Abb. E-1:

Die Idee der geplanten Evolution

Abb. E-2:

Themen eines formatierten Rahmenkonzeptes (exemplarisch)

Abb. E-3:

Inhaltliche Bausteine eines theoretischen Bezugsrahmens

Abb. 1-1:

Formale Formen von Verfassungen

Abb. 1-2:

Mögliche Koordinationsformen

Abb. 1-3:

Eine zweistufige Typologie von Unternehmensverbindungen

Abb. 1-4:

Eine Typologie von Unternehmensverbindungen aus der Perspektive von Konzernen

Abb. 1-5:

Idealtypische Formen der Autarkie

Abb. 1-6:

Unterschiedliche Ausprägungen von Souveränität im Konzern

Abb. 1-7:

Eine Konzerntypologie

Abb. 1-8:

Aspekte des Eigensinns

Abb. 1-9:

Inkommensurabilität als Unterschied in den Sichtweisen

Abb. 2-1:

Arten von Ressourcen

Abb. 2-2:

Ein Schema zur Prüfung der Wettbewerbsrelevanz von Ressourcen

Abb. 2-3:

Grundlagen der Wertsteigerung durch die Konzernleitung

Abb. 2-4:

Synergiemanagement und Mobilisierung als generische Konzernstrategien

Abb. 2-5:

Wertschaffende Synergiepotenziale (Beispiele)

Abb. 2-6:

Varianten der Mobilisierung und die Eingriffstiefe der Konzernleitung

Abb. 2-7:

Typologie generischer Rollen der Konzernleitung

Abb. 2-8:

Strategic Management Styles und ihr Zusammenhang mit den Konzernstrategien des Synergiemanagements und der Mobilisierung

Abb. 2-9:

Aufgaben der Zentrale

Abb. 2-10:

Die Herausbildung eines „Hilfsstab“-Zentralbereichs als Folge einer Bündelung von Funktionen aus den Basisteileinheiten – Zwei Varianten

Abb. 2-11:

Synergiemanagement versus Mobilisierung: Idealtypische Unterschiede in der Dimensionierung der Konzernzentrale

Abb. 2-12:

Der Zusammenhang zwischen strategischer Verwandtschaft der Teileinheiten und „Synergielogik“ der Konzernleitung

Abb. 2-13:

Zusammenhang zwischen Diversität des Konzernportfolios und Konzernstrategie

Abb. 2-14:

Starke und schwache Varianten der These eines Widerspruchs zwischen Mobilisierung und Synergiemanagement

Abb. 2-15:

Flexibilität der durch die Realisierung betroffenen Ressourcen und Flexibilitätsverluste der Teileinheiten

Abb. 2-16:

Idealtypische Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten eines international tätigen Mehrproduktkonzerns

Abb. 2-17:

Möglichkeiten der geografischen Konfiguration

Abb. 2-18:

Formen der Leistungsdistribution im Konzern

Abb. 2-19:

Probleme bei der Abwicklung von Markttransaktionen und Maßnahmen zu deren Überwindung

Abb. 2-20:

Möglichkeiten zum Aufbau von Integrationsmechanismen jenseits von Markt und Hierarchie

Abb. 3-1:

Möglichkeiten der Koordination im Konzern

Abb. 3-2:

Synergie im Spannungsfeld zwischen Trennung und Resorption der organisatorischen Teileinheiten – Beispiel

Abb. 3-3:

Zwei Kontinua zur Verortung von Synergiephänomenen im Konzern

Abb. 3-4:

Nicht-rivalisierende und/oder multiple Nutzbarkeit als Voraussetzungen einer synergetischen Verwendung vorhandener Ressourcen im Konzern

Abb. 3-5:

Mögliche Transferwege zu einer multiplen Ressourcennutzung im Konzern

Abb. 3-6:

Der Einfluss der Kombinierbarkeit von Ressourcen auf ihre Anwendbarkeit und Transformierbarkeit

Abb. 3-7:

Ansatzpunkte zur Manipulation der Wettbewerbskräfte

Abb. 3-8:

Ansatzpunkte für ein Synergiemanagement aus ressourcenorientierter Perspektive

Abb. 3-9:

Der Zusammenhang zwischen realisierbarem Mehrwert, Inflexibilitäts- und Koordinationskosten

Abb. 3-10:

Ansatzpunkte für die Organisation eines Synergiemanagements im Bereich der Konfiguration von Teileinheiten

Abb. 3-11:

Der Matrixkonzern als synergiefreundliche Strukturvariante

Abb. 3-12:

Gestaltungsmöglichkeiten der Autonomie der Teileinheiten bei einer Zentralisierung von Funktionen der operativen...