versuche ich mit dieser Hausarbeit zu klären. 1.2 Aufbau der Arbeit Ich werde mit dieser Hausarbeit versuchen dem Leser erst einmal einen kurzen Einblick über die Definition von Familienunternehmen und deren Internationalisierung zu geben. Im weiteren Verlauf meiner Ausarbeitung gehe ich auf die Motive, die Strategien, die sich hinter einer Internationalisierung verbergen und deren Vor- und Nachteile in Bezug auf familiengeführte Unternehmen ein. In meinem letzten Punkt werde ich zwei Unternehmen vorstellen, die international tätig sind. Diese Unternehmen werde ich auf die Kriterien die ich zuvor allgemein erläutert habe, analysieren und schließlich herauskristallisieren, wie diese Unternehmen mit der Frage der Internationalisierung umgegangen sind. Mit Hilfe dieser Beispiele möchte ich ein Fazit extrahieren, wie Familienunternehmen international agieren und was ihre Besonderheiten sind.

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