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Liberalisierung und Regulierung des deutschen Elektrizitätsmarktes

AutorPascal Hugo
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl38 Seiten
ISBN9783638352109
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Energie im Allgemeinen und Elektrizität im Besonderen und deren Erzeugung, Übertragung und Verteilung stellt eine Schlüsselindustrie dar. Denn sowohl die industrielle Produktion, als auch der gewerbliche Handel und die privaten Haushalte, ja das gesamte gesellschaftliche Leben in den modernen Industriegesellschaften ist auf eine sichere und günstige Stromversorgung angewiesen. Jahrzehntelang wurde die Stromversorgung deshalb auch unter dem Gesichtspunkt der 'nationalen Sicherheit' behandelt. Seit den 1970er Jahren und verstärkt seit den 1980er Jahren wurde die Elektrizitätsversorgung zunehmend als ein Sektor betrachtet, der zwar seine Besonderheiten hat, der jedoch unter bestimmten Voraussetzungen durchaus 'wettbewerbsfähig' ist. Eine Liberalisierung des Elektrizitätssektors stellt aber aufgrund der Besonderheiten und aufgrund des besonderen Stellenwertes der Elektrizitätsversorgung für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung auch eine besondere Herausforderung dar. Der Autor liefert auf vergleichsweise knappen Raum eine detaillierte Deskription über die Hintergründe der Liberalisierung des Elektrizitätsmarktes und geht dabei sowohl auf die politischen Zielsetzungen als auch auf sektorale Besonderheiten eines wirtschaftlich und technisch komplexen sowie organisatorisch hochgradig verflochtenen Wirtschaftszweiges ein. Mit akteurtheoretischen Annahmen wie der Principal-Agent-Theorie und dem Gefangenendilemma erläutert der Autor, warum die Liberalisierung des Elektrizitätsmarktes, gemessen an den politischen Zielsetzungen, an der Umsetzung scheiterte und die Energiekonzerne ihre Gebietsmonopole auch nach der Marktliberalisierung erfolgreich verteidigen konnten.

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