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E-Book

Intertextualität im postmodernen Film Kill Bill

AutorKristin Roßbach
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783640590711
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Proseminararbeit 'Intertextualität in Tarantinos postmodernen Film Kill Bill', stehen vor allem die intertextuellen Bezüge im Vordergrund. Zuerst folgt eine theoretische Skizzierung des Begriffs der Intertextualität. Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden deshalb die Ansätze nach Kristeva, Genette und Barthes vorgestellt, des Weiteren folgen intertextuelle Phänomene und ihre Funktionen. Im zweiten Kapitel dieser Arbeit soll geklärt werden, was ein postmoderner Film ist und was diesen ausmacht. Hier werden vor allem die Merkmale eines postmodernen Films genauer betrachtet. Außerdem soll der Frage nachgegangen werden, warum Kill Bill ein postmoderner Film ist. Im zweiten Teil der Arbeit, wurden Thesen aufgestellt, die dann mit Hilfe der Filme und ausgewählter Literatur, versucht wurden zu klären. Der rote Faden aus Blut, der sich durch den Gesamtfilm zieht, kennzeichnet viele intertextuelle Bezüge, die nicht alle in dieser Arbeit geklärt werden sollen und können, sondern nur einige wenige, werden bewusst herausgesucht und näher betrachtet. Weitere Fragen, die in der Arbeit geklärt werden sollen, sind: · Müssen alle intertextuellen Bezüge erkannt werden, um die Handlung zu verstehen? · Welche Wirkung soll beim Leser/Zuschauer erzeugt werden? · Welche Funktionen nehmen die intertextuellen Bezüge ein? Zunächst muss der Versuch unternommen werden, den Begriff 'Intertextualität' genug wissenschaftlich und umfassend zu klären, um später näher auf die eben dargestellten Fragen eingehen zu können.

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