Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule Deggendorf, Veranstaltung: Modellbasierte Softwareentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderungen an neue Anwendungen ändern sich heute schneller als jemals zuvor. Neue Technologien, wie Twitter oder Facebook, müssen in flexible Geschäftsprozesse integriert werden. Das beeinflusst auch die Entwicklung neuer Softwareprodukte: Dabei müssen sich Funktionen und Design an den Anforderungen der Anwender orientieren und existierende Funktionalitäten in Software zur Unterstützung von Geschäftsprozessen integriert werden. Eine mögliche Lösung hierfür ist die modelbasierte Softwareentwicklung. Das Ziel dabei ist es, Quellcode oder sogar lauffähige Software auf Basis eines leicht verständlichen Modells zu erzeugen. Dadurch soll die Produktivität gesteigert und die Kommunikation zwischen Business und IT verbessert werden. SAP bietet hierfür den Visual Composer als Teil des Composition Environment an. Der Visual Composer ist ein domänenspezifisches Werkzeug zur Modellierung von Geschäftslogik und Benutzeroberflächen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen. Das Ergebnis sind lauffähige so genannte Composite Applications. Diese Anwendungen nutzen existierende Funktionen von SAP und Nicht-SAP Systemen unter Verwendung von Standardschnittstellen wie WebServices. Diese Arbeit beschreibt die Beziehung zwischen dem Standard für modellbasierte Entwicklung 'MDA' (entwickelt von der OMG) und der Umsetzung von SAP, dem 'Visual Composer'. Hierzu werden Konzepte aus beiden Welten beschrieben. Die Arbeit ordnet den Visual Composer in das SAP Universum ein und beschreibt grundlegende Konzepte der modellbasierten Softwareentwicklung mit SAP. Im Hauptteil der Arbeit werden die Möglichkeiten anhand eines kompletten Beispielszenarios dargestellt. Der Visual Composer ist ein wertvolles Werkzeug in einem sehr speziellen Anwendungsgebiet: Er unterstützt Experten für die Modellierung von Geschäftsprozessen beim Design und der Umsetzung von Composite Applications und nutzt hierfür eine sehr intuitive Modellierungssprache.
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