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E-Book

MMS-Krankheiten einfach heilen

AutorLeo Koehof
VerlagJim Humble Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl184 Seiten
ISBN9789088790492
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
MMS-Krankheiten einfach heilen

Von Leo Koehof. Co-Autor: Jim Humble, Dr. Ing. W. Storch.
Das lang ersehnte Anwenderbuch auf das viele warteten

Jim Humble sagt zu diesem Buch:

Leo Koehof, der Autor dieses Buches hat viel Zeit mit mir in verschiedenen Ländern dieser Erde verbracht. Als erstes besuchte er mich für eine Woche in Malawi, Ostafrika, wo er Zeuge wurde, wie wir dort in einer Klinik viele Menschen mit MMS von Krankheiten wie HIV/AIDS und ihren vielen Begleiterkrankungen heilten. Obwohl er in Mozambique schon viele Menschen mit MMS behandelt hatte, besuchte er mich in der Dominikanischen Republik, um an meinem ersten Seminar über MMS teilzunehmen.

Beim Lesen dieses Buches, das mit sehr viel Sorgfalt und Geschick geschrieben wurde, muss ich bekennen, dass es in mancher Hinsicht besser ist, als meine eigenen Bücher über MMS.

Obwohl MMS einfach in der Anwendung ist, ist dennoch ein solides Wissen notwendig, Leo hat in diesem Buch die verschiedenen Anwendungsbereiche und Anleitungen von MMS in eine einfache, aber präzise Sprache verfasst, die auch für Laien verständlich ist.

Ich empfehle Ihnen, dieses Buch so schnell wie möglich zu lesen, ………. aber noch wichtiger ist es, dass Sie damit anfangen, MMS für sich und Ihre Familie zu verwenden. Bitte teilen Sie uns Ihre Erfolge mit.

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Leseprobe

EINLEITUNG


Nachdem ich mich in Afrika, von der Wirkung von MMS überzeugen konnte und ich Jim Humble im Dezember 2009 dort in einer HIV-Klinik persönlich kennenlernte, wurde mir noch mehr bewusst, was MMS für die gesamte Menschheit bedeuten könnte.

Jim Humble spricht von einer von Krankheiten befreiten Erde, und ich weiß, dass dies keine Utopie mehr ist. Viele Menschen trauen sich, überwinden die Hemmschwelle und wenden MMS für ihre eigene Gesundheit an. Mit dem Buch „MMS – Krankheiten einfach heilen“ habe ich einige Fakten zusammen-gefasst, um die Hürden für eventuelle Zweifler zu beseitigen.

Nicht nur in Afrika gibt es viele kranke Menschen. Überall auf der ganzen Erde erkranken Menschen an den gleichen Krankheiten, und die Patienten werden überall mit den gleichen Medikamenten behandelt. Die Arbeit von Jim Humble zeigt, dass Krankheiten wie Krebs und HIV/AIDS in vielen Fällen nicht anders als eine Erkältung behandelt werden müssen. Bei meinem Aufenthalt in Afrika habe ich gesehen, dass HIV- und Krebspatienten innerhalb von Tagen bis zu drei Wochen, nachdem sie mit der Einnahme von MMS angefangen hatten, wieder gesund waren.

MMS heilt nicht nur Krankheiten, sondern bringt auch die große Pharmalüge ans Tageslicht. Viele Menschen, die durch MMS geheilt wurden, mussten erst jahrelang durch eine Hölle gehen. Viele wurden schon aufgegeben oder hatten vom Arzt zu hören bekommen, dass sie mit ihrer Krankheit leben lernen müssen. Es gibt schon viele Wissenschaftler, die darauf hinweisen, dass man in Krebszellen Viren oder Bakterien angetroffen hat, aber diese Wissenschaftler werden durch ihre Kollegen nicht anerkannt. Die Tablettenindustrie ist mächtig, und viele Ärzte sind oft keine Ärzte mehr, sondern blinde Gläubige eines Systems, das satanische Formen angenommen hat.

Ein jeder, der durch MMS seine Gesundheit zurückbekommen hat, ist Zeuge der großen Lüge, woran sich viele Regierungen willenlos beteiligt haben. MMS hat die Kraft, die Lügen ans Licht zu bringen und den Menschen wieder ihre eigene Verantwortung bewusst zu machen. Nicht der Arzt, sondern der Mensch selbst ist verantwortlich für seine Gesundheit. Er bestimmt selbst, ob und welche Medizin er einnehmen möchte. Es werden täglich immer mehr Menschen, die einsehen, dass die Schulmedizin an ihre Grenzen gestoßen ist, und dass sie die Kranken nicht heilt, sondern abhängig macht von Medikamenten, wobei die Nebenwirkungen oftmals schlimmer als die Krankheit sind.

Das Können der Pharmaindustrie zeigt sich an deren HIV/AIDS-Medikamenten. Menschen, die diese Medikamente bekommen, wissen, dass sie innerhalb einiger Jahre tot sind. Jim Humble heilt HIV/AIDS-Patienten in drei Wochen, und nach drei bis vier Tagen fühlen die meisten sich schon wieder so kräftig, dass sie arbeiten gehen möchten.

Jedes Jahr sterben in Afrika zwei Millionen Menschen an HIV/AIDS-Medikamenten. Wie viele müssen noch sterben, bevor die Lüge beendet wird?

Fünf Monate später, bei meiner zweiten Afrikareise, lernte ich Jim Humble, der zu dieser Zeit in einer malawischen HIV/AIDS-Klinik arbeitete, persönlich kennen, und ich konnte über Weihnachten eine Woche mit ihm zusammen sein.

Jim Humble hatte in den letzten Jahren, nachdem sein erstes Buch veröffentlicht wurde, nicht still gesessen. Unermüdlich hatte er weitergeforscht, um MMS für alle Menschen so einfach und so verträglich wie möglich zu machen. In der kurzen Zeit, in der ich einen intensiven Kontakt mit diesem großen Menschenfreund haben konnte, habe ich viel gelernt, und ich muss ehrlich bekennen, dass Jim einen außerordentlich positiven Einfluss auf mein Leben genommen hat.

Nach dem Besuch bei Jim Humble in Malawi hatte ich anschließend noch zwei Wochen in Mozambique verbracht. Ich betreute dort einige Projekte mit Moringa Oleifera und verabreichte den Menschen nebenbei auch täglich MMS. Ich hatte bei Jim Humble viel gelernt und verstand das Wesen von MMS jetzt viel besser. Bei meiner Abreise überreichte er mir das Manuskript seines zweiten Buches und bat mich, dieses ins Niederländische zu übersetzen und in den Niederlanden herauszugeben. (Aus diesem Manuskript entstand das Buch „Jim Humbles MMS-Mission“, Verlag: Jim Humble Verlag, und ist seit März 2011 erhältlich.)

Jim Humble trägt eine Vision in sich, die er völlig lebt. Obwohl er sich selbst als Priester sieht, habe ich ihn als großen Lehrer kennengelernt und erlebt. Niemand sonst hat so viel Erfahrung mit MMS wie er, und es gibt vielleicht auch niemanden, der mit so vielen - kranken und gesunden - Menschen im weltweiten Telefon- oder E-Mail-Kontakt steht.

Jim Humbles großes Bestreben besteht darin, die Menschen weltweit mit MMS bekannt zu machen, damit jeder es frei anwenden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten bei der weiteren Entwicklung und Erforschung von MMS möglichst keine Fehler gemacht werden.

Wenn Jim sagt, er habe schon alle erdenklichen Fehler gesehen, die Menschen bei der Einnahme von MMS nur machen können, dann glaube ich ihm das. Und ich denke, dass jeder, der MMS anderen Menschen schon einmal verabreicht hat, erfahren konnte, wie schwierig es für manche Menschen ist, sich exakt an die Einnahmeempfehlung für MMS zu halten. Dabei ist es eigentlich kinderleicht. Die (vermeintliche) Schwierigkeit liegt nur in der konsequenten Anwendung.

Als ich in Afrika MMS an hunderte von Menschen verteilt habe, konnte ich selbst die Erfahrung machen, dass man gar nicht aufmerksam genug sein kann.

Es gab Tage, an denen ich keine Gelegenheit hatte, den Menschen MMS selbst zu geben. Ich wollte viele Fotos machen und auch die Einnahme von MMS filmen. Zum Glück hatte ich einige Mitreisende dabei, die mich unterstützten. Einigen von ihnen zeigte ich die Dosierung von MMS.

Eigentlich war es einfach: Jeder Erwachsene bekam 15 Tropfen, jedes Kind sechs Tropfen und jedes Baby nur einen Tropfen.

Als ich die Zubereitung von MMS an einige Helfer übertragen hatte, wollte ich mich ganz auf meine Foto- und Filmaufnahmen konzentrieren. Zum Glück merkte ich bald, dass zwei von denen, die ich angeleitet hatte, es mit der Dosierung nicht so genau nahmen. Sie gaben statt 15 auch schon mal 25 Tropfen ins Glas. Es wurde lustig drauflos getropft. Als ich das bemerkte, habe ich die Helfer bei der Dosierung immer beobachtetet und die Unzuverlässigen herausgeholt. Schließlich blieben mir nur noch zwei Helfer erhalten, von denen ich wusste, dass sie meine Anleitungen exakt befolgten. Es war nicht so, dass die anderen Menschen nicht bis 15 zählen konnten. Ihnen fehlte aber der Ernst beim Umgang mit einer sehr vertrauensvollen Aufgabe. Die Gesundheit ist nun einmal das Wertvollste, das es gibt, und das Zweitwertvollste ist die Medizin, mit der man einen Kranken wieder gesund machen kann. Ein jeder, der Medizin verabreicht, sollte sich im Klaren darüber sein, dass er damit auch über Krankheit und Gesundheit anderer Menschen entscheidet. Es gibt nur wenige Menschen, die so viel Liebe in sich tragen, dass sie anderen Menschen ganz selbstlos helfen können. Wenn man sich zum Ziel gesetzt hat, mit MMS alle Krankheiten zu heilen, die dieses Mittel heilen kann, sollte man sich den letzten Satz ganz fest einprägen.

Dass nun einige wenige Kranke etwas mehr als die empfohlene Menge von 15 Tropfen bekommen hatten, war nicht so schlimm. Sie waren schon so krank, dass eine kleine Verschlimmerung sich gar nicht negativ auf ihren langen Leidensweg auswirken konnte. Andererseits war ich jetzt ganz sicher, dass sie auf jeden Fall genügend MMS bekommen hatten, um gesund zu werden.

Dass Menschen MMS falsch dosieren, passiert allerdings nicht nur in Afrika. Ich hatte meiner Mutter MMS für meinen Vater gegeben und ihr ganz genau erklärt, wie sie die Dosen für ihn zubereiten sollte. Nachdem mein Vater MMS eine Zeit lang genommen hatte und nicht mehr brauchte, war noch ein kleiner Rest in der Flasche. Den wollte meine Mutter nicht wegschütten und dachte: „Ehe ich das wegschmeiße, nehme ich es lieber selbst ein.“ Sie schüttete den letzten Rest MMS in ein Glas, vermischte es mit dem letzten Rest der Zitronensäure und trank alles mit etwas Wasser vermischt aus.

Als sie mir das erzählte, erschrak ich ein wenig. Ich fragte sie, wie viele Tropfen sie wohl genommen habe. Sie sagte, sie wisse es nicht, es sei der letzte Rest aus der Flasche gewesen. Ich fragte, ob ihr übel geworden sei, was sie verneinte. Allerdings hatte eine große Warze am Bein kurz darauf zu brennen angefangen und war nach einigen Stunden abgefallen. So kann es gehen.

Diese und ähnliche Geschichten, bei denen Menschen MMS nach eigenem Gutdünken einnehmen, muss Jim Humble sich täglich anhören. Zum Glück geht es meistens gut, aber es kann auch schief gehen. Das Schlimmste ist, wenn jemand, der MMS falsch dosiert und somit nicht gesund wird, die Wirkung von MMS in Frage stellt.

Um solchen negativen Auswirkungen vorzubeugen, verweist Jim Humble in seinen Büchern immer wieder auf die Bedeutung der Dosierung, was für manche Menschen verwirrend ist.

Seit ich Jim Humble persönlich kennengelernt habe und seine Vision und Arbeit besser verstehe, weiß ich, wie wichtig es ist, dass kranke Menschen auf ihrem Weg zur Heilung gut betreut werden. Jim Humble ist eine große Persönlichkeit und eine Autorität auf dem Gebiet von MMS. Er tut alles dafür, seine Erfahrungen und Erkenntnisse mit allen Menschen in der Welt zu teilen.

Ein zweites Bestreben von ihm besteht darin, einen eigenen Schulungsort zu erhalten, in dem er interessierte Menschen aus aller Welt persönlich...

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