Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Wirtschaftsinformatik insb. betriebliches Informationsmanagement), 106 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit wurde mit dem Nachwuchspreis Wissensmanagement 2007 ausgezeichnet.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Integration von e-Learning Ressourcen durch die Nutzung von Metadaten. Einführend werden dazu die für das Verständnis der Arbeit notwendigen, theoretischen Grundlagen erläutert. Neben den übergreifenden Begriffen Lernobjekt und Metadaten, erfolgt auch eine Betrachtung der Präsentationsformen des e-Learning, der Modularisierung und der technische Infrastruktur und anschließend ihre Zusammenführung in einer Übersichtsgrafik.
Da die Standardisierung von Metadaten im e-Learning momentan nicht zufrieden stellend gelöst ist, werden die für die Metadatenbasierte Integration benötigten Metadatenkategorien bestimmt und vorgestellt. Die vorgestellten Metadatenkategorien für Lernobjekte, Lernerprofile und Kompositionsvorschriften wurden dazu aus bereits bestehenden Standardisierungsversuchen und aus der Literatur abgeleitet und hinsichtlich ihrer Relevanz für die Integration untersucht.
Einen zentralen Bestandteil der Arbeit stellt der beschriebene Ansatz zur Integration von e-Learning Ressourcen dar. Dabei werden ausgehend von den Kernfunktionalitäten eines Repositories die Potentiale und Anforderungen an die Metadaten untersucht und darauf aufbauend verschiedene Integrationsansätze zur Erstellung adaptiver Kursinhalte und Möglichkeiten zur Evaluation des Lernenden vorgestellt.
Im Weiteren erfolgt die technische Betrachtung des vorgestellten Ansatzes. Dazu werden einführend XSLT und Ontologien zur Integration von Metadaten betrachtet. Um die praktische Realisierbarkeit der metadatenbasierten Integration zeigen zu können, erfolgt eine Untersuchung von Architekturen von e-Learning Systemen hinsichtlich der Eignung, die metadatenbasierte Integration realisieren zu können. Anschließend wird die Kommunikation zwischen dem WBT und der Lernplattform nach dem Dynamisierungsgrad des WBT betrachtet. Der gesamte vorgestellte Ansatz wird dann zusammenfassend an Hand eines Anwendungsbeispiels mit Hilfe der Learning Technology Systems Arcitecture (LTSA) vorgestellt.
Im letzten Teil der Arbeit werden neben den allgemeinen wirtschaftlichen Potentialen des vorgestellten Ansatzes auch die wirtschaftlichen Potentiale bezogen auf Geschäftsmodelle und Anbieterformen untersucht.
Abschließend werden die wesentlichen Ergebnisse zusammenfassend dargestellt und in einem Ausblick weiteres Forschungspotential aufgezeigt.
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