Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die zunehmende Globalisierung der Märkte und die damit einhergehende Veränderung der Wettbewerbsbedingungen werden Unternehmen und ganze Branchen mit neuen Anforderungen konfrontiert. Die immer härter werdende Konkurrenz aus dem In- und Ausland, der ansteigende Kostendruck, der Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt, auf Individualisierung ausgerichtete Kundenanforderungen, die Dynamisierung der Absatzmärkte, immer kürzer werdende Innovations- und Produktlebenszyklen zwingen die Unternehmen zu schlanken, flexiblen und schlagkräftig Strukturen. Sollen Ziele wie Reduzierung der Durchlaufzeiten, Senkung der Kosten, Erhöhung der Flexibilität oder Verbesserung der Produkt- oder Service-Qualität erreicht werden, müssen die Arbeitsabläufe einer ständigen Neugestaltung unterworfen werden. Die Erhaltung und Stärkung der unternehmerischen Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit bedingt die fortwährende Überprüfung, Kontrolle und Anpassung der Unternehmensstrukturen an sich verändernde wirtschaftliche Verhältnisse. Hierbei herrscht Einigkeit darüber, dass die Neugestaltung von Organisationsstrukturen nicht mehr funktionsorientiert, sonder prozessorientiert erfolgt. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen also nicht mehr die einzelnen Funktionen, sondern komplette Geschäftsprozesse. Sind diese optimal gestaltet, ist der erfolgreiche Fortbestand und die Weiterentwicklung eines Unternehmens gesichert. Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird untersucht, welche Methoden und Werkzeuge Unternehmen zur Geschäftsprozessoptimierung (GPO) einsetzen können. In Kapitel zwei wird zunächst der Weg von der funktionsorientierten zur prozessorientierten Organisationsgestaltung aufgezeigt. Kapitel drei hat die Grundlagen der GPO herauszustellen. Dazu werden zunächst grundlegende Begriffe definiert und Ziele, Aufgaben und Phasen der GPO aufgezeigt. In Kapitel vier werden die Methoden und Werkzeuge vorgestellt, die Unternehmen zur GPO einsetzen können. Die Beurteilung der Methoden und Werkzeuge zur GPO beschließen die Ausarbeitung (Kapitel fünf).
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