Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufzählung lässt wenig Positives vermuten: ein eigensinniger Außendienst, ein beamtenhafter Innendienst, innerbetriebliche Spannungen zwischen den Abteilungen und unterschiedliche Auffassungen darüber, was Kundendienst bedeutet. Glaubt man einem Anbieter für Vertriebsschulungen, dann sind dies die Merkmale der Zusammen-arbeit zwischen Innendienst und Außendienst. Aber auch die ernstzunehmende Litera-tur zu diesem Thema berichtet immer wieder von dem Spannungsfeld zwischen den beiden Bereichen und den daraus resultierenden Ineffizienzen. So gibt Betz an, der In-nendienst habe das Gefühl, dass es sich der Außendienst in der Sonne gemütlich macht, anstatt beim Kunden vor Ort zu sein. Andersherum ist der Außendienst der Ansicht, dass der Innendienst seine Arbeitszeit absitzt und auf den Feierabend wartet. Die vorliegende Arbeit will sich daher näher mit der Zusammenarbeit zwischen Innen- und Außendienst beschäftigen und geht der Frage nach, was die Zusammenarbeit zwi-schen den beiden Bereichen beeinflusst und was die Ergebnisse einer solchen Zusam-menarbeit sind. Hierzu seien zunächst in Kapitel 2 die definitorischen Grundlagen des Innen- und Au-ßendienstes beschrieben, bevor in Kapitel 3 mittels einer Inhaltsanalyse die Merkmale ihrer Zusammenarbeit theoretisch abgeleitet werden. Dabei soll bereits zwischen den Einfluss- und den Ergebnismerkmalen einer guten Zusammenarbeit unterschieden wer-den. Kapitel 4 überträgt diese theoretischen Überlegungen in die Praxis und beschreibt die empirische Analyse der abgeleiteten Merkmale mittels einer internetgestützten Be-fragung unter Mitarbeitern des Innen- und Außendienstes. Anhand der Umfrage sollen zum einen Hinweise darüber gefunden werden, ob die in Kapitel 3 beschriebenen Ein-flussmerkmale tatsächlich wichtig für eine gute Zusammenarbeit sind, wie stark diese Merkmale in der Praxis ausgeprägt sind und wie zufrieden die Teilnehmer mit der Koo-peration der beiden Bereiche sind. Kapitel 5 fasst die Ergebnisse nochmals zusammen und schließt die Arbeit ab.
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