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E-Book

Maria Montessori

AutorHelmut Heiland
VerlagRowohlt Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl140 Seiten
ISBN9783644565319
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Maria Montessori (1870-1952) hat mit ihrer Pädagogik der kindlichen Eigenaktivität eine einflussreiche internationale Bewegung ins Leben gerufen. Kindergärten und Schulen in aller Welt tragen ihre Gedanken weiter und setzen das von ihr entwickelte didaktische Material ein, mit dem Kinder selbsttätig lernen. Gerade in der modernen Gesellschaft mit ihren vielfachen Einengungen kindlicher Aktivität spielt die Pädagogik Montessoris als Alternative eine immer bedeutsamere Rolle. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

Helmut Heiland, geb. 1937 in Nürtingen, 1956 Abitur, danach Volksschullehrerstudium in Schwäbisch Gmünd; 1958 bis 1960 Lehrer an einer Landschule bei Schwäbisch Hall. 1960 bis 1965 Studium der Pädagogik, Philosophie und Geschichtswissenschaft in Tübingen und München, 1965 Promotion und Staatsexamen, 1969 bis 1972 Dozent, dann bis 1973 Professor an der Pädagogischen Hochschule Ruhr, Abtl. Dortmund. Seit 1974 o. Prof. für Schulpädagogik / Allgemeine Didaktik an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg, jetzt Universität Duisburg-Essen; 2002 Emeritierung. Zahlreiche Monographien und Zeitschriftenbeiträge zur Lehrerausbildung, Schulpädagogik, Didaktik und zur Didaktik des Pädagogikunterrichts. Herausgeber von Texten zur Allgemeinen Didaktik und zur Schultheorie sowie zu Fröbels Spielpädagogik. Veröffentlichungen zur Geschichte der Pädagogik, zur Geschichte der Vorschulerziehung, insbesondere zur Pädagogik Fröbels, zur Fröbel-Forschung und zur «Fröbel-Montessori-Diskussion». In der Reihe «rowohlts monographien» erschien 1982 der Band «Friedrich Fröbel» (rm 50303, 4. Aufl. 2005 und als E-Book 2020) und 1991 «Maria Montessori» (rm 50419, 14. Aufl. 2021 und als E-Book 2016).

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Leseprobe

Kindheit und Jugend


Das Kind wird den Leidensweg Christi zu gehen haben. Der Beginn aber von alledem liegt in jenem ‹Ecce homo›. Hier steht ein Mensch, er trägt nicht Gott in sich, er ist wie entleert und ist bereits gedemütigt und gezeichnet worden von solchen Gewalten, die ihn hätten verteidigen können. Dann wurde er vor die Menge, vor die Autorität der Gesellschaft geschleppt.

Die Schule war für das Kind die Stätte größter Trostlosigkeit. Jene ungeheuren Gebäude scheinen für eine Menge von Erwachsenen errichtet. Alles ist hier auf den Erwachsenen zugeschnitten: die Fenster, die Türen, die langen Gänge, die kahlen, einförmigen Klassenzimmer … Die Familie ließ das Kind allein, verließ es an der Schwelle jenes Gebäudes … Und das Kind schien, weinend, hoffnungslos und von Furcht bedrückt, über jenem Tor Dantes Hölleninschrift zu lesen: ‹Durch mich gelangt man in die Stadt der Schmerzen›, in die Stadt, wo das verlorene Volk wohnt, das Volk, von dem die Gnade sich abgewandt hat.

Eine strenge, drohende Stimme forderte das Kind samt vielen unbekannten Gefährten auf, hereinzukommen, wobei man alle zusammen als böse Geschöpfe betrachtete, die Strafe verdient hatten: ‹Weh euch, ihr bösen Seelen …›

Da sitzt nun das Kind in seiner Bank, ständig gestrengen Blicken ausgesetzt, die zwei Füßchen und zwei Händchen dazu nötigen, ganz unbewegt zu bleiben, so, wie die Nägel den Leib Christi an die Starrheit des Kreuzes zwangen. Und wenn dann in jenes nach Wissen und Wahrheit dürstende Gemüt die Gedanken der Lehrerin entweder mit Gewalt oder auf irgendeinem anderen gutbefundenen Weg hineingepreßt sind, dann wird es sein, als blute dieses kleine, gedemütigte Haupt wie unter einer Dornenkrone.

Jenes Herz voll Liebe wird von der Verständnislosigkeit der Welt durchbohrt werden wie von einer Lanze, und bitter wird ihm vorkommen, was die Bildung ihm zum Stillen seines Durstes darreicht.

Schon steht das Grab bereit für die Seele des Kindes, die inmitten so vieler Unnatürlichkeit nicht zu leben vermag; und ist sie begraben, dann werden viele Wächter darauf sehen, daß sie nicht aufersteht.

Aber das Kind ersteht immer wieder und kehrt immer wieder, frisch und lächelnd, um unter den Menschen zu leben.[1]

 

Um zum Verständnis der Wünsche des Kindes zu gelangen, müssen wir es wissenschaftlich erforschen, denn seine Wünsche sind oft unbewußt. Sie sind der innere Schrei des Lebens, das sich nach geheimnisvollen Gesetzen zu entfalten wünscht. Wir wissen sehr wenig über die Art seiner Entfaltung. Gewiß wächst das Kind kraft einer göttlichen Einwirkung heran ähnlich der, die es vom Nichts zum Kinde werden ließ.

Unser Eingriff in diesen wunderbaren Vorgang ist mittelbar: wir haben diesem Leben, das von selbst in die Welt kam, die zu seiner Entwicklung erforderlichen Mittel zu bieten, und haben wir dies getan, so müssen wir achtungsvoll seine Entwicklung abwarten.[2]

Wir haben schon ein sehr interessantes Ergebnis erzielt, indem es uns gelang, neue Mittel zu bieten, vermöge deren die Kinder einen höheren Zustand der Ruhe und Güte erreichen können, und diese Mittel vermochten wir schon durch die Erfahrung zu erproben. Die ganze Grundlage unserer Erfolge beruht auf diesen Mitteln, die wir gefunden haben und die sich in zwei Rubriken bringen lassen: Organisation der Arbeit und Freiheit.

Eben die vollständige Organisation der Arbeit, welche die Möglichkeit der Selbstentwicklung gewährt und dem Tätigkeitsdrang Raum gibt, verschafft jedem Kinde eine wohltuende und beruhigende Befriedigung. Und unter diesen Arbeitsverhältnissen führt die Freiheit zu einer Vervollkommnung der Fähigkeiten und zur Gewinnung einer schönen Disziplin, die selbst das Ergebnis jener im Kinde entwickelten neuen Eigenschaft, der Ruhe ist. (1936)[3]

 

Diese Aussagen über das Wesen des Kindes und über Erziehung weisen zurück auf Maria Montessori selbst. Sie veranschaulichen unterschiedliche Seiten ihrer Persönlichkeit. Sie zeigen eine Orientierung an erfahrungswissenschaftlicher Forschung, aber auch die religiös-christliche Haltung Montessoris. Maria Montessori wurde als Ärztin durch die naturwissenschaftliche Schule medizinischer Ausbildung geprägt. Zugleich vertritt sie als Pädagogin eine Sicht vom Kind, die sie teilweise mit Bildern und Gleichnissen der Bibel beschreibt. In diesen Chiffren und Metaphern mit ihrer farbenkräftigen Anschaulichkeit schwingen Wehmut und Hoffnung mit: Wissenschaft vermag viel, sehr viel – so die Botschaft Montessoris –, aber sie vermag letztlich nicht das wahre Sein des Kindes zu erfassen. Sie vermag es auch nicht hervorzubringen. Wissenschaft und die von ihr erdachten und erprobten Mittel und Methoden der Erziehung vermögen das Kind, den heranwachsenden Menschen zwar eindeutig zu bestimmen und gehen doch dann gerade am wahren Wesen des Menschen vorbei. Das Kind als die Stelle, wo sich immer wieder der Mensch, das Wesen des Menschen in seiner Ursprünglichkeit manifestiert, wird nur dort sichtbar, wo Wissenschaft sich ihrer Grenzen bewusst wird, indem sie ihre Leistung innerhalb dieser Grenzen begreift. Das wahre Kind ist das durch Erziehung frei gewordene Kind.

Die Pädagogik Maria Montessoris hat zu allen Zeiten Kritik hervorgerufen. Aber vielfach waren Unverständnis und einseitige Kenntnis ihres Werks die Ursache dieser Kritik. Das Frühwerk scheint strengsten naturwissenschaftlich-empirischen Kriterien verhaftet zu sein. Die späteren Arbeiten tendieren scheinbar zum Spekulativen. Ihr Werk wirkt uneinheitlich. Die genauere Betrachtung korrigiert jedoch diesen Eindruck: Auch die frühen Werke beschreiben letztlich eine Erziehungspraxis, deren Ergebnisse nur begrenzt empirisch messbar, wohl aber erfahrbar sind. Und die späteren Schriften integrieren die frühen Ansätze in einer umfassenderen Schau des Kindes, ohne die empirischen Befunde und die Methoden und Mittel der Frühzeit aufzugeben. Man wird daher in der Geprägtheit Montessoris als naturwissenschaftlich ausgebildete Ärztin und als Mensch mit einer tiefen, aber nicht ausschließlich katholisch-christlichen Religiosität[4] die beiden Wurzeln ihrer Pädagogik sehen müssen.

Wer war diese Frau, die – noch im bürgerlichen 19. Jahrhundert geboren – doch alle Krisen, Zusammenbrüche und Katastrophen unseres Jahrhunderts, unserer Zeit, miterlebt, miterfahren, ja miterlitten hat? Wer ist diese Maria Montessori, die als einzige bedeutende Pädagogin ein Werk geschaffen hat, das man unbestreitbar als weltumspannend bezeichnen muss und das bis heute ungemindert diskutiert wird und in der Praxis von Kindergärten und Schulen seine Aktualität und Gültigkeit beweist? Lassen sich Bezüge zwischen Leben und Werk nachweisen? Ist ihr Werk, die Pädagogik Maria Montessoris, in ihrem Leben begründet?

 

Maria Montessori wird im Jahr der staatlichen Einigung Italiens, am 31. August 1870 in Chiaravalle in der Provinz Ancona geboren. Ihr Vater, Alessandro Montessori (1832–1915), ist Finanzbeamter, die Mutter, Remide Montessori, geb. Stoppani (1840–1912), stammt aus einer Gutsbesitzerfamilie und ist die Nichte des hervorragenden Naturwissenschaftlers Antonio Stoppani, der sich auch durch liberale Äußerungen zu Zeitfragen einen Namen gemacht hat. Während der Vater wohl eher der kleinbürgerlichen Schicht zuzuordnen ist – Marias Großvater väterlicherseits ist Angestellter in einer Tabakhandlung in Bologna gewesen[5] – und deutlich konservative Züge entwickelt, ist die Mutter hochgebildet und vertritt liberale Ansichten. Sie reagiert auf Zeitveränderungen aufgeschlossen. Diese unterschiedlichen Lebenseinstellungen werden sich bei der späteren Berufswahl Marias deutlich bemerkbar machen.

Alessandro hatte Arithmetik und Rhetorik studiert. Er wird 1850 Angestellter in der Finanzbürokratie des Vatikans und arbeitet dann als Inspektor in der Salz- und Tabakindustrie. 1859 wird er Inspektor in der Finanzverwaltung der Romagna, 1863 wird er zuständig für die Abgaben der Salz- und Tabakindustrie in der Finanzverwaltung der Romagna, die sich inzwischen dem Königreich Sardinien-Piemont angeschlossen hat. In dieser Funktion kontrolliert er 1865 in Chiaravalle die dortige Tabakindustrie und lernt Renilde kennen. Die Heirat findet 1866 statt. 1873 wird Alessandro nach Florenz versetzt, 1875 nach Rom, wo dann das Ehepaar Montessori bis zu seinem Tode leben wird.

Die Biographin Maria Montessoris, Rita Kramer, schildert das Ehepaar Montessori: «Sie waren ein anziehendes Paar: er mit lockigem, dunklem Haar und einem dunklen Schnauzbart, sie rundlich, wie es Mode war, rundäugig und mit sanften Zügen. Wenn sie in der Stadt spazierengingen, Alessandro in einem Straßenanzug, geschmückt mit einer baumelnden Uhrkette, und Renilde in wohlanständigem Schwarz, den Spitzenkragen mit einem kleinen goldenen Kreuz verziert und eine Rose in den auf dem Kopf hoch aufgetürmten Locken, erschienen sie wie ein Bild der Achtbarkeit und Prosperität.»[6] Kramer entwirft dieses etwas idyllisch anmutende Lebensbild nach den überlieferten Fotografien.

Die Kindheit Maria Montessoris ist nicht zuverlässig fassbar. Aussagen der Eltern und von Bekannten über die kleine Maria liegen nicht vor. Auch autobiographische Notizen Montessoris über diese Zeit existieren...

Blick ins Buch

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