Cover | 1 |
Titelseite | 5 |
Impressum | 6 |
Die Autoren | 7 |
Geleitwort | 9 |
Vorwort | 10 |
Übersetzer | 14 |
Danksagung | 15 |
Zusatzmaterial für Studierende und Lehrkräfte im Internet | 18 |
Inhaltsübersicht | 20 |
Inhaltsverzeichnis | 21 |
Teil I Einführung | 31 |
Kapitel 1 Einführung in die Chemie des Lebens | 33 |
1.1 Der Ursprung des Lebens | 33 |
1.1.1 Biomoleküle entstehen aus unbelebter Materie | 34 |
1.1.2 Komplexe, sich selbst replizierende Systeme entwickelten sich aus einfachen Molekülen | 36 |
1.2 Zelluläre Strukturen | 37 |
1.2.1 Zellen führen Stoffwechselreaktionen aus | 37 |
1.2.2 Es gibt zwei Arten von Zellen: Prokaryoten und Eukaryoten | 39 |
1.2.3 Molekülanalysen offenbaren drei Abstammungsdomänen von Organismen | 40 |
1.2.4 Organismen entwickeln sich weiter | 42 |
1.3 Thermodynamik | 44 |
1.3.1 Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik: Die Energie bleibt erhalten | 44 |
1.3.2 Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik: Die Entropie nimmt ständig zu | 45 |
1.3.3 Die Freie Enthalpieänderung bestimmt die Spontaneität eines Prozesses | 47 |
1.3.4 Freie Enthalpieänderungen können aus den Konzentrationen der Reaktanten und Produkte berechnet werden | 49 |
1.3.5 Das Leben erreicht Homöostase, indem es den Gesetzen der Thermodynamik gehorcht | 52 |
Kapitel 2 Wasser | 59 |
2.1 Physikalische Eigenschaften von Wasser | 59 |
2.1.1 Wasser ist ein polares Molekül | 60 |
2.1.2 Hydrophile Stoffe lösen sich in Wasser | 63 |
2.1.3 Der hydrophobe Effekt lässt apolare Stoffe in Wasser aggregieren | 64 |
2.1.4 Wasser bewegt sich durch Osmose und gelöste Stoffe bewegen sich durch Diffusion | 67 |
2.2 Chemische Eigenschaften von Wasser | 69 |
2.2.1 Wasser dissoziiert in H+- und OH?-Ionen | 69 |
2.2.2 Säuren und Basen verändern den pH-Wert | 71 |
2.2.3 Puffer können Änderungen des pH-Werts verhindern | 75 |
Teil II Biomoleküle | 83 |
Kapitel 3 Nucleotide, Nucleinsäuren und genetische Information | 85 |
3.1 Nucleotide | 86 |
3.2 Einführung in die Nucleinsäurestruktur | 89 |
3.2.1 Nucleinsäuren sind Polymere aus Nucleotiden | 89 |
3.2.2 DNA bildet eine Doppelhelix | 90 |
3.2.3 RNA ist eine einzelsträngige Nucleinsäure | 94 |
3.3 Übersicht über die Nucleinsäurefunktion | 94 |
3.3.1 DNA ist Träger der genetischen Information | 95 |
3.3.2 Gene steuern die Proteinsynthese | 95 |
3.4 Nucleinsäuresequenzierung | 97 |
3.4.1 Restriktionsendonucleasen schneiden die DNA an spezifischen Sequenzen | 98 |
3.4.2 Die Elektrophorese trennt Nucleinsäuren entsprechend ihrer Größe | 100 |
3.4.3 Die klassische Sequenzierung verwendet die Kettenabbruchmethode | 101 |
3.4.4 Sequenzierungstechniken der nächsten Generation sind massiv parallel | 104 |
3.4.5 Es wurden vollständige Genome sequenziert | 105 |
3.4.6 Evolution ergibt sich durch Sequenzmutationen | 108 |
3.5 Manipulierung der DNA | 111 |
3.5.1 Eine klonierte DNA ist eine vervielfältigte Kopie | 112 |
3.5.2 DNA-Bibliotheken sind Sammlungen klonierter DNA | 115 |
3.5.3 DNA wird mithilfe der Polymerasekettenreaktion vervielfältigt | 117 |
3.5.4 Die rekombinante DNA-Technologie hat zahlreiche praktische Anwendungen | 118 |
Kapitel 4 Aminosäuren | 131 |
4.1 Aminosäurestrukturen | 133 |
4.1.1 Aminosäuren sind dipolare Ionen | 133 |
4.1.2 Aminosäuren sind über Peptidbindungen verknüpft | 133 |
4.1.3 Die Seitenketten der Aminosäuren sind unpolar, polar oder geladen | 136 |
4.1.4 Die pK-Werte der ionisierbaren Gruppen sind abhängig von benachbarten Gruppen | 138 |
4.1.5 Die Namen der Aminosäuren werden abgekürzt | 139 |
4.2 Stereochemie | 140 |
4.3 Aminosäurederivate | 144 |
4.3.1 Proteinseitenketten können verändert werden | 144 |
4.3.2 Einige Aminosäuren sind biologisch aktiv | 145 |
Kapitel 5 Proteine: Primärstruktur | 151 |
5.1 Diversität von Polypeptiden | 151 |
5.2 Proteinreinigung | 154 |
5.2.1 Zur Proteinreinigung ist eine Strategie nötig | 154 |
5.2.2 Durch Aussalzen kann man Proteine aufgrund ihrer Löslichkeit trennen | 157 |
5.2.3 Bei der Chromatographie kommt es zur Wechselwirkung mit der mobilen und stationären Phase | 158 |
5.2.4 Elektrophorese trennt Moleküle entsprechend ihrer Ladung und Größe | 162 |
5.2.5 Die Ultrazentrifugation trennt Makromoleküle nach ihrer Masse | 164 |
5.3 Proteinsequenzierung | 165 |
5.3.1 Im ersten Schritt werden Untereinheiten getrennt | 167 |
5.3.2 Spaltung von Polypeptidketten | 170 |
5.3.3 Edman-Abbau entfernt Aminosäuren vom N-Terminus eines Peptids | 171 |
5.3.4 Massenspektrometrie zur Bestimmung der Peptidsequenz | 173 |
5.3.5 Rekonstruierte Proteinsequenzen werden in Datenbanken gesammelt | 176 |
5.4 Evolution von Proteinen | 177 |
5.4.1 Proteinsequenzen decken evolutionäre Verwandtschaften zwischen Proteinen auf | 178 |
5.4.2 Proteine entwickelten sich durch Verdopplung von Genen oder Gensegmenten weiter | 181 |
Kapitel 6 Dreidimensionale Struktur von Proteinen | 193 |
6.1 Sekundärstruktur | 194 |
6.1.1 Die planare Peptidgruppe schränkt Polypeptidkonformationen ein | 194 |
6.1.2 Die häufigsten regulären Sekundärstrukturen sind die ?-Helix- und die ?-Faltblattstruktur | 197 |
6.1.3 Faserproteine haben eine sich wiederholende Sekundärstruktur | 202 |
6.1.4 Die meisten Proteine enthalten nicht repetitive Strukturen | 207 |
6.2 Tertiärstruktur | 208 |
6.2.1 Proteinstrukturen werden mithilfe der Röntgenkristallographie, Kernspinresonanz oder der Kryoelektronenmikroskopie bestimmt | 208 |
6.2.2 Die Anordnung der Seitenketten hängt von der Polarität ab | 213 |
6.2.3 Tertiärstrukturen enthalten Kombinationen von Sekundärstrukturen | 215 |
6.2.4 Die Struktur ist besser konserviert als die Sequenz | 218 |
6.2.5 Die Strukturbioinformatik liefert die Mittel zur Speicherung, Visualisierung und zum Vergleich von Proteinstrukturinformationen | 219 |
6.3 Quartärstruktur und Symmetrie | 222 |
6.4 Proteinfaltung und Stabilität | 224 |
6.4.1 Proteine werden durch mehrere Kräfte stabilisiert | 225 |
6.4.2 Proteine können denaturiert und renaturiert werden | 227 |
6.4.3 Proteine sind dynamisch | 228 |
6.5 Proteinfaltung | 230 |
6.5.1 Proteinfaltungsmechanismen | 231 |
6.5.2 Molekulare Chaperone helfen bei der Proteinfaltung | 234 |
6.5.3 Manche Krankheiten werden durch fehlgefaltete Proteine hervorgerufen | 239 |
Kapitel 7 Proteinfunktion: Myoglobin und Hämoglobin, Muskelkontraktion und Antikörper | 251 |
7.1 Sauerstoffbindung an Myoglobin und Hämoglobin | 251 |
7.1.1 Myoglobin ist ein monomeres, sauerstoffbindendes Protein | 252 |
7.1.2 Hämoglobin ist ein Tetramer mit zwei Konformationen | 256 |
7.1.3 Sauerstoff bindet kooperativ an Hämoglobin | 259 |
7.1.4 Beide Konformationen des Hämoglobins unterscheiden sich in ihrem Sauerstoffbindungsverhalten | 262 |
7.1.5 Mutationen können die Struktur und Funktion des Hämoglobins beeinträchtigen | 270 |
7.2 Muskelkontraktion | 273 |
7.2.1 Muskulatur besteht aus ineinander greifenden dicken und dünnen Filamenten | 273 |
7.2.2 Muskelkontraktion kommt durch die Wanderung der Myosinköpfe entlang der dünnen Filamente zustande | 282 |
7.2.3 In Nichtmuskelzellen bildet Actin Mikrofilamente | 284 |
7.3 Antikörper | 286 |
7.3.1 Antikörper haben konstante und variable Regionen | 287 |
7.3.2 Antikörper erkennen eine enorme Vielfalt von Antigenen | 289 |
Kapitel 8 Kohlenhydrate | 299 |
8.1 Monosaccharide | 299 |
8.1.1 Monosaccharide sind Aldosen und Ketosen | 300 |
8.1.2 Monosaccharide unterscheiden sich in Konfiguration und Konformation | 301 |
8.1.3 Zucker können modifiziert und kovalent verknüpft werden | 304 |
8.2 Polysaccharide | 307 |
8.2.1 Lactose und Saccharose sind Disaccharide | 307 |
8.2.2 Strukturpolysaccharide: Cellulose und Chitin | 308 |
8.2.3 Speicherpolysaccharide: Stärke und Glykogen | 311 |
8.2.4 Glykosaminoglykane bilden hoch hydratisierte Gele | 313 |
8.3 Glykoproteine | 316 |
8.3.1 Proteoglykane enthalten Glykosaminoglykane | 316 |
8.3.2 Die Bakterienzellwand besteht aus Peptidoglykan | 317 |
8.3.3 Viele eukaryotische Proteine sind glykosiliert | 319 |
8.3.4 Oligosaccharide können die Struktur, Funktion und Erkennung von Glykoproteinen bestimmen | 322 |
Kapitel 9 Lipide und biologische Membranen | 329 |
9.1 Klassifizierung der Lipide | 329 |
9.1.1 Die Eigenschaften von Fettsäuren hängen von ihren Kohlenwasserstoffketten ab | 330 |
9.1.2 Triacylglycerine enthalten drei veresterte Fettsäuren | 331 |
9.1.3 Glycerophospholipide sind amphiphil | 333 |
9.1.4 Sphingolipide sind Aminoalkoholderivate | 336 |
9.1.5 Steroide enthalten vier fusionierte Ringe | 339 |
9.1.6 Andere Lipide übernehmen eine Vielzahl von Stoffwechselaufgaben | 342 |
9.2 Lipiddoppelschichten | 345 |
9.2.1 Die Bildung von Doppelschichten wird vom hydrophoben Effekt angetrieben | 345 |
9.2.2 Lipiddoppelschichten besitzen flüssigartige Eigenschaften | 346 |
9.3 Membranproteine | 349 |
9.3.1 Integrale Membranproteine treten mit hydrophoben Lipiden in Wechselwirkung | 349 |
9.3.2 Lipidgebundene Proteine sind an der Lipiddoppelschicht verankert | 354 |
9.3.3 Periphere Proteine verbinden sich locker mit Membranen | 357 |
9.4 Membranstruktur und -aufbau | 357 |
9.4.1 Das Flüssig-Mosaik-Modell trägt der Lateraldiffusion Rechnung | 357 |
9.4.2 Das Membranskelett unterstützt die Festlegung der Zellgestalt | 360 |
9.4.3 Membranlipide sind asymmetrisch verteilt | 362 |
9.4.4 Der Sekretionsweg erzeugt sezernierte und Transmembranproteine | 366 |
9.4.5 Intrazelluläre Vesikel transportieren Proteine | 370 |
9.4.6 Proteine vermitteln die Fusion von Vesikeln | 375 |
Kapitel 10 Membrantransport | 387 |
10.1 Thermodynamik des Transports | 387 |
10.2 Passiv vermittelter Transport | 389 |
10.2.1 Ionophore transportieren Ionen durch Membranen | 389 |
10.2.2 Porine enthalten ?-Fässer | 391 |
10.2.3 Ionenkanäle sind hochselektiv | 392 |
10.2.4 Aquaporine ermöglichen den Wassertransport durch die Membran | 399 |
10.2.5 Transportproteine wechseln zwischen zwei Konformationen | 403 |
10.3 Aktiver Transport | 405 |
10.3.1 (Na+-K+)-ATPase transportiert Ionen in entgegengesetzte Richtungen | 406 |
10.3.2 Ca2+-ATPase pumpt Ca2+-Ionen aus dem Cytosol hinaus | 408 |
10.3.3 ABC-Transporter sind für die Arzneimittelresistenz verantwortlich | 410 |
10.3.4 Ionengradientgetriebener aktiver Transport | 412 |
Teil III Enzyme | 421 |
Kapitel 11 Enzymatische Katalyse | 423 |
11.1 Allgemeine Eigenschaften von Enzymen | 424 |
11.1.1 Enzyme werden nach der Art der katalysierten Reaktion eingeteilt | 425 |
11.1.2 Enzyme wirken auf spezifische Substrate | 426 |
11.1.3 Einige Enzyme benötigen Cofaktoren | 427 |
11.2 Aktivierungsenergie und Reaktionsverlauf | 429 |
11.3 Katalysemechanismen | 431 |
11.3.1 Säure-Base-Katalyse tritt bei Protonübertragung auf | 432 |
11.3.2 Kovalente Katalyse benötigt in der Regel ein Nucleophil | 436 |
11.3.3 Metallionen-Cofaktoren wirken als Katalysatoren | 437 |
11.3.4 Katalyse durch Nachbargruppen- und Orientierungseffekte | 438 |
11.3.5 Enzyme katalysieren Reaktionen vorrangig durch Bindung des Übergangszustands | 440 |
11.4 Lysozym | 442 |
11.4.1 Das aktive Zentrum des Lysozyms wurde durch Molekülmodellbau bestimmt | 443 |
11.4.2 Die Lysozymreaktion läuft über kovalente Zwischenstufen | 444 |
11.5 Serinproteasen | 449 |
11.5.1 Die Aminosäurereste, die das aktive Zentrum bilden, wurden durch chemische Markierung identifiziert | 449 |
11.5.2 Mittels Röntgenstrukturanalyse erhält man Informationen zur Katalyse, Substratspezifität und Evolution | 450 |
11.5.3 Serinproteasen verwenden mehrere Katalysemechanismen | 454 |
11.5.4 Zymogene sind inaktive Vorstufen von Enzymen | 460 |
Kapitel 12 Enzymkinetik, Hemmung und Regulation | 469 |
12.1 Reaktionskinetik | 469 |
12.1.1 Die chemische Kinetik wird durch Geschwindigkeitsgleichungen beschrieben | 470 |
12.1.2 Die Enzymkinetik folgt oft der Michaelis-Menten-Gleichung | 472 |
12.1.3 Aus den kinetischen Daten können Vmax und KM ermittelt werden | 477 |
12.1.4 Bisubstratreaktionen folgen einer von mehreren Geschwindigkeitsgleichungen | 480 |
12.1.5 Bisubstratmechanismen können durch kinetische Messungen unterschieden werden | 482 |
12.2 Enzymhemmung | 482 |
12.2.1 Kompetitive Hemmung beinhaltet Bindung des Inhibitors an die Substratbindungsstelle des Enzyms | 483 |
12.2.2 Unkompetitive Hemmung beinhaltet die Bindung des Inhibitors an den Enzym-Substrat-Komplex | 490 |
12.2.3 Gemischte Hemmung beinhaltet die Bindung des Inhibitors sowohl an das freie Enzym als auch an den Enzym-Substrat-Komplex | 491 |
12.3 Regulation der Enzymaktivität | 492 |
12.3.1 Allosterische Kontrolle durch Bindung an einer anderen Stelle als dem aktiven Zentrum | 493 |
12.3.2 Kontrolle durch kovalente Modifikation beinhaltet in der Regel Proteinphosphorylierung | 498 |
12.4 Arzneistoffentwicklung (Drug Design) | 502 |
12.4.1 Die Arzneistoffentwicklung bedient sich verschiedener Techniken | 503 |
12.4.2 Die Bioverfügbarkeit eines Arzneistoffes hängt davon ab, wie er resorbiert und im Körper transportiert wird | 504 |
12.4.3 Klinische Prüfungen geben Aufschluss über Wirksamkeit und Sicherheit | 505 |
12.4.4 An Arzneimittelnebenwirkungen sind häufig die Cytochrome P450 beteiligt | 507 |
Kapitel 13 Biochemische Signale | 517 |
13.1 Hormone | 517 |
13.1.1 Die Hormone der Pankreasinselzellen (Langerhans-Inseln) steuern den Brennstoffmetabolismus | 519 |
13.1.2 Adrenalin und Noradrenalin bereiten den Körper auf eine Reaktion vor | 519 |
13.1.3 Steroidhormone regulieren vielfältige Stoffwechsel- und Sexualvorgänge | 522 |
13.1.4 Das Wachstumshormon bindet an Rezeptoren im Muskel, Knochen und Knorpel | 523 |
13.2 Rezeptor-Tyrosinkinasen | 525 |
13.2.1 Rezeptor-Tyrosinkinasen übermitteln Signale durch die Zellmembran | 526 |
13.2.2 Kinasekaskaden geben Signale an den Zellkern weiter | 530 |
13.2.3 Manche Rezeptoren sind mit Nichtrezeptor-Tyrosinkinasen verknüpft | 535 |
13.2.4 Proteinphosphatasen sind selber Signalproteine | 539 |
13.3 Heterotrimere G-Proteine | 542 |
13.3.1 G-Proteingekoppelte Rezeptoren enthalten sieben Transmembranhelices | 543 |
13.3.2 Heterotrimere G-Proteine dissoziieren bei Aktivierung | 545 |
13.3.3 Die Adenylatcyclase synthetisiert cAMP, um die Proteinkinase A zu aktivieren | 547 |
13.3.4 Phosphodiesterasen begrenzen die Aktivität des Second Messengers | 552 |
13.4 Der Phosphatidylinositolweg | 553 |
13.4.1 Bei Bindung des Liganden werden im Cytoplasma die Second Messenger IP3 und Ca2+ freigesetzt | 554 |
13.4.2 Calmodulin ist ein durch Ca2+-Ionen aktivierter Schalter | 555 |
13.4.3 DAG ist ein fettlöslicher Second Messenger, der die Proteinkinase C aktiviert | 558 |
13.4.4 Nachwort: Komplexe Systeme haben emergente Eigenschaften | 559 |
Teil IV Metabolismus | 567 |
Kapitel 14 Einführung in den Stoffwechsel | 569 |
14.1 Allgemeine Einführung in den Stoffwechsel | 569 |
14.1.1 Ernährung umfasst Nahrungsaufnahme und -verwendung | 570 |
14.1.2 Vitamine und Mineralien unterstützen Stoffwechselreaktionen | 571 |
14.1.3 Stoffwechselwege stellen eine Abfolge von enzymatischen Reaktionen dar | 572 |
14.1.4 Die Thermodynamik bestimmt die Richtung und Regulationsmöglichkeiten von Stoffwechselwegen | 576 |
14.1.5 Kontrolle des Stoffwechselflusses | 578 |
14.2 Energiereiche Verbindungen | 580 |
14.2.1 ATP weist ein hohes Phosphorylgruppenübertragungspotential auf | 581 |
14.2.2 Gekoppelte Reaktionen ermöglichen endergone Prozesse | 583 |
14.2.3 Andere phosphorylierte Verbindungen haben ein hohes Phosphorylgruppenübertragungspotential | 586 |
14.2.4 Nucleosidtriphosphate sind frei ineinander umwandelbar | 588 |
14.2.5 Thioester sind energiereiche Verbindungen | 589 |
14.3 Redoxreaktionen (Reduktions-Oxidations-Reaktionen) | 591 |
14.3.1 NAD+ und FAD sind Elektronenträger | 591 |
14.3.2 Die Nernst’sche Gleichung beschreibt Redoxreaktionen | 592 |
14.3.3 Messung von Reduktionspotential-differenzen erlaubt eine Aussage zur Spontaneität einer Reaktion | 594 |
14.4 Experimentelle Ansätze zur Untersuchung von Stoffwechselvorgängen | 597 |
14.4.1 Nachweis von Stoffwechselvorgängen | 598 |
14.4.2 Stoffwechselwege werden durch gezielte Störungen aufgeklärt | 600 |
14.4.3 Die Systembiologie wird zur Untersuchung des Stoffwechsels herangezogen | 601 |
Kapitel 15 Glucose-Katabolismus | 611 |
15.1 Übersicht über die Glykolyse | 613 |
15.2 Die einzelnen Reaktionsschritte der Glykolyse | 615 |
15.2.1 Hexokinase: Verbrauch des ersten ATP | 615 |
15.2.2 Glucosephosphat-Isomerase wandelt Glucose-6-phosphat in Fructose-6-phosphat um | 617 |
15.2.3 Phosphofructokinase: Verbrauch des zweiten ATP | 617 |
15.2.4 Aldolase wandelt eine Verbindung mit sechs Kohlenstoffatomen in zwei Verbindungen mit drei Kohlenstoffatomen um | 618 |
15.2.5 Triosephosphat-Isomerase wandelt Dihydroxyacetonphosphat und Glycerinaldehyd-3-phosphat ineinander um | 620 |
15.2.6 Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase: Bildung des ersten energiereichen Zwischenprodukts | 623 |
15.2.7 Phosphoglycerat-Kinase: Produktion des ersten ATP | 625 |
15.2.8 Phosphoglycerat-Mutase wandelt 3-Phosphoglycerat und 2-Phosphoglycerat ineinander um | 627 |
15.2.9 Enolase: Bildung des zweiten energiereichen Zwischenprodukts | 628 |
15.2.10 Pyruvatkinase: Produktion des zweiten ATP | 630 |
15.3 Gärung: Der anaerobe Weg des Pyruvats | 632 |
15.3.1 Milchsäuregärung setzt Pyruvat zu Lactat um | 633 |
15.3.2 Alkoholische Gärung setzt Pyruvat zu Ethanol und CO2 um | 634 |
15.3.3 Vitamin B1-Mangel führt zu Beriberi und dem Wernicke-Korsakoff-Syndrom | 637 |
15.3.4 Die Gärung ist energetisch günstig | 638 |
15.4 Kontrolle der Glykolyse | 638 |
15.4.1 Phosphofructokinase: Das Schlüsselenzym für die Flusskontrolle der Glykolyse im Muskel | 640 |
15.4.2 Der Substratkreislauf übernimmt die Feineinstellung der Flusskontrolle | 643 |
15.5 Stoffwechsel von anderen Hexosen als Glucose | 645 |
15.5.1 Fructose wird zu Fructose-6-phosphat oder Glycerinaldehyd-3-phosphat umgesetzt | 645 |
15.5.2 Galactose wird zu Glucose-6-phosphat umgesetzt | 648 |
15.5.3 Mannose wird zu Fructose-6-phosphat umgesetzt | 650 |
15.6 Der Pentosephosphatweg | 650 |
15.6.1 Stufe 1: Oxidation unter Bildung von NADPH und Ribulose-5-phosphat | 652 |
15.6.2 Stufe 2: Isomerisierung und Epimerisierung von Ribulose-5-phosphat | 653 |
15.6.3 Stufe 3: Reaktionen zur Knüpfung und Spaltung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen | 653 |
15.6.4 Transketolase katalysiert die Übertragung von C2-Einheiten | 654 |
15.6.5 Transaldolase katalysiert die Übertragung von C3-Einheiten | 655 |
15.6.6 Kontrollmechanismen für den Pentosephosphatweg sind wichtig | 656 |
Kapitel 16 Glykogenstoffwechsel und Gluconeogenese | 665 |
16.1 Glykogenabbau | 666 |
16.1.1 Glykogen-Phosphorylase baut Glykogen zu Glucose-1-phosphat ab | 668 |
16.1.2 Das Glykogenentzweigungsenzym wirkt als Glucosyltransferase | 671 |
16.1.3 Phosphoglucomutase wandelt Glucose-1-phosphat und Glucose-6-phosphat ineinander um | 672 |
16.2 Glykogensynthese | 674 |
16.2.1 UDP-Glucose-Pyrophosphorylase aktiviert Glucosyleinheiten | 676 |
16.2.2 Glykogen-Synthase verlängert die Glykogenketten | 677 |
16.2.3 Das Glykogen-Verzweigungsenzym (branching enzyme) überträgt Segmente, die aus sieben Glykogenmolekülen bestehen | 678 |
16.3 Kontrolle des Glykogenstoffwechsels | 679 |
16.3.1 Direkte allosterische Kontrolle von Glykogen-Phosphorylase und Glykogen-Synthase | 680 |
16.3.2 Glykogen-Phosphorylase und Glykogen-Synthase werden durch kovalente Modifikation kontrolliert | 681 |
16.3.3 Phosphorylase-Kinase wird durch Phosphorylierung und Ca2+ aktiviert | 683 |
16.3.4 Der Glykogenstoffwechsel unterliegt der hormonellen Kontrolle | 686 |
16.4 Gluconeogenese | 689 |
16.4.1 Pyruvat wird in zwei Schritten zu Phosphoenolpyruvat umgewandelt | 690 |
16.4.2 Hydrolytische Reaktionen umgehen irreversible Glykolysereaktionen | 693 |
16.4.3 Gluconeogenese und Glykolyse sind unabhängig voneinander reguliert | 695 |
16.5 Biosynthesewege für andere Kohlenhydrate | 697 |
Kapitel 17 Citratcyclus | 707 |
17.1 Überblick | 708 |
17.2 Synthese von Acetyl-Coenzym A | 711 |
17.2.1 Die Pyruvat-Dehydrogenase ist ein Multienzymkomplex | 711 |
17.2.2 Der Pyruvat-Dehydrogenase-Komplex katalysiert fünf Reaktionen | 713 |
17.3 Die Enzyme des Citratcyclus | 719 |
17.3.1 Die Citrat-Synthase fügt eine Acetylgruppe an Oxalacetat | 719 |
17.3.2 Aconitase wandelt Citrat und Isocitrat ineinander um | 720 |
17.3.3 NAD+-abhängige Isocitrat-Dehydrogenase setzt CO2 frei | 722 |
17.3.4 ?-Ketoglutarat-Dehydrogenase ähnelt Pyruvat-Dehydrogenase | 723 |
17.3.5 Succinyl-CoA-Synthetase produziert GTP | 723 |
17.3.6 Succinat-Dehydrogenase erzeugt FADH2 | 725 |
17.3.7 Fumarase erzeugt Malat | 726 |
17.3.8 Malat-Dehydrogenase regeneriert Oxalacetat | 726 |
17.4 Regulation des Citratcyclus | 727 |
17.4.1 Regulation der Pyruvat-Dehydrogenase durch Produkthemmung und kovalente Modifikation | 728 |
17.4.2 Die drei geschwindigkeits-bestimmenden Enzyme des Citratcyclus | 729 |
17.5 Mit dem Citratcyclus verbundene Reaktionen | 732 |
17.5.1 Stoffwechselwege, die Intermediate des Citratcyclus verbrauchen | 732 |
17.5.2 Reaktionen, die Intermediate des Citratcyclus auffüllen | 734 |
17.5.3 Der Glyoxylatcyclus und der Citratcyclus haben einige Schritte gemeinsam | 735 |
Kapitel 18 Elektronentransport und oxidative Phosphorylierung | 745 |
18.1 Das Mitochondrion | 746 |
18.1.1 Mitochondrien besitzen eine stark gefaltete innere Membran | 747 |
18.1.2 Ionen und Metabolite gelangen über Transportsysteme in die Mitochondrien | 748 |
18.2 Elektronentransport | 751 |
18.2.1 Der Elektronentransport ist ein exergoner Vorgang | 751 |
18.2.2 Die Reaktionsfolge des Elektronentransports | 752 |
18.2.3 Komplex I empfängt Elektronen von NADH | 755 |
18.2.4 Komplex II überträgt Elektronen auf Coenzym Q | 761 |
18.2.5 Komplex III transloziert Protonen über den Q-Cyclus | 764 |
18.2.6 Komplex IV reduziert Sauerstoff zu Wasser | 769 |
18.3 Oxidative Phosphorylierung | 772 |
18.3.1 Die chemiosmotische Theorie verknüpft den Elektronentransport mit der ATP-Synthese | 773 |
18.3.2 Die ATP-Synthase wird durch den Fluss der Protonen angetrieben | 777 |
18.3.3 Die F1-Komponente hat eine pseudodreizählige Symmetrie | 777 |
18.3.4 Der P/O-Quotient setzt die Menge des hergestellten ATPs in Bezug zur Menge des reduzierten Sauerstoffs in Bezug | 783 |
18.3.5 Entkopplung der oxidativen Phosphorylierung vom Elektronentransport | 784 |
18.4 Kontrolle des oxidativen Stoffwechsels | 786 |
18.4.1 Die Geschwindigkeit der oxidativen Phosphorylierung hängt von den ATP- und NADH-Konzentrationen ab | 786 |
18.4.2 Aerober Stoffwechsel hat einige Nachteile | 788 |
Kapitel 19 Photosynthese | 799 |
19.1 Chloroplasten | 800 |
19.1.1 Aufbau der Chloroplasten | 800 |
19.1.2 Lichtabsorbierende Pigmente | 801 |
19.2 Die Lichtreaktion | 805 |
19.2.1 Wechselwirkung von Licht und Materie | 805 |
19.2.2 Elektronentransport in photosynthetisch aktiven Bakterien | 806 |
19.2.3 Der Zwei-Zentren-Elektronentransport ist ein linearer Weg, der O2 und NADPH erzeugt | 810 |
19.2.4 Der Protonengradient treibt die ATP-Synthese durch Photophosphorylierung an | 821 |
19.3 Die Dunkelreaktion | 824 |
19.3.1 Der Calvin-Cyclus fixiert CO2 | 824 |
19.3.2 Die Produkte des Calvin-Cyclus werden in Stärke, Saccharose und Cellulose umgewandelt | 828 |
19.3.3 Der Calvin-Cyclus wird indirekt durch Licht kontrolliert | 830 |
19.3.4 Die Photorespiration konkurriert mit der Photosynthese | 832 |
Kapitel 20 Lipidstoffwechsel | 841 |
20.1 Verdauung, Resorption und Transport von Lipiden | 841 |
20.1.1 Bevor sie absorbiert werden, werden Triacylglycerine verdaut | 842 |
20.1.2 Lipide werden als Lipoproteine transportiert | 844 |
20.2 Fettsäureoxidation | 850 |
20.2.1 Fettsäuren werden durch Anheftung an Coenzym A aktiviert | 851 |
20.2.2 Carnitin transportiert Acylgruppen durch die Mitochondrienmembran | 852 |
20.2.3 ?-Oxidation baut Fettsäuren zu Acetyl-CoA ab | 853 |
20.2.4 Die Oxidation von ungesättigten Fettsäuren benötigt zusätzliche Enzyme | 857 |
20.2.5 Die Oxidation von Fettsäuren mit ungerader Kettenlänge erzeugt Propionyl-CoA | 859 |
20.2.6 Die ?-Oxidation in Peroxisomen unterscheidet sich von der ?-Oxidation in Mitochondrien | 866 |
20.3 Ketonkörper | 867 |
20.4 Fettsäurebiosynthese | 869 |
20.4.1 Acetyl-CoA aus den Mitochondrien muss ins Cytosol transportiert werden | 870 |
20.4.2 Acetyl-CoA-Carboxylase produziert Malonyl-CoA | 871 |
20.4.3 Fettsäure-Synthase katalysiert sieben Reaktionen | 872 |
20.4.4 Fettsäuren können verlängert und Doppelbindungen eingefügt werden | 878 |
20.4.5 Fettsäuren können zur Bildung von Triacylglycerinen verestert werden | 879 |
20.5 Regulation des Fettsäurestoffwechsels | 881 |
20.6 Synthese von Membranlipiden | 883 |
20.6.1 Glycerophospholipide werden aus Intermediaten der Triacylglycerinsynthese aufgebaut | 884 |
20.6.2 Sphingolipide werden aus Palmitoyl-CoA und Serin aufgebaut | 888 |
20.6.3 C20-Fettsäuren sind die Vorstufen der Prostaglandine | 890 |
20.7 Cholesterinstoffwechsel | 891 |
20.7.1 Cholesterinbiosynthese aus Acetyl-CoA | 892 |
20.7.2 HMG-CoA-Reduktase kontrolliert die Syntheserate von Cholesterin | 897 |
20.7.3 Ein anomaler Cholesterintransport führt zu Atherosklerose | 899 |
Kapitel 21 Aminosäuremetabolismus | 909 |
21.1 Intrazellulärer Proteinabbau | 909 |
21.1.1 Lysosomaler Abbau | 910 |
21.1.2 Ubiquitin markiert Proteine für den Abbau | 910 |
21.1.3 Das Proteasom entfaltet und hydrolysiert ubiquitinierte Polypeptide | 912 |
21.2 Aminosäuredesaminierung | 915 |
21.2.1 Transaminasen verwenden PLP zur Übertragung von Aminogruppen | 916 |
21.2.2 Glutamat kann oxidativ desaminiert werden | 920 |
21.3 Der Harnstoffcyclus | 921 |
21.3.1 Der Harnstoffcyclus wird von fünf Enzymen bewerkstelligt | 921 |
21.3.2 Der Harnstoffcyclus wird durch die Substratverfügbarkeit reguliert | 925 |
21.4 Aminosäureabbau | 926 |
21.4.1 Alanin, Cystein, Glycin, Serin und Threonin werden zu Pyruvat abgebaut | 926 |
21.4.2 Asparagin und Aspartat werden zu Oxalacetat abgebaut | 930 |
21.4.3 Arginin, Glutamat, Glutamin, Histidin und Prolin werden zu ?-Ketoglutarat abgebaut | 930 |
21.4.4 Methionin, Threonin, Isoleucin und Valin werden zu Succinyl-CoA abgebaut | 932 |
21.4.5 Leucin und Lysin werden zu Acetoacetat und/oder Acetyl-CoA abgebaut | 938 |
21.4.6 Tryptophan wird zu Alanin und Acetoacetat abgebaut | 938 |
21.4.7 Phenylalanin und Tyrosin werden zu Fumarat und Acetoacetat abgebaut | 940 |
21.5 Aminosäurebiosynthese | 942 |
21.5.1 Biosynthese der nicht essentiellen Aminosäuren aus häufigen Metaboliten | 944 |
21.5.2 Biosynthese der essentiellen Aminosäuren in Pflanzen und Mikroorganismen | 949 |
21.6 Andere Produkte des Aminosäurestoffwechsels | 954 |
21.6.1 Häm wird aus Glycin und Succinyl-CoA synthetisiert | 955 |
21.6.2 Aminosäuren sind Vorstufen für physiologisch wirksame Amine | 959 |
21.6.3 Stickstoffmonoxid entsteht aus Arginin | 961 |
21.7 Stickstofffixierung | 962 |
21.7.1 Nitrogenase reduziert N2 zu NH3 | 963 |
21.7.2 Fixierter Stickstoff wird zu biologischen Molekülen assimiliert | 967 |
Kapitel 22 Energiestoffwechsel der Säuger: Vernetzung und Regulation | 975 |
22.1 Spezialisierung von Organen | 975 |
22.1.1 Das Gehirn benötigt eine ständige Versorgung mit Glucose | 977 |
22.1.2 Der Muskel verwendet Glucose, Fettsäuren und Ketonkörper | 979 |
22.1.3 Fettsäuren und Hormone werden vom Fettgewebe gespeichert und freigesetzt | 981 |
22.1.4 Die Leber ist die zentrale Schaltstation für den Stoffwechsel des Körpers | 981 |
22.1.5 Die Niere filtert Abfallprodukte aus dem Blut und hält dessen pH-Wert konstant | 983 |
22.1.6 Das Blut transportiert Metabolite über Stoffwechselcyclen zwischen Organen | 984 |
22.2 Hormonelle Kontrolle des Metabolismus der Energieträger im Körper | 985 |
22.2.1 Die Freisetzung von Insulin wird durch Glucose ausgelöst | 986 |
22.2.2 Glucagon und Catecholamine wirken Insulin entgegen | 988 |
22.3 Stoffwechselhomöostase: Die Regulation von Energiestoffwechsel, Appetit und Körpergewicht | 991 |
22.3.1 Die AMP-abhängige Proteinkinase ist die Brennstoffanzeige der Zelle | 992 |
22.3.2 Adipocyten und andere Gewebe helfen bei der Regelung des Brennstoffstoffwechsels und des Appetits | 994 |
22.3.3 Der Energieaufwand kann durch die adaptive Thermogenese gesteuert werden | 996 |
22.4 Störungen im Energiestoffwechsel | 997 |
22.4.1 Hungern führt zu Stoffwechselanpassungen | 997 |
22.4.2 Ein hoher Blutzuckerspiegel ist charakteristisch bei Diabetes mellitus | 1000 |
22.4.3 Fettleibigkeit (Obesitas) wird in der Regel durch eine maßlose Nahrungsaufnahme verursacht | 1004 |
22.4.4 Stoffwechsel bei Krebs | 1005 |
Teil V Genexpression und Replikation | 1013 |
Kapitel 23 Nucleotidmetabolismus | 1015 |
23.1 Synthese von Purinribonucleotiden | 1015 |
23.1.1 Purinsynthese ergibt Inosinmonophosphat | 1017 |
23.1.2 IMP wird in Adenosin- und Guanosinribonucleotide umgewandelt | 1019 |
23.1.3 Biosynthese von Purinnucleotiden wird in mehreren Schritten reguliert | 1021 |
23.1.4 Rückgewinnung von Purinen | 1022 |
23.2 Synthese von Pyrimidinribonucleotiden | 1023 |
23.2.1 Synthese von UMP erfolgt in sechs Schritten | 1024 |
23.2.2 UMP wird in UTP und CTP umgewandelt | 1026 |
23.2.3 Die Biosynthese der Pyrimidinnucleotide wird über die ATCase oder über die Carbamoylphosphat-Synthetase II reguliert | 1026 |
23.3 Bildung von Desoxyribonucleotiden | 1027 |
23.3.1 Die Ribonucleotid-Reduktase wandelt Ribonucleotide in Desoxyribonucleotide um | 1028 |
23.3.2 dUMP wird methyliert und es entsteht Thymin | 1033 |
23.4 Nucleotidabbau | 1038 |
23.4.1 Katabolismus der Purine erzeugt Harnsäure | 1038 |
23.4.2 Manche Tiere bauen Harnsäure ab | 1042 |
23.4.3 Pyrimidine werden zu Malonyl-CoA und Methylmalonyl-CoA abgebaut | 1043 |
Kapitel 24 Struktur von Nucleinsäuren | 1051 |
24.1 Die DNA-Helix | 1052 |
24.1.1 DNA kann verschiedene Konformationen annehmen | 1052 |
24.1.2 DNA hat eine begrenzte Flexibilität | 1058 |
24.1.3 DNA kann superspiralisiert sein | 1060 |
24.1.4 Topoisomerasen verändern die DNA-Superspiralisierung | 1063 |
24.2 Strukturstabilisierende Kräfte bei Nucleinsäuren | 1069 |
24.2.1 Nucleinsäuren werden durch Basenpaarung, durch Stapel-wechselwirkungen und durch Ionenwechselwirkungen stabilisiert | 1069 |
24.2.2 DNA kann Denaturierung und Renaturierung erfahren | 1072 |
24.2.3 RNA-Strukturen sind hoch variabel | 1073 |
24.3 Fraktionierung von Nucleinsäuren | 1078 |
24.3.1 Nucleinsäuren können mithilfe der Chromatographie gereinigt werden | 1078 |
24.3.2 Elektrophorese trennt Nucleinsäuren entsprechend ihrer Größe | 1078 |
24.4 DNA-Protein-Wechselwirkungen | 1081 |
24.4.1 Restriktionsendonucleasen verformen DNA bei der Bindung | 1082 |
24.4.2 Prokaryotische Repressoren beinhalten oft eine DNA-bindende Helix | 1084 |
24.4.3 Eukaryotische Transkriptionsfaktoren können Zinkfinger oder Leucinzipper enthalten | 1087 |
24.5 Eukaryotische Chromosomenstruktur | 1092 |
24.5.1 DNA spiralisiert sich um Histone und bildet dabei Nucleosomen | 1092 |
24.5.2 Chromatin bildet hochgeordnete Strukturen | 1095 |
Kapitel 25 DNA-Replikation, DNA-Reparatur und Rekombination | 1105 |
25.1 DNA-Replikation: Ein Überblick | 1106 |
25.2 DNA-Replikation in Prokaryoten | 1108 |
25.2.1 DNA-Polymerasen fügen die richtig gepaarten Nucleotide an | 1109 |
25.2.2 Für die Initiation der Replikation sind eine Helicase und eine Primase erforderlich | 1114 |
25.2.3 Synthese von Leit- und Folgestrang erfolgt gleichzeitig | 1117 |
25.2.4 Die Replikation stoppt an spezifischen Stellen | 1121 |
25.2.5 Genauigkeit der Replikation | 1123 |
25.3 Eukaryotische DNA-Replikation | 1124 |
25.3.1 Eukaryoten verwenden verschiedene DNA-Polymerasen | 1124 |
25.3.2 Die Replikation der eukaryotischen DNA beginnt an mehreren Startpunkten | 1127 |
25.3.3 Telomerase verlängert die Chromosomenenden | 1128 |
25.4 DNA-Schäden | 1131 |
25.4.1 Umweltfaktoren und chemische Agenzien erzeugen Mutationen | 1131 |
25.4.2 Viele Mutagene sind Carcinogene | 1134 |
25.5 DNA-Reparatur | 1135 |
25.5.1 Manche Schäden können direkt repariert werden | 1135 |
25.5.2 Die Basenexcisionsreparatur erfordert eine Glykosylase | 1136 |
25.5.3 Die Nucleotidexcisionsreparatur schneidet einen Abschnitt eines DNA-Strangs aus | 1138 |
25.5.4 Fehlpaarungsreparatur korrigiert Replikationsfehler | 1139 |
25.5.5 Manche DNA-Reparaturmechanismen führen Fehler ein | 1140 |
25.6 Rekombination | 1142 |
25.6.1 Die homologe Rekombination bezieht mehrere Proteinkomplexe mit ein | 1142 |
25.6.2 DNA kann durch Rekombination repariert werden | 1150 |
25.6.3 CRISPR-CAS, ein System zum Editieren und zur Regulation von Genomen | 1152 |
25.6.4 Die Transposition gruppiert DNA-Abschnitte um | 1157 |
Kapitel 26 Transkription und RNA-Prozessierung | 1169 |
26.1 Prokaryotische RNA-Transkription | 1169 |
26.1.1 Die RNA-Polymerase ähnelt anderen Polymerasen | 1170 |
26.1.2 Die Transkription beginnt an einem Promotor | 1173 |
26.1.3 Die RNA-Kette wächst vom 5?- zum 3?-Ende | 1176 |
26.1.4 Die Transkription stoppt an spezifischen Stellen | 1178 |
26.2 Transkription in Eukaryoten | 1181 |
26.2.1 Eukaryotische RNA-Polymerasen | 1182 |
26.2.2 Jede Polymerase erkennt einen anderen Promotortyp | 1188 |
26.2.3 Transkriptionsfaktoren sind für den Start der Transkription erforderlich | 1190 |
26.3 Posttranskriptionale Prozessierung | 1197 |
26.3.1 An Messenger-RNAs wird eine 5?-Kappe (Cap) und ein 3?-Schwanz geheftet | 1197 |
26.3.2 Beim Spleißen werden Introns aus eukaryotischen Genen entfernt | 1199 |
26.3.3 Ribosomale RNA-Vorläufer können geschnitten, modifiziert und gespleißt werden | 1211 |
26.3.4 Prozessierung von Transfer-RNAs durch Nucleotidentfernung, Addition und Modifikation | 1215 |
Kapitel 27 Proteinbiosynthese | 1223 |
27.1 Der genetische Code | 1223 |
27.1.1 Codons sind Tripletts, die sequentiell gelesen werden | 1224 |
27.1.2 Die Entschlüsselung des genetischen Codes | 1225 |
27.1.3 Der genetische Code ist degeneriert und nicht willkürlich | 1227 |
27.2 Transfer-RNA und ihre Aminoacylierung | 1229 |
27.2.1 Alle tRNAs besitzen ähnliche Strukturen | 1230 |
27.2.2 Aminoacyl-tRNA-Synthetasen | 1233 |
27.2.3 Die meisten tRNAs erkennen nicht nur ein Codon | 1237 |
27.3 Ribosomen | 1240 |
27.3.1 Das prokaryotische Ribosom besteht aus zwei Untereinheiten | 1240 |
27.3.2 Das eukaryotische Ribosom ist größer und komplexer aufgebaut | 1246 |
27.4 Translation | 1248 |
27.4.1 Die Ketteninitiation erfordert eine Initiator-tRNA und Initiationsfaktoren | 1250 |
27.4.2 Das Ribosom dechiffriert die mRNA, katalysiert die Bildung der Peptidbindung und geht dann zum nächsten Codon weiter | 1256 |
27.4.3 Freisetzungsfaktoren beenden die Translation | 1269 |
27.5 Posttranslationale Bearbeitung | 1272 |
27.5.1 Ribosomenassoziierte Chaperone unterstützen die Proteinfaltung | 1272 |
27.5.2 Neu synthetisierte Proteine können kovalent modifiziert werden | 1274 |
Kapitel 28 Regulation der Genexpression | 1285 |
28.1 Organisation des Genoms | 1285 |
28.1.1 Die Anzahl der Gene variiert zwischen Organismen | 1286 |
28.1.2 Gencluster | 1290 |
28.1.3 Eukaryotische Genome enthalten repetitive Sequenzen | 1292 |
28.2 Regulation der prokaryotischen Genexpression | 1295 |
28.2.1 Das lac-Operon wird vom lac-Repressor kontrolliert | 1296 |
28.2.2 Katabolitrepression: ein Beispiel für Genaktivierung | 1300 |
28.2.3 Attenuierung reguliert die Transkriptionstermination | 1302 |
28.2.4 Riboswitches sind metabolitregistrierende RNAs | 1305 |
28.3 Regulation der eukaryotischen Genexpression | 1307 |
28.3.1 Chromatinstruktur und Genexpression | 1307 |
28.3.2 Eukaryoten enthalten mehrere Transkriptionsaktivatoren | 1321 |
28.3.3 Posttranskriptionale Kontrollmechanismen | 1328 |
28.3.4 Antikörpervielfalt entsteht durch somatische Rekombination und Hypermutation | 1337 |
28.4 Zellcyclus, Krebs, Apoptose und Entwicklung | 1341 |
28.4.1 Der Zellcyclus ist streng reglementiert | 1341 |
28.4.2 Tumorsuppressoren verhindern Krebs | 1343 |
28.4.3 Apoptose ist ein geordneter Vorgang | 1347 |
28.4.4 Molekulare Grundlagen der Entwicklung | 1351 |
Glossar | 1365 |
Lösungen zu den Aufgaben | 1396 |
Stichwortverzeichnis | 1470 |
EULA | 1494 |