Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch die Digitalisierung und die damit verbundene Konvergenz der einzelnen Medien hat der individuelle Konsum medialer Inhalte in den letzten zehn Jahren stark zugenommen.
Gerade im Bereich Fernsehen hat die Digitalisierung der Übertragungskanäle und die damit verbundene Multiplikation der angebotenen Programme es den Konsumenten ermöglicht, aus einem breiteren Angebotsspektrum auszuwählen. Zusätzlich bietet die Entwicklung neuer Produkte wie z.B. des Personal Video Recorders (PVR) den Konsumenten den Nutzen, sich die Inhalte persönlich nach eigenem Belieben zusammenzustellen sowie den Zeitpunkt des Konsums teils selbst zu bestimmen.
Durch Video-on-Demand- oder Pay-per-View-Angebote, die in anderen Ländern bereits weit verbreitet sind, wird diese Personalisierung des Fernsehkonsums in Deutschland zukünftig sogar noch weiter zunehmen.
Parallel dazu steigt die Mobilität der Menschen seit einigen Jahren immer weiter an. Besonders zeigt sich dies am großen Erfolg der mobilen Kommunikation. Weltweit nutzen bereits über 2 Mrd. Menschen Mobilfunk und alleine in Deutschland besteht mit rund 75 Mio. Nutzern bei ca. 83 Mio. Einwohnern eine Marktdurchdringung von knapp 90 %. Laut Prognosen werden in wenigen Jahren sogar mehr Telefonate über das Mobiltelefon geführt werden als über das Festnetz und mittelfristig sollen diese beiden Bereiche komplett zusammenwachsen.
Während des großen Hypes um die Versteigerung der UMTS-Lizenzen im Jahr 2000 wurden die Erwartungen geschürt, dass es zusätzlich zur reinen Kommunikation möglich sein werde, Musik über das UMTS-Netz auf das Mobiltelefon herunterzuladen, Radio zu hören, kurze Videos anzuschauen und sogar fernzusehen.
Kurz gesagt, neben der Kommunikation sollte nun auch der Medienkonsum mobil werden. In diesem Zusammenhang wurde das Mobiltelefon auch gerne als der vierte Bildschirm der Geschichte nach der Kinoleinwand, dem Fernseher und dem Computer bezeichnet und der Begriff des Mobile Entertainment geprägt.
Jedoch erst seit Ende 2004/Anfang 2005 ist auch in den Markt für Bewegtbild endlich Bewegung gekommen, doch die Unsicherheit bezüglich der attraktivsten Inhalte und erfolgreichsten Geschäftsmodelle ist nach wie vor groß.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Buches, einen Überblick über die zentralen Einflussfaktoren dieser Entwicklung zu schaffen, der es ermöglicht, die Besonderheiten dieses 'neuen Mediums' zu verstehen und die Entwicklungspotentiale einzuschätzen.
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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