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E-Book

Lehrbuch der Biochemie

AutorCharlotte W. Pratt, Donald Voet, Judith G. Voet
VerlagWiley-VCH
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl1494 Seiten
ISBN9783527821235
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis73,99 EUR
Mit erweiterten Lernhilfen vermittelt auch die dritte Auflage des 'Voet' die unverzichtbaren Grundlagen und zentralen Themen der Biochemie. Die chemische Perspektive wird ergänzt durch wichtige Anwendungen aus Biotechnologie, Medizin und Pharmazie.

Donald Voet studierte am California Institute of Technology und in Harvard. Er lehrte und forschte fast 40 Jahre an der University of Pennsylvania und war daneben in der Ausbildungskommission der Internationalen Union fur Biochemie und Molekularbiologie (IUBMB) tatig. Neben den vier Vorauflagen dieses Lehrbuchs hat er auch das Fortgeschrittenenlehrbuch 'Biochemistry' mit verfasst.

Judith Voet studierte an der Brandeis University und an der University of Pennsylvania. Sie unterrichtete 26 Jahre lang Bachelor- und Masterstudenten in Biochemie, zuletzt am Swarthmore College in Pennsylvania. Genau wie ihr Mann Donald war sie in der Ausbildungskommission der IUBMB tatig und gab gemeinsam mit ihm die Zeitschrift 'Biochemistry and Molecular Biology Education' heraus fur die beide noch Mitglieder des Editorial Board sind.

Charlotte Pratt studierte an der University of Notre Dame und an der Duke University. Als Donald und Judith Voets sie zur Mitarbeit einluden, hatte sie bereits mehrere Lehrbucher redigiert oder selbst geschrieben. Seit 2004 unterrichtet sie an der Seattle Pacific University Biologen und Chemiker und ist Koautorin des Lehrbuchs 'Essential Biochemistry'.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titelseite5
Impressum6
Die Autoren7
Geleitwort9
Vorwort10
Übersetzer14
Danksagung15
Zusatzmaterial für Studierende und Lehrkräfte im Internet18
Inhaltsübersicht20
Inhaltsverzeichnis21
Teil I Einführung31
Kapitel 1 Einführung in die Chemie des Lebens33
1.1 Der Ursprung des Lebens33
1.1.1 Biomoleküle entstehen aus unbelebter Materie34
1.1.2 Komplexe, sich selbst replizierende Systeme entwickelten sich aus einfachen Molekülen36
1.2 Zelluläre Strukturen37
1.2.1 Zellen führen Stoffwechselreaktionen aus37
1.2.2 Es gibt zwei Arten von Zellen: Prokaryoten und Eukaryoten39
1.2.3 Molekülanalysen offenbaren drei Abstammungsdomänen von Organismen40
1.2.4 Organismen entwickeln sich weiter42
1.3 Thermodynamik44
1.3.1 Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik: Die Energie bleibt erhalten44
1.3.2 Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik: Die Entropie nimmt ständig zu45
1.3.3 Die Freie Enthalpieänderung bestimmt die Spontaneität eines Prozesses47
1.3.4 Freie Enthalpieänderungen können aus den Konzentrationen der Reaktanten und Produkte berechnet werden49
1.3.5 Das Leben erreicht Homöostase, indem es den Gesetzen der Thermodynamik gehorcht52
Kapitel 2 Wasser59
2.1 Physikalische Eigenschaften von Wasser59
2.1.1 Wasser ist ein polares Molekül60
2.1.2 Hydrophile Stoffe lösen sich in Wasser63
2.1.3 Der hydrophobe Effekt lässt apolare Stoffe in Wasser aggregieren64
2.1.4 Wasser bewegt sich durch Osmose und gelöste Stoffe bewegen sich durch Diffusion67
2.2 Chemische Eigenschaften von Wasser69
2.2.1 Wasser dissoziiert in H+- und OH?-Ionen69
2.2.2 Säuren und Basen verändern den pH-Wert71
2.2.3 Puffer können Änderungen des pH-Werts verhindern75
Teil II Biomoleküle83
Kapitel 3 Nucleotide, Nucleinsäuren und genetische Information85
3.1 Nucleotide86
3.2 Einführung in die Nucleinsäurestruktur89
3.2.1 Nucleinsäuren sind Polymere aus Nucleotiden89
3.2.2 DNA bildet eine Doppelhelix90
3.2.3 RNA ist eine einzelsträngige Nucleinsäure94
3.3 Übersicht über die Nucleinsäurefunktion94
3.3.1 DNA ist Träger der genetischen Information95
3.3.2 Gene steuern die Proteinsynthese95
3.4 Nucleinsäuresequenzierung97
3.4.1 Restriktionsendonucleasen schneiden die DNA an spezifischen Sequenzen98
3.4.2 Die Elektrophorese trennt Nucleinsäuren entsprechend ihrer Größe100
3.4.3 Die klassische Sequenzierung verwendet die Kettenabbruchmethode101
3.4.4 Sequenzierungstechniken der nächsten Generation sind massiv parallel104
3.4.5 Es wurden vollständige Genome sequenziert105
3.4.6 Evolution ergibt sich durch Sequenzmutationen108
3.5 Manipulierung der DNA111
3.5.1 Eine klonierte DNA ist eine vervielfältigte Kopie112
3.5.2 DNA-Bibliotheken sind Sammlungen klonierter DNA115
3.5.3 DNA wird mithilfe der Polymerasekettenreaktion vervielfältigt117
3.5.4 Die rekombinante DNA-Technologie hat zahlreiche praktische Anwendungen118
Kapitel 4 Aminosäuren131
4.1 Aminosäurestrukturen133
4.1.1 Aminosäuren sind dipolare Ionen133
4.1.2 Aminosäuren sind über Peptidbindungen verknüpft133
4.1.3 Die Seitenketten der Aminosäuren sind unpolar, polar oder geladen136
4.1.4 Die pK-Werte der ionisierbaren Gruppen sind abhängig von benachbarten Gruppen138
4.1.5 Die Namen der Aminosäuren werden abgekürzt139
4.2 Stereochemie140
4.3 Aminosäurederivate144
4.3.1 Proteinseitenketten können verändert werden144
4.3.2 Einige Aminosäuren sind biologisch aktiv145
Kapitel 5 Proteine: Primärstruktur151
5.1 Diversität von Polypeptiden151
5.2 Proteinreinigung154
5.2.1 Zur Proteinreinigung ist eine Strategie nötig154
5.2.2 Durch Aussalzen kann man Proteine aufgrund ihrer Löslichkeit trennen157
5.2.3 Bei der Chromatographie kommt es zur Wechselwirkung mit der mobilen und stationären Phase158
5.2.4 Elektrophorese trennt Moleküle entsprechend ihrer Ladung und Größe162
5.2.5 Die Ultrazentrifugation trennt Makromoleküle nach ihrer Masse164
5.3 Proteinsequenzierung165
5.3.1 Im ersten Schritt werden Untereinheiten getrennt167
5.3.2 Spaltung von Polypeptidketten170
5.3.3 Edman-Abbau entfernt Aminosäuren vom N-Terminus eines Peptids171
5.3.4 Massenspektrometrie zur Bestimmung der Peptidsequenz173
5.3.5 Rekonstruierte Proteinsequenzen werden in Datenbanken gesammelt176
5.4 Evolution von Proteinen177
5.4.1 Proteinsequenzen decken evolutionäre Verwandtschaften zwischen Proteinen auf178
5.4.2 Proteine entwickelten sich durch Verdopplung von Genen oder Gensegmenten weiter181
Kapitel 6 Dreidimensionale Struktur von Proteinen193
6.1 Sekundärstruktur194
6.1.1 Die planare Peptidgruppe schränkt Polypeptidkonformationen ein194
6.1.2 Die häufigsten regulären Sekundärstrukturen sind die ?-Helix- und die ?-Faltblattstruktur197
6.1.3 Faserproteine haben eine sich wiederholende Sekundärstruktur202
6.1.4 Die meisten Proteine enthalten nicht repetitive Strukturen207
6.2 Tertiärstruktur208
6.2.1 Proteinstrukturen werden mithilfe der Röntgenkristallographie, Kernspinresonanz oder der Kryoelektronenmikroskopie bestimmt208
6.2.2 Die Anordnung der Seitenketten hängt von der Polarität ab213
6.2.3 Tertiärstrukturen enthalten Kombinationen von Sekundärstrukturen215
6.2.4 Die Struktur ist besser konserviert als die Sequenz218
6.2.5 Die Strukturbioinformatik liefert die Mittel zur Speicherung, Visualisierung und zum Vergleich von Proteinstrukturinformationen219
6.3 Quartärstruktur und Symmetrie222
6.4 Proteinfaltung und Stabilität224
6.4.1 Proteine werden durch mehrere Kräfte stabilisiert225
6.4.2 Proteine können denaturiert und renaturiert werden227
6.4.3 Proteine sind dynamisch228
6.5 Proteinfaltung230
6.5.1 Proteinfaltungsmechanismen231
6.5.2 Molekulare Chaperone helfen bei der Proteinfaltung234
6.5.3 Manche Krankheiten werden durch fehlgefaltete Proteine hervorgerufen239
Kapitel 7 Proteinfunktion: Myoglobin und Hämoglobin, Muskelkontraktion und Antikörper251
7.1 Sauerstoffbindung an Myoglobin und Hämoglobin251
7.1.1 Myoglobin ist ein monomeres, sauerstoffbindendes Protein252
7.1.2 Hämoglobin ist ein Tetramer mit zwei Konformationen256
7.1.3 Sauerstoff bindet kooperativ an Hämoglobin259
7.1.4 Beide Konformationen des Hämoglobins unterscheiden sich in ihrem Sauerstoffbindungsverhalten262
7.1.5 Mutationen können die Struktur und Funktion des Hämoglobins beeinträchtigen270
7.2 Muskelkontraktion273
7.2.1 Muskulatur besteht aus ineinander greifenden dicken und dünnen Filamenten273
7.2.2 Muskelkontraktion kommt durch die Wanderung der Myosinköpfe entlang der dünnen Filamente zustande282
7.2.3 In Nichtmuskelzellen bildet Actin Mikrofilamente284
7.3 Antikörper286
7.3.1 Antikörper haben konstante und variable Regionen287
7.3.2 Antikörper erkennen eine enorme Vielfalt von Antigenen289
Kapitel 8 Kohlenhydrate299
8.1 Monosaccharide299
8.1.1 Monosaccharide sind Aldosen und Ketosen300
8.1.2 Monosaccharide unterscheiden sich in Konfiguration und Konformation301
8.1.3 Zucker können modifiziert und kovalent verknüpft werden304
8.2 Polysaccharide307
8.2.1 Lactose und Saccharose sind Disaccharide307
8.2.2 Strukturpolysaccharide: Cellulose und Chitin308
8.2.3 Speicherpolysaccharide: Stärke und Glykogen311
8.2.4 Glykosaminoglykane bilden hoch hydratisierte Gele313
8.3 Glykoproteine316
8.3.1 Proteoglykane enthalten Glykosaminoglykane316
8.3.2 Die Bakterienzellwand besteht aus Peptidoglykan317
8.3.3 Viele eukaryotische Proteine sind glykosiliert319
8.3.4 Oligosaccharide können die Struktur, Funktion und Erkennung von Glykoproteinen bestimmen322
Kapitel 9 Lipide und biologische Membranen329
9.1 Klassifizierung der Lipide329
9.1.1 Die Eigenschaften von Fettsäuren hängen von ihren Kohlenwasserstoffketten ab330
9.1.2 Triacylglycerine enthalten drei veresterte Fettsäuren331
9.1.3 Glycerophospholipide sind amphiphil333
9.1.4 Sphingolipide sind Aminoalkoholderivate336
9.1.5 Steroide enthalten vier fusionierte Ringe339
9.1.6 Andere Lipide übernehmen eine Vielzahl von Stoffwechselaufgaben342
9.2 Lipiddoppelschichten345
9.2.1 Die Bildung von Doppelschichten wird vom hydrophoben Effekt angetrieben345
9.2.2 Lipiddoppelschichten besitzen flüssigartige Eigenschaften346
9.3 Membranproteine349
9.3.1 Integrale Membranproteine treten mit hydrophoben Lipiden in Wechselwirkung349
9.3.2 Lipidgebundene Proteine sind an der Lipiddoppelschicht verankert354
9.3.3 Periphere Proteine verbinden sich locker mit Membranen357
9.4 Membranstruktur und -aufbau357
9.4.1 Das Flüssig-Mosaik-Modell trägt der Lateraldiffusion Rechnung357
9.4.2 Das Membranskelett unterstützt die Festlegung der Zellgestalt360
9.4.3 Membranlipide sind asymmetrisch verteilt362
9.4.4 Der Sekretionsweg erzeugt sezernierte und Transmembranproteine366
9.4.5 Intrazelluläre Vesikel transportieren Proteine370
9.4.6 Proteine vermitteln die Fusion von Vesikeln375
Kapitel 10 Membrantransport387
10.1 Thermodynamik des Transports387
10.2 Passiv vermittelter Transport389
10.2.1 Ionophore transportieren Ionen durch Membranen389
10.2.2 Porine enthalten ?-Fässer391
10.2.3 Ionenkanäle sind hochselektiv392
10.2.4 Aquaporine ermöglichen den Wassertransport durch die Membran399
10.2.5 Transportproteine wechseln zwischen zwei Konformationen403
10.3 Aktiver Transport405
10.3.1 (Na+-K+)-ATPase transportiert Ionen in entgegengesetzte Richtungen406
10.3.2 Ca2+-ATPase pumpt Ca2+-Ionen aus dem Cytosol hinaus408
10.3.3 ABC-Transporter sind für die Arzneimittelresistenz verantwortlich410
10.3.4 Ionengradientgetriebener aktiver Transport412
Teil III Enzyme421
Kapitel 11 Enzymatische Katalyse423
11.1 Allgemeine Eigenschaften von Enzymen424
11.1.1 Enzyme werden nach der Art der katalysierten Reaktion eingeteilt425
11.1.2 Enzyme wirken auf spezifische Substrate426
11.1.3 Einige Enzyme benötigen Cofaktoren427
11.2 Aktivierungsenergie und Reaktionsverlauf429
11.3 Katalysemechanismen431
11.3.1 Säure-Base-Katalyse tritt bei Protonübertragung auf432
11.3.2 Kovalente Katalyse benötigt in der Regel ein Nucleophil436
11.3.3 Metallionen-Cofaktoren wirken als Katalysatoren437
11.3.4 Katalyse durch Nachbargruppen- und Orientierungseffekte438
11.3.5 Enzyme katalysieren Reaktionen vorrangig durch Bindung des Übergangszustands440
11.4 Lysozym442
11.4.1 Das aktive Zentrum des Lysozyms wurde durch Molekülmodellbau bestimmt443
11.4.2 Die Lysozymreaktion läuft über kovalente Zwischenstufen444
11.5 Serinproteasen449
11.5.1 Die Aminosäurereste, die das aktive Zentrum bilden, wurden durch chemische Markierung identifiziert449
11.5.2 Mittels Röntgenstrukturanalyse erhält man Informationen zur Katalyse, Substratspezifität und Evolution450
11.5.3 Serinproteasen verwenden mehrere Katalysemechanismen454
11.5.4 Zymogene sind inaktive Vorstufen von Enzymen460
Kapitel 12 Enzymkinetik, Hemmung und Regulation469
12.1 Reaktionskinetik469
12.1.1 Die chemische Kinetik wird durch Geschwindigkeitsgleichungen beschrieben470
12.1.2 Die Enzymkinetik folgt oft der Michaelis-Menten-Gleichung472
12.1.3 Aus den kinetischen Daten können Vmax und KM ermittelt werden477
12.1.4 Bisubstratreaktionen folgen einer von mehreren Geschwindigkeitsgleichungen480
12.1.5 Bisubstratmechanismen können durch kinetische Messungen unterschieden werden482
12.2 Enzymhemmung482
12.2.1 Kompetitive Hemmung beinhaltet Bindung des Inhibitors an die Substratbindungsstelle des Enzyms483
12.2.2 Unkompetitive Hemmung beinhaltet die Bindung des Inhibitors an den Enzym-Substrat-Komplex490
12.2.3 Gemischte Hemmung beinhaltet die Bindung des Inhibitors sowohl an das freie Enzym als auch an den Enzym-Substrat-Komplex491
12.3 Regulation der Enzymaktivität492
12.3.1 Allosterische Kontrolle durch Bindung an einer anderen Stelle als dem aktiven Zentrum493
12.3.2 Kontrolle durch kovalente Modifikation beinhaltet in der Regel Proteinphosphorylierung498
12.4 Arzneistoffentwicklung (Drug Design)502
12.4.1 Die Arzneistoffentwicklung bedient sich verschiedener Techniken503
12.4.2 Die Bioverfügbarkeit eines Arzneistoffes hängt davon ab, wie er resorbiert und im Körper transportiert wird504
12.4.3 Klinische Prüfungen geben Aufschluss über Wirksamkeit und Sicherheit505
12.4.4 An Arzneimittelnebenwirkungen sind häufig die Cytochrome P450 beteiligt507
Kapitel 13 Biochemische Signale517
13.1 Hormone517
13.1.1 Die Hormone der Pankreasinselzellen (Langerhans-Inseln) steuern den Brennstoffmetabolismus519
13.1.2 Adrenalin und Noradrenalin bereiten den Körper auf eine Reaktion vor519
13.1.3 Steroidhormone regulieren vielfältige Stoffwechsel- und Sexualvorgänge522
13.1.4 Das Wachstumshormon bindet an Rezeptoren im Muskel, Knochen und Knorpel523
13.2 Rezeptor-Tyrosinkinasen525
13.2.1 Rezeptor-Tyrosinkinasen übermitteln Signale durch die Zellmembran526
13.2.2 Kinasekaskaden geben Signale an den Zellkern weiter530
13.2.3 Manche Rezeptoren sind mit Nichtrezeptor-Tyrosinkinasen verknüpft535
13.2.4 Proteinphosphatasen sind selber Signalproteine539
13.3 Heterotrimere G-Proteine542
13.3.1 G-Proteingekoppelte Rezeptoren enthalten sieben Transmembranhelices543
13.3.2 Heterotrimere G-Proteine dissoziieren bei Aktivierung545
13.3.3 Die Adenylatcyclase synthetisiert cAMP, um die Proteinkinase A zu aktivieren547
13.3.4 Phosphodiesterasen begrenzen die Aktivität des Second Messengers552
13.4 Der Phosphatidylinositolweg553
13.4.1 Bei Bindung des Liganden werden im Cytoplasma die Second Messenger IP3 und Ca2+ freigesetzt554
13.4.2 Calmodulin ist ein durch Ca2+-Ionen aktivierter Schalter555
13.4.3 DAG ist ein fettlöslicher Second Messenger, der die Proteinkinase C aktiviert558
13.4.4 Nachwort: Komplexe Systeme haben emergente Eigenschaften559
Teil IV Metabolismus567
Kapitel 14 Einführung in den Stoffwechsel569
14.1 Allgemeine Einführung in den Stoffwechsel569
14.1.1 Ernährung umfasst Nahrungsaufnahme und -verwendung570
14.1.2 Vitamine und Mineralien unterstützen Stoffwechselreaktionen571
14.1.3 Stoffwechselwege stellen eine Abfolge von enzymatischen Reaktionen dar572
14.1.4 Die Thermodynamik bestimmt die Richtung und Regulationsmöglichkeiten von Stoffwechselwegen576
14.1.5 Kontrolle des Stoffwechselflusses578
14.2 Energiereiche Verbindungen580
14.2.1 ATP weist ein hohes Phosphorylgruppenübertragungspotential auf581
14.2.2 Gekoppelte Reaktionen ermöglichen endergone Prozesse583
14.2.3 Andere phosphorylierte Verbindungen haben ein hohes Phosphorylgruppenübertragungspotential586
14.2.4 Nucleosidtriphosphate sind frei ineinander umwandelbar588
14.2.5 Thioester sind energiereiche Verbindungen589
14.3 Redoxreaktionen (Reduktions-Oxidations-Reaktionen)591
14.3.1 NAD+ und FAD sind Elektronenträger591
14.3.2 Die Nernst’sche Gleichung beschreibt Redoxreaktionen592
14.3.3 Messung von Reduktionspotential-differenzen erlaubt eine Aussage zur Spontaneität einer Reaktion594
14.4 Experimentelle Ansätze zur Untersuchung von Stoffwechselvorgängen597
14.4.1 Nachweis von Stoffwechselvorgängen598
14.4.2 Stoffwechselwege werden durch gezielte Störungen aufgeklärt600
14.4.3 Die Systembiologie wird zur Untersuchung des Stoffwechsels herangezogen601
Kapitel 15 Glucose-Katabolismus611
15.1 Übersicht über die Glykolyse613
15.2 Die einzelnen Reaktionsschritte der Glykolyse615
15.2.1 Hexokinase: Verbrauch des ersten ATP615
15.2.2 Glucosephosphat-Isomerase wandelt Glucose-6-phosphat in Fructose-6-phosphat um617
15.2.3 Phosphofructokinase: Verbrauch des zweiten ATP617
15.2.4 Aldolase wandelt eine Verbindung mit sechs Kohlenstoffatomen in zwei Verbindungen mit drei Kohlenstoffatomen um618
15.2.5 Triosephosphat-Isomerase wandelt Dihydroxyacetonphosphat und Glycerinaldehyd-3-phosphat ineinander um620
15.2.6 Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase: Bildung des ersten energiereichen Zwischenprodukts623
15.2.7 Phosphoglycerat-Kinase: Produktion des ersten ATP625
15.2.8 Phosphoglycerat-Mutase wandelt 3-Phosphoglycerat und 2-Phosphoglycerat ineinander um627
15.2.9 Enolase: Bildung des zweiten energiereichen Zwischenprodukts628
15.2.10 Pyruvatkinase: Produktion des zweiten ATP630
15.3 Gärung: Der anaerobe Weg des Pyruvats632
15.3.1 Milchsäuregärung setzt Pyruvat zu Lactat um633
15.3.2 Alkoholische Gärung setzt Pyruvat zu Ethanol und CO2 um634
15.3.3 Vitamin B1-Mangel führt zu Beriberi und dem Wernicke-Korsakoff-Syndrom637
15.3.4 Die Gärung ist energetisch günstig638
15.4 Kontrolle der Glykolyse638
15.4.1 Phosphofructokinase: Das Schlüsselenzym für die Flusskontrolle der Glykolyse im Muskel640
15.4.2 Der Substratkreislauf übernimmt die Feineinstellung der Flusskontrolle643
15.5 Stoffwechsel von anderen Hexosen als Glucose645
15.5.1 Fructose wird zu Fructose-6-phosphat oder Glycerinaldehyd-3-phosphat umgesetzt645
15.5.2 Galactose wird zu Glucose-6-phosphat umgesetzt648
15.5.3 Mannose wird zu Fructose-6-phosphat umgesetzt650
15.6 Der Pentosephosphatweg650
15.6.1 Stufe 1: Oxidation unter Bildung von NADPH und Ribulose-5-phosphat652
15.6.2 Stufe 2: Isomerisierung und Epimerisierung von Ribulose-5-phosphat653
15.6.3 Stufe 3: Reaktionen zur Knüpfung und Spaltung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen653
15.6.4 Transketolase katalysiert die Übertragung von C2-Einheiten654
15.6.5 Transaldolase katalysiert die Übertragung von C3-Einheiten655
15.6.6 Kontrollmechanismen für den Pentosephosphatweg sind wichtig656
Kapitel 16 Glykogenstoffwechsel und Gluconeogenese665
16.1 Glykogenabbau666
16.1.1 Glykogen-Phosphorylase baut Glykogen zu Glucose-1-phosphat ab668
16.1.2 Das Glykogenentzweigungsenzym wirkt als Glucosyltransferase671
16.1.3 Phosphoglucomutase wandelt Glucose-1-phosphat und Glucose-6-phosphat ineinander um672
16.2 Glykogensynthese674
16.2.1 UDP-Glucose-Pyrophosphorylase aktiviert Glucosyleinheiten676
16.2.2 Glykogen-Synthase verlängert die Glykogenketten677
16.2.3 Das Glykogen-Verzweigungsenzym (branching enzyme) überträgt Segmente, die aus sieben Glykogenmolekülen bestehen678
16.3 Kontrolle des Glykogenstoffwechsels679
16.3.1 Direkte allosterische Kontrolle von Glykogen-Phosphorylase und Glykogen-Synthase680
16.3.2 Glykogen-Phosphorylase und Glykogen-Synthase werden durch kovalente Modifikation kontrolliert681
16.3.3 Phosphorylase-Kinase wird durch Phosphorylierung und Ca2+ aktiviert683
16.3.4 Der Glykogenstoffwechsel unterliegt der hormonellen Kontrolle686
16.4 Gluconeogenese689
16.4.1 Pyruvat wird in zwei Schritten zu Phosphoenolpyruvat umgewandelt690
16.4.2 Hydrolytische Reaktionen umgehen irreversible Glykolysereaktionen693
16.4.3 Gluconeogenese und Glykolyse sind unabhängig voneinander reguliert695
16.5 Biosynthesewege für andere Kohlenhydrate697
Kapitel 17 Citratcyclus707
17.1 Überblick708
17.2 Synthese von Acetyl-Coenzym A711
17.2.1 Die Pyruvat-Dehydrogenase ist ein Multienzymkomplex711
17.2.2 Der Pyruvat-Dehydrogenase-Komplex katalysiert fünf Reaktionen713
17.3 Die Enzyme des Citratcyclus719
17.3.1 Die Citrat-Synthase fügt eine Acetylgruppe an Oxalacetat719
17.3.2 Aconitase wandelt Citrat und Isocitrat ineinander um720
17.3.3 NAD+-abhängige Isocitrat-Dehydrogenase setzt CO2 frei722
17.3.4 ?-Ketoglutarat-Dehydrogenase ähnelt Pyruvat-Dehydrogenase723
17.3.5 Succinyl-CoA-Synthetase produziert GTP723
17.3.6 Succinat-Dehydrogenase erzeugt FADH2725
17.3.7 Fumarase erzeugt Malat726
17.3.8 Malat-Dehydrogenase regeneriert Oxalacetat726
17.4 Regulation des Citratcyclus727
17.4.1 Regulation der Pyruvat-Dehydrogenase durch Produkthemmung und kovalente Modifikation728
17.4.2 Die drei geschwindigkeits-bestimmenden Enzyme des Citratcyclus729
17.5 Mit dem Citratcyclus verbundene Reaktionen732
17.5.1 Stoffwechselwege, die Intermediate des Citratcyclus verbrauchen732
17.5.2 Reaktionen, die Intermediate des Citratcyclus auffüllen734
17.5.3 Der Glyoxylatcyclus und der Citratcyclus haben einige Schritte gemeinsam735
Kapitel 18 Elektronentransport und oxidative Phosphorylierung745
18.1 Das Mitochondrion746
18.1.1 Mitochondrien besitzen eine stark gefaltete innere Membran747
18.1.2 Ionen und Metabolite gelangen über Transportsysteme in die Mitochondrien748
18.2 Elektronentransport751
18.2.1 Der Elektronentransport ist ein exergoner Vorgang751
18.2.2 Die Reaktionsfolge des Elektronentransports752
18.2.3 Komplex I empfängt Elektronen von NADH755
18.2.4 Komplex II überträgt Elektronen auf Coenzym Q761
18.2.5 Komplex III transloziert Protonen über den Q-Cyclus764
18.2.6 Komplex IV reduziert Sauerstoff zu Wasser769
18.3 Oxidative Phosphorylierung772
18.3.1 Die chemiosmotische Theorie verknüpft den Elektronentransport mit der ATP-Synthese773
18.3.2 Die ATP-Synthase wird durch den Fluss der Protonen angetrieben777
18.3.3 Die F1-Komponente hat eine pseudodreizählige Symmetrie777
18.3.4 Der P/O-Quotient setzt die Menge des hergestellten ATPs in Bezug zur Menge des reduzierten Sauerstoffs in Bezug783
18.3.5 Entkopplung der oxidativen Phosphorylierung vom Elektronentransport784
18.4 Kontrolle des oxidativen Stoffwechsels786
18.4.1 Die Geschwindigkeit der oxidativen Phosphorylierung hängt von den ATP- und NADH-Konzentrationen ab786
18.4.2 Aerober Stoffwechsel hat einige Nachteile788
Kapitel 19 Photosynthese799
19.1 Chloroplasten800
19.1.1 Aufbau der Chloroplasten800
19.1.2 Lichtabsorbierende Pigmente801
19.2 Die Lichtreaktion805
19.2.1 Wechselwirkung von Licht und Materie805
19.2.2 Elektronentransport in photosynthetisch aktiven Bakterien806
19.2.3 Der Zwei-Zentren-Elektronentransport ist ein linearer Weg, der O2 und NADPH erzeugt810
19.2.4 Der Protonengradient treibt die ATP-Synthese durch Photophosphorylierung an821
19.3 Die Dunkelreaktion824
19.3.1 Der Calvin-Cyclus fixiert CO2824
19.3.2 Die Produkte des Calvin-Cyclus werden in Stärke, Saccharose und Cellulose umgewandelt828
19.3.3 Der Calvin-Cyclus wird indirekt durch Licht kontrolliert830
19.3.4 Die Photorespiration konkurriert mit der Photosynthese832
Kapitel 20 Lipidstoffwechsel841
20.1 Verdauung, Resorption und Transport von Lipiden841
20.1.1 Bevor sie absorbiert werden, werden Triacylglycerine verdaut842
20.1.2 Lipide werden als Lipoproteine transportiert844
20.2 Fettsäureoxidation850
20.2.1 Fettsäuren werden durch Anheftung an Coenzym A aktiviert851
20.2.2 Carnitin transportiert Acylgruppen durch die Mitochondrienmembran852
20.2.3 ?-Oxidation baut Fettsäuren zu Acetyl-CoA ab853
20.2.4 Die Oxidation von ungesättigten Fettsäuren benötigt zusätzliche Enzyme857
20.2.5 Die Oxidation von Fettsäuren mit ungerader Kettenlänge erzeugt Propionyl-CoA859
20.2.6 Die ?-Oxidation in Peroxisomen unterscheidet sich von der ?-Oxidation in Mitochondrien866
20.3 Ketonkörper867
20.4 Fettsäurebiosynthese869
20.4.1 Acetyl-CoA aus den Mitochondrien muss ins Cytosol transportiert werden870
20.4.2 Acetyl-CoA-Carboxylase produziert Malonyl-CoA871
20.4.3 Fettsäure-Synthase katalysiert sieben Reaktionen872
20.4.4 Fettsäuren können verlängert und Doppelbindungen eingefügt werden878
20.4.5 Fettsäuren können zur Bildung von Triacylglycerinen verestert werden879
20.5 Regulation des Fettsäurestoffwechsels881
20.6 Synthese von Membranlipiden883
20.6.1 Glycerophospholipide werden aus Intermediaten der Triacylglycerinsynthese aufgebaut884
20.6.2 Sphingolipide werden aus Palmitoyl-CoA und Serin aufgebaut888
20.6.3 C20-Fettsäuren sind die Vorstufen der Prostaglandine890
20.7 Cholesterinstoffwechsel891
20.7.1 Cholesterinbiosynthese aus Acetyl-CoA892
20.7.2 HMG-CoA-Reduktase kontrolliert die Syntheserate von Cholesterin897
20.7.3 Ein anomaler Cholesterintransport führt zu Atherosklerose899
Kapitel 21 Aminosäuremetabolismus909
21.1 Intrazellulärer Proteinabbau909
21.1.1 Lysosomaler Abbau910
21.1.2 Ubiquitin markiert Proteine für den Abbau910
21.1.3 Das Proteasom entfaltet und hydrolysiert ubiquitinierte Polypeptide912
21.2 Aminosäuredesaminierung915
21.2.1 Transaminasen verwenden PLP zur Übertragung von Aminogruppen916
21.2.2 Glutamat kann oxidativ desaminiert werden920
21.3 Der Harnstoffcyclus921
21.3.1 Der Harnstoffcyclus wird von fünf Enzymen bewerkstelligt921
21.3.2 Der Harnstoffcyclus wird durch die Substratverfügbarkeit reguliert925
21.4 Aminosäureabbau926
21.4.1 Alanin, Cystein, Glycin, Serin und Threonin werden zu Pyruvat abgebaut926
21.4.2 Asparagin und Aspartat werden zu Oxalacetat abgebaut930
21.4.3 Arginin, Glutamat, Glutamin, Histidin und Prolin werden zu ?-Ketoglutarat abgebaut930
21.4.4 Methionin, Threonin, Isoleucin und Valin werden zu Succinyl-CoA abgebaut932
21.4.5 Leucin und Lysin werden zu Acetoacetat und/oder Acetyl-CoA abgebaut938
21.4.6 Tryptophan wird zu Alanin und Acetoacetat abgebaut938
21.4.7 Phenylalanin und Tyrosin werden zu Fumarat und Acetoacetat abgebaut940
21.5 Aminosäurebiosynthese942
21.5.1 Biosynthese der nicht essentiellen Aminosäuren aus häufigen Metaboliten944
21.5.2 Biosynthese der essentiellen Aminosäuren in Pflanzen und Mikroorganismen949
21.6 Andere Produkte des Aminosäurestoffwechsels954
21.6.1 Häm wird aus Glycin und Succinyl-CoA synthetisiert955
21.6.2 Aminosäuren sind Vorstufen für physiologisch wirksame Amine959
21.6.3 Stickstoffmonoxid entsteht aus Arginin961
21.7 Stickstofffixierung962
21.7.1 Nitrogenase reduziert N2 zu NH3963
21.7.2 Fixierter Stickstoff wird zu biologischen Molekülen assimiliert967
Kapitel 22 Energiestoffwechsel der Säuger: Vernetzung und Regulation975
22.1 Spezialisierung von Organen975
22.1.1 Das Gehirn benötigt eine ständige Versorgung mit Glucose977
22.1.2 Der Muskel verwendet Glucose, Fettsäuren und Ketonkörper979
22.1.3 Fettsäuren und Hormone werden vom Fettgewebe gespeichert und freigesetzt981
22.1.4 Die Leber ist die zentrale Schaltstation für den Stoffwechsel des Körpers981
22.1.5 Die Niere filtert Abfallprodukte aus dem Blut und hält dessen pH-Wert konstant983
22.1.6 Das Blut transportiert Metabolite über Stoffwechselcyclen zwischen Organen984
22.2 Hormonelle Kontrolle des Metabolismus der Energieträger im Körper985
22.2.1 Die Freisetzung von Insulin wird durch Glucose ausgelöst986
22.2.2 Glucagon und Catecholamine wirken Insulin entgegen988
22.3 Stoffwechselhomöostase: Die Regulation von Energiestoffwechsel, Appetit und Körpergewicht991
22.3.1 Die AMP-abhängige Proteinkinase ist die Brennstoffanzeige der Zelle992
22.3.2 Adipocyten und andere Gewebe helfen bei der Regelung des Brennstoffstoffwechsels und des Appetits994
22.3.3 Der Energieaufwand kann durch die adaptive Thermogenese gesteuert werden996
22.4 Störungen im Energiestoffwechsel997
22.4.1 Hungern führt zu Stoffwechselanpassungen997
22.4.2 Ein hoher Blutzuckerspiegel ist charakteristisch bei Diabetes mellitus1000
22.4.3 Fettleibigkeit (Obesitas) wird in der Regel durch eine maßlose Nahrungsaufnahme verursacht1004
22.4.4 Stoffwechsel bei Krebs1005
Teil V Genexpression und Replikation1013
Kapitel 23 Nucleotidmetabolismus1015
23.1 Synthese von Purinribonucleotiden1015
23.1.1 Purinsynthese ergibt Inosinmonophosphat1017
23.1.2 IMP wird in Adenosin- und Guanosinribonucleotide umgewandelt1019
23.1.3 Biosynthese von Purinnucleotiden wird in mehreren Schritten reguliert1021
23.1.4 Rückgewinnung von Purinen1022
23.2 Synthese von Pyrimidinribonucleotiden1023
23.2.1 Synthese von UMP erfolgt in sechs Schritten1024
23.2.2 UMP wird in UTP und CTP umgewandelt1026
23.2.3 Die Biosynthese der Pyrimidinnucleotide wird über die ATCase oder über die Carbamoylphosphat-Synthetase II reguliert1026
23.3 Bildung von Desoxyribonucleotiden1027
23.3.1 Die Ribonucleotid-Reduktase wandelt Ribonucleotide in Desoxyribonucleotide um1028
23.3.2 dUMP wird methyliert und es entsteht Thymin1033
23.4 Nucleotidabbau1038
23.4.1 Katabolismus der Purine erzeugt Harnsäure1038
23.4.2 Manche Tiere bauen Harnsäure ab1042
23.4.3 Pyrimidine werden zu Malonyl-CoA und Methylmalonyl-CoA abgebaut1043
Kapitel 24 Struktur von Nucleinsäuren1051
24.1 Die DNA-Helix1052
24.1.1 DNA kann verschiedene Konformationen annehmen1052
24.1.2 DNA hat eine begrenzte Flexibilität1058
24.1.3 DNA kann superspiralisiert sein1060
24.1.4 Topoisomerasen verändern die DNA-Superspiralisierung1063
24.2 Strukturstabilisierende Kräfte bei Nucleinsäuren1069
24.2.1 Nucleinsäuren werden durch Basenpaarung, durch Stapel-wechselwirkungen und durch Ionenwechselwirkungen stabilisiert1069
24.2.2 DNA kann Denaturierung und Renaturierung erfahren1072
24.2.3 RNA-Strukturen sind hoch variabel1073
24.3 Fraktionierung von Nucleinsäuren1078
24.3.1 Nucleinsäuren können mithilfe der Chromatographie gereinigt werden1078
24.3.2 Elektrophorese trennt Nucleinsäuren entsprechend ihrer Größe1078
24.4 DNA-Protein-Wechselwirkungen1081
24.4.1 Restriktionsendonucleasen verformen DNA bei der Bindung1082
24.4.2 Prokaryotische Repressoren beinhalten oft eine DNA-bindende Helix1084
24.4.3 Eukaryotische Transkriptionsfaktoren können Zinkfinger oder Leucinzipper enthalten1087
24.5 Eukaryotische Chromosomenstruktur1092
24.5.1 DNA spiralisiert sich um Histone und bildet dabei Nucleosomen1092
24.5.2 Chromatin bildet hochgeordnete Strukturen1095
Kapitel 25 DNA-Replikation, DNA-Reparatur und Rekombination1105
25.1 DNA-Replikation: Ein Überblick1106
25.2 DNA-Replikation in Prokaryoten1108
25.2.1 DNA-Polymerasen fügen die richtig gepaarten Nucleotide an1109
25.2.2 Für die Initiation der Replikation sind eine Helicase und eine Primase erforderlich1114
25.2.3 Synthese von Leit- und Folgestrang erfolgt gleichzeitig1117
25.2.4 Die Replikation stoppt an spezifischen Stellen1121
25.2.5 Genauigkeit der Replikation1123
25.3 Eukaryotische DNA-Replikation1124
25.3.1 Eukaryoten verwenden verschiedene DNA-Polymerasen1124
25.3.2 Die Replikation der eukaryotischen DNA beginnt an mehreren Startpunkten1127
25.3.3 Telomerase verlängert die Chromosomenenden1128
25.4 DNA-Schäden1131
25.4.1 Umweltfaktoren und chemische Agenzien erzeugen Mutationen1131
25.4.2 Viele Mutagene sind Carcinogene1134
25.5 DNA-Reparatur1135
25.5.1 Manche Schäden können direkt repariert werden1135
25.5.2 Die Basenexcisionsreparatur erfordert eine Glykosylase1136
25.5.3 Die Nucleotidexcisionsreparatur schneidet einen Abschnitt eines DNA-Strangs aus1138
25.5.4 Fehlpaarungsreparatur korrigiert Replikationsfehler1139
25.5.5 Manche DNA-Reparaturmechanismen führen Fehler ein1140
25.6 Rekombination1142
25.6.1 Die homologe Rekombination bezieht mehrere Proteinkomplexe mit ein1142
25.6.2 DNA kann durch Rekombination repariert werden1150
25.6.3 CRISPR-CAS, ein System zum Editieren und zur Regulation von Genomen1152
25.6.4 Die Transposition gruppiert DNA-Abschnitte um1157
Kapitel 26 Transkription und RNA-Prozessierung1169
26.1 Prokaryotische RNA-Transkription1169
26.1.1 Die RNA-Polymerase ähnelt anderen Polymerasen1170
26.1.2 Die Transkription beginnt an einem Promotor1173
26.1.3 Die RNA-Kette wächst vom 5?- zum 3?-Ende1176
26.1.4 Die Transkription stoppt an spezifischen Stellen1178
26.2 Transkription in Eukaryoten1181
26.2.1 Eukaryotische RNA-Polymerasen1182
26.2.2 Jede Polymerase erkennt einen anderen Promotortyp1188
26.2.3 Transkriptionsfaktoren sind für den Start der Transkription erforderlich1190
26.3 Posttranskriptionale Prozessierung1197
26.3.1 An Messenger-RNAs wird eine 5?-Kappe (Cap) und ein 3?-Schwanz geheftet1197
26.3.2 Beim Spleißen werden Introns aus eukaryotischen Genen entfernt1199
26.3.3 Ribosomale RNA-Vorläufer können geschnitten, modifiziert und gespleißt werden1211
26.3.4 Prozessierung von Transfer-RNAs durch Nucleotidentfernung, Addition und Modifikation1215
Kapitel 27 Proteinbiosynthese1223
27.1 Der genetische Code1223
27.1.1 Codons sind Tripletts, die sequentiell gelesen werden1224
27.1.2 Die Entschlüsselung des genetischen Codes1225
27.1.3 Der genetische Code ist degeneriert und nicht willkürlich1227
27.2 Transfer-RNA und ihre Aminoacylierung1229
27.2.1 Alle tRNAs besitzen ähnliche Strukturen1230
27.2.2 Aminoacyl-tRNA-Synthetasen1233
27.2.3 Die meisten tRNAs erkennen nicht nur ein Codon1237
27.3 Ribosomen1240
27.3.1 Das prokaryotische Ribosom besteht aus zwei Untereinheiten1240
27.3.2 Das eukaryotische Ribosom ist größer und komplexer aufgebaut1246
27.4 Translation1248
27.4.1 Die Ketteninitiation erfordert eine Initiator-tRNA und Initiationsfaktoren1250
27.4.2 Das Ribosom dechiffriert die mRNA, katalysiert die Bildung der Peptidbindung und geht dann zum nächsten Codon weiter1256
27.4.3 Freisetzungsfaktoren beenden die Translation1269
27.5 Posttranslationale Bearbeitung1272
27.5.1 Ribosomenassoziierte Chaperone unterstützen die Proteinfaltung1272
27.5.2 Neu synthetisierte Proteine können kovalent modifiziert werden1274
Kapitel 28 Regulation der Genexpression1285
28.1 Organisation des Genoms1285
28.1.1 Die Anzahl der Gene variiert zwischen Organismen1286
28.1.2 Gencluster1290
28.1.3 Eukaryotische Genome enthalten repetitive Sequenzen1292
28.2 Regulation der prokaryotischen Genexpression1295
28.2.1 Das lac-Operon wird vom lac-Repressor kontrolliert1296
28.2.2 Katabolitrepression: ein Beispiel für Genaktivierung1300
28.2.3 Attenuierung reguliert die Transkriptionstermination1302
28.2.4 Riboswitches sind metabolitregistrierende RNAs1305
28.3 Regulation der eukaryotischen Genexpression1307
28.3.1 Chromatinstruktur und Genexpression1307
28.3.2 Eukaryoten enthalten mehrere Transkriptionsaktivatoren1321
28.3.3 Posttranskriptionale Kontrollmechanismen1328
28.3.4 Antikörpervielfalt entsteht durch somatische Rekombination und Hypermutation1337
28.4 Zellcyclus, Krebs, Apoptose und Entwicklung1341
28.4.1 Der Zellcyclus ist streng reglementiert1341
28.4.2 Tumorsuppressoren verhindern Krebs1343
28.4.3 Apoptose ist ein geordneter Vorgang1347
28.4.4 Molekulare Grundlagen der Entwicklung1351
Glossar1365
Lösungen zu den Aufgaben1396
Stichwortverzeichnis1470
EULA1494

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