Inhaltsangabe:Einleitung: Der Hintergrund einen geeigneten und attraktiven Investitionsstandort zu finden ist das Bestreben nach mehr Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Staaten bemühen sich daher um Direktinvestitionen von ausländischen Unternehmen oder um hoch qualifizierte Arbeitskräfte. Gerade bei diesen Produktionsfaktoren ist die Standortfrage sehr wichtig. Unternehmen bauen keine Produktionskapazitäten in einem Land auf, in dem zum Beispiel die Infrastruktur nur unzureichend ausgeprägt ist. Staaten haben daher das Bestreben, ihre Attraktivität als Investitionsstandort oder Arbeitsstandort zu erhöhen. Es wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass Unternehmen die Attraktivität des Investitionsstandortes beispielsweise an der Qualifikation der Arbeitskräfte, an der Höhe der Löhne, an der Höhe der Steuern, an der Qualität der Infrastruktur oder an eventuellen Regulierungen messen. In der Entscheidung für ein Unternehmen, welchen Standort es wählt, spielen verschiedene Punkte eine Rolle. Diese Punkte findet man vor allem im Konzept des Risikomanagements wieder, daher möchte ich zuerst erläutern was unter dem Begriff des Risikomanagement zu verstehen ist. Unter Risikomanagement wird die Messung und Streuung aller betriebswirtschaftlichen Risiken unternehmensweit verstanden. Die Gründe für ein Risikomanagement sind vielschichtig und komplex. Da die Ursachen für das Betreiben Auswirkungen auf Art und Weise der Ausgestaltung eines Risikomanagements haben. Zu diesem Zweck werden die Gründe in folgende Kategorien unterteilt: - Rechtliche Rahmenbedingungen. - Volkswirtschaftliche Ursachen. - Technologischer Fortschritt. Zu den rechtlichen Rahmenbedingungen gehört insbesondere das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz in Unternehmen (KonTraG), welches durch eine Erweiterung des Aktien und GmbH-Gesetzes die Sorgfaltspflichten der Unternehmensführung erweitert und den Ausweis der Unternehmensrisiken im Lagebericht fordert. Diese rechtliche Grundlage betrifft in erster Linie Nichtbanken (Industrie, Dienstleistung, Handel). Für Banken stellt Basel II die aktuelle bzw. zukünftige Rechtsgrundlage für die Ausgestaltung des Risikomanagements dar. Eine mögliche weitere Rechtsgrundlage stellt der Corporate Governance dar. International finden sich ähnliche rechtliche Anforderungen beispielsweise im Sarbanes-Oxley Act, einer Rechnungslegungsvorschrift für Unternehmen, die an US-Börsen gelistet sind. Die volkswirtschaftlichen Ursachen, liegen im Wesentlichen [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
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Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...