Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Proseminar: Friedrich Barbarossa und Heinrich der Löwe: Vom Wandel des Ordnungsgefüges im Reich des 12. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Neben seinem Grundbesitz waren die Regalien die wichtigste Einnahmequelle Friedrich I. Sie waren Teil seiner finanziellen Machtbasis. Die Regalien in Reichsitalien stehen im Zentrum dieser Arbeit. Die ersten beiden Kapitel befassen sich mit den finanziellen Einnahmen des Kaisers. In Italien waren die Städte schon zu Beginn seiner Herrschaft die beherrschenden politischen Akteure, die in wechselnden Bündnissen und kriegerischen Auseinandersetzungen die Vorherrschaft zu erringen suchten. Die Regalien waren seit längerem an die Städte gefallen, der Gesetzesarm des Reiches meist fern. Friedrich trat seine Herrschaft mit dem Ziel an, dem absoluten Herrschaftsanspruch des Kaisers wieder Geltung zu verschaffen. Den Höhepunkt bildete der Reichstag von Roncaglia, auf dem der Kaiser nach vorhergegangenen militärischen Erfolgen den Versuch unternahm, die Regalien schriftlich festzustellen und für sich finanziell nutzbar zu machen. Der dritte Teil der Arbeit widmet sich diesem wichtigen Reichstag. Der aufkeimende Widerstand der italienischen Kommunen zwang den Kaiser zu Gegenmaßnahmen. Mit den deutschen Fürsten hatte Friedrich einen Ausgleich geschlossen, um in Italien seine Rechte gegenüber den Kommunen wahrnehmen zu können. Auf zahlreichen Italienzügen versuchte er seinen Anspruch durchzusetzen.
Die kirchlichen Gesetze konnten sich – anders als die Normen des römischen Rechts – im mittelalterlichen Ungarn in vollem Maße durchsetzen. Der Autor arbeitet die verschieden Aspekte einer…
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Spezifische Denkweisen und vielfältige Lebenswelten des Mittelalters entfalten die Beiträge dieses Bandes. Das Spektrum reicht vom Lehnswesen bis zur Esskultur und vom Kulturtransfer bis zu…
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Spirituelle Wallfahrt und Augentrug in der flämischen Buchmalerei des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Format: PDF
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Historisch-topographische und baugeschichtliche Untersuchungen - Millennium-Studien / Millennium StudiesISSN 18 Format: PDF
Millennium transcends boundaries - between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary…
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Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
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Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...