Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wissend ist, wer weiß, wo er findet, was er noch nicht weiß.' Dieses Zitat von Georg Simmel trifft die Situation der heutigen Informationsgesellschaft nur zu genau und verliert auch seine Gültigkeit nicht, wenn man die Kernaussage auf die komplexe Welt von Kreditinstituten überträgt. Denn gerade in der Finanzwirtschaft ist z.B. das benötigte Wissen über Kreditnehmer als auch über die gesetzeskonforme Abwicklung des Kreditgeschäfts von existentieller Bedeutung. In dem zunehmend komplexer werdenden Umfeld von Banken und Sparkassen müssen immer größere Informationsmengen bewältigt werden, um fundierte Entscheidungen zu fällen, zu begründen und zu dokumentieren. Gleichzeitig muss das im Unternehmen vorhandene Know-how möglichst effektiv und effizient genutzt werden. Nicht zuletzt führen rechtliche Vorschriften zu immer größeren Datenvolumina, denn hier müssen Informationen für spätere Auswertungen, für eine Wiederverwendung oder für spezielle Nachweise über längere Zeiträume aufbewahrt werden. Sollen Informationen aus unterschiedlichen Quellen als Entscheidungsgrundlage gezielt abrufbar sein, muss auf sie schnell, effizient und systematisch zugegriffen werden können. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für zugreifbares Wissen. Im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie wird untersucht, worauf bei der Integration eines Dokumenten-Management-Systems in die bestehenden Systeme eines Finanzdienstleisters geachtet werden muss und wie es in diese integriert werden kann. Die Untersuchung konzentriert sich dabei ausschließlich auf Institute der Sparkassenorganisation (SKO-Institute). Berücksichtigt werden die zurzeit geltenden Rahmenbedingungen, gesetzlichen Vorschriften, Dateiformate, Standards und Schnittstellen sowie die im Sparkassen-Umfeld spezifische Organisations- und IT-Infrastruktur.
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