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Konzepte und Merkmale der wertorientierten Unternehmensführung - Shareholder Value Management

Shareholder Value Management

AutorJan Weiß
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638590716
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: keine, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Albstadt, Veranstaltung: Seminar Controlling, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse vieler Unternehmen an Unternehmensleitbildern, die vornehmlich die Maximierung der Eigentümerrendite und des Unternehmenswertes in den Fokus des Handelns stellen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Dieses Interesse entsteht aus verschiedenen Entwicklungen, wie durch drohende Übernahmen durch Finanzinvestoren unterbewerteter Unternehmen, zunehmende Bekenntnis führender Unternehmensleitern zu unternehmenswertbasiertem Management, die voranschreitende Erkenntnis, dass buchwertbezogene Kennzahlen unzureichende Auskunft über den Zuwachs des Kurswertes von Aktien geben, Berichte über Eigentümerrenditen in der Wirtschaftspresse wie z.B. Fortune's Jahresübersicht und die zunehmende Einsicht, dass Entlohnungssysteme für Führungskräfte enger mit der Eigentümerrendite verknüpft werden sollten.1 Aus dieser Fokussierung auf die Ziele der Aktionäre (Shareholder) entsteht ein Konflikt zu sonstigen Interessengruppen, die Ansprüche an das Unternehmen stellen (Stakeholder). Es wird kritisiert, dass die Orientierung an den Shareholdern zu einseitig sei.2 Schon der Begriff an sich ist in der Öffentlichkeit stark umstritten und ruft teilweise klassenkämpferische Reaktionen hervor.3 Die Diskussion um wertorientierte Ansätze wird noch dadurch verstärkt, dass ein Vielzahl verschiedener Methoden zur Ermittlung des Unternehmenswertes zur Verfügung stehen. Sowohl kapitalmarktorientierte Wertsteigerungsansätze, als auch traditionelle Verfahren der Unternehmensbewertungslehre existieren parallel. Bei vielen Konzepten, die sich dieses Ziel setzen, ist jedoch unklar wie dies zu bewerkstelligen sei.4 [...] 1 vgl. Rappaport (1995), S. 3 2 vgl. Pape (1997), S. 1 3 vgl. Obermaier (2003), S. 1 4 vgl. Pape (1997), S. 1

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