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Kosten für die Lebenshaltung. Die Preisentwicklung von Endenergieträgern von 1950 bis 2004

Heizöl, Gas, elektrischer Strom und Braunkohle

AutorDaniela Engelberth
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl43 Seiten
ISBN9783638602860
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Welcher Endenergieträger ist am günstigsten? Wohin geht der Trend? Ist nur das Heizen mit Heizöl so teuer geworden? Um wie viel Prozent sind dazu im Vergleich die allgemeinen Lebenshaltungskosten gestiegen? Diese Fragen und viele andere stellt man sich, wenn man sich als Verbraucher mit dem Thema Endenergiekosten und Lebenshaltungskosten beschäftigt. Jeder Bürger wird mit diesen Themen konfrontiert, denn auf jeden Menschen, der einen Haushalt führt, kommen diese Kosten zu. Welche Energieart wählt man aus, um zu Heizen oder zu Kochen? Besonders wer sich den Traum eines Eigenheims erfüllen will, wird sich Gedanken machen müssen, welcher Energieträger die nächsten Jahrzehnte die eigenen Ausgaben bzw. die Unterhaltskosten des Wohnens bestimmen soll. Aber auch wer eine Mietwohnung sucht, kommt mit diesem Thema in Berührung, denn es ist ein Unterschied, ob die Wohnung durch Einzelöfen mit Braunkohlebriketts beheizt wird oder eine moderne Gasheizung vorhanden ist. Der Anspruch an die Wohnqualität und den Komfort kollidiert an diesem Punkt mit dem Rahmen der eigenen Einkommensverhältnisse. Die Verbrauchsgewohnheiten, die Einkommensverhältnisse, die allgemeinen Lebenshaltungskosten, die Preise für das Wohnen, im Speziellen die damit zusammenhängenden Energiekosten, alles unterliegt einem Wandel im Laufe der Zeit. Inwieweit dies der Fall ist, soll hier durch das Zusammentragen von Verbrauchswerten und durchschnittlichen Preisen der ausgewählten Endenergieträger Heizöl EL, Erdgas, Strom und Braunkohlebriketts betrachtet werden. Nur so ist es möglich, sich einen Überblick zu verschaffen. Da die Erinnerungen und Eindrücke jedes einzelnen Menschen meist sehr unterschiedlich sind, weicht die persönliche Beurteilung oft von der Realität ab. Deshalb wird die Entwicklung über einen längeren Zeitraum dargestellt, so dass man seine persönlichen Einschätzungen überprüfen kann und eventuell bestätigt sieht.

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