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Kooperation als strategische Option zur Erschließung von Auslandsmärkten für mittelständische Unternehmen

Eine Betrachtung unter Berücksichtigung der Erfahrungen niedersächsischer, nordrhein-westfälischer und sachsen-anhaltischer Unternehmen

AutorThorsten Bauerecker
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr1998
Seitenanzahl144 Seiten
ISBN9783832409326
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Aufgrund der folgenden zentralen Umweltentwicklungen ist es auch für mittelständische Unternehmen zunehmend von Bedeutung, auf Auslandsmärkten präsent zu sein: - Verschärfung des internationalen Wettbewerbes durch die Globalisierung der Märkte (Homogenisierung bestimmter Bedürfnisse, Global Sourcing). - Sättigungserscheinungen auf vielen nationalen Märkten. - zunehmende internationale Konzentrations- und Kooperationsprozesse. - die Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie. - Technologische Dynamik und Zeitwettbewerb - Aufgrund der erhöhten Imitationsgeschwindigkeit und der Verkürzung von Produktlebenszyklen ist eine frühzeitige Einführung in möglichst vielen Märkten erforderlich, zumal der Eintritt in neue Märkte als Pionier i.d.R. auch mit größeren Erfolgen verbunden ist. - Veränderte handelspolitische Rahmenbedingungen. Die Liberalisierung des Welthandels und die Vollendung des europäischen Binnenmarktes stellen günstige Rahmenbedingungen für ein Engagement in ausländischen Märkten dar. In den letzten Jahren ist ein verstärktes Aufkommen eines Neoprotektionismus festzustellen, der sich in der Schaffung von nicht-tarifären Handelsbarrieren zeigt (Local-Content-Vorschriften, Anti-Dumping-Zölle, Subventionierung einheimischer Unternehmen, etc.). Dem kann mit dem Aufbau einer lokalen Insider-Position (z.B. durch Kooperation mit einem ortsansässigen Unternehmen) begegnet werden, um den Marktzugang langfristig zu sichern. Die Wahl einer geeigneten Markterschließungsform ist aufgrund ihres eher langfristigen, konstitutiven und z.T. schwer korrigierbaren Charakters ein kritischer Faktor für den Erfolg von unternehmerischen Auslandsengagements. Vor der Entscheidung für eine bestimmte Form der Markterschließung ist zunächst ein möglicher Kooperationsbedarf mittels Situationsanalyse festzustellen und der potentielle Nutzen einer kooperativen Markterschließung im Vergleich mit einer nicht-kooperativen Markterschließung (Export, Aufbau einer eigenen Auslandsniederlassung, Akquisition) abzuschätzen. Die Markterschließung ist sorgfältig mit den anderen Entscheidungen im Rahmen der Internationalisierung (Marktwahl, Marktbearbeitung, etc.) abzustimmen. Die Planung einer erfolgreichen Markterschließung erfordert eine situationsspezifische und systematische Analyse einer Vielzahl von (interdependenten) Einflußfaktoren. Die Identifizierung, Quantifizierung und Bewertung der relevanten Einflußfaktoren stellt das [...]

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