Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.0, Fachhochschule OberÖsterreich Standort Linz (Industrial Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Austria meets Croatia. Trotz der geografischen Nähe zwischen Österreich und Kroatien, kommt es erst
seit den letzten Jahren zu einer gegenseitigen Annäherung der beiden Länder im gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Sinne. Nun aber dafür mit einer steigenden Tendenz deren Ende noch lange nicht in
Sicht ist.
Seit dem Jahr 2001 ist Österreich bedeutendester Investor in Kroatien und lässt in den Ranglisten
Deutschland, die USA und Italien hinter sich. Österreichische Unternehmer besitzen große Offenheit
gegenüber dem kroatischen Markt und zeigen außerordentliches Interesse daran, sich Marktanteile zu
sichern bevor Kroatien in den Kreis der Europäischen Union aufgenommen wird. Mit dieser progressiven
Zunahme an internationalen Geschäften und Kooperationen, steigt jedoch auch die Zahl der Misserfolge
des länderübergreifenden Wirtschaftens.
Unternehmer führen diese Schwierigkeiten auf Unterschiede in der Mentalität zurück, auf Abweichungen
in Verhalten und Gesellschaft, auf mangelnde Gleichheit in der Bürokratie, etc.; sprich, mit einem Wort
auf die Kultur. Selbst wenn weniger als 200 Kilometer zwischen den Landesgrenzen liegen können
interkulturelle Konflikte bestehen, vor allem dann, wenn Kommunismus und Demokratie beide Länder in
der Vergangenheit trennten.
Diese Arbeit richtet sich in erster Linie an all jene Personen, die beruflich mit der kroatischen Kultur
konfrontiert sind; sei es in Kroatien selbst mit kroatischen Partnern oder evtl. auch im Inland durch
kroatische Mitarbeiter in der Belegschaft. Die Situationen für kulturelle Missverständnisse sind vielfältig,
weshalb der Fokus hier generell auf die Überwindung kultureller Barrieren beim Wirtschaften zwischen
Österreich und Kroatien gerichtet ist. Es wird gezeigt welche Bedeutung dem Begriff Kultur in der
Unternehmensführung bei kommt und die Schlussfolgerungen eines empirischen Kulturvergleiches sollen
österreichischen Führungskräften Ansätze dazu bieten, Konfliktpotentiale zu erkennen und bestehende
Konflikte zu lösen.
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