Geleitwort | 5 |
Vorwort | 7 |
Vorwort zur zweiten Auflage | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 15 |
Die deutschen Krankenhäuser – international auf dem Weg an die Spitze | 17 |
1.1 Im internationalen Vergleich arbeiten deutsche Krankenhäuser sehr kostengünstig | 18 |
1.2 Zugänglichkeit und Angebotsbreite sind aus Patientensicht hervorragend | 24 |
1.3 Fazit: Der deutsche Krankenhaussektor ist auf dem Weg zur Weltspitze | 30 |
Endnoten | 31 |
Herausforderungen und Handlungsfelder für die Krankenhausführung | 32 |
2.1 Sicherung der künftigen Wirtschaftlichkeit | 34 |
2.2 Verstärkter Wettbewerb um Patienten | 36 |
2.3 Erneuerung der Infrastruktur | 37 |
2.4 Komplexität der Krankenhausführung | 38 |
2.5 Fazit: Noch nie standen die Krankenhäuser vor größeren Herausforderungen | 39 |
Endnoten | 40 |
Von der Verwaltung zum Management von Krankenhäusern | 41 |
3.1 Führen über Ziele und Zielvereinbarungen | 42 |
3.2 Mit dezentralen Organisationsstrukturen zum Erfolg | 50 |
3.3 Mit Kennzahlen steuern | 56 |
3.4 Fazit: Schwachstellen in der Organisation frühzeitig auszuräumen, schafft Vorteile im Wettbewerb | 60 |
Endnoten | 61 |
Patientenzentrierte Behandlungsabläufe – Schlüssel zu mehr Wirtschaftlichkeit und Qualität | 62 |
4.1 Ausrichtung auf Abläufe und Prozesse hilft, „Silodenken“ zu überwinden | 63 |
4.2 Im OP-Bereich: Behandlungspfade ermöglichen eine Gesamtsteuerung der Abläufe und Interaktionen – mit kontinuierlichen Produktivitätsverbesserungen | 77 |
4.3 Auf der Intensivstation: Etablierung fester Standards ermöglicht eine patientenzentrierte und zugleich wirtschaftliche Betreuung | 87 |
4.4 In der Radiologie: Leitlinien erhöhen die Leistungsfähigkeit der Abteilung und treiben die technologische Weiterentwicklung voran | 96 |
4.5 In der Notaufnahme: Am Startpunkt der Pfade werden die Akzente gesetzt – für die Behandlung wie auch für den Dialog mit Einweisern und Patienten | 103 |
4.6 Im Labor: Der Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und schneller Verfügbarkeit! | 112 |
Endnoten | 120 |
Qualität im Krankenhaus – Das Wohl des Patienten als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor | 121 |
5.1. Fokus auf Qualität in der stationären Versorgung durch zunehmende Transparenz | 121 |
5.2 Im Krankenhausalltag stößt Qualitätsmanagement auf Hindernisse | 128 |
5.3 Erforderlich ist eine gesamtheitliche Konzeption des Qualitätsmanagements | 130 |
5.4 Fazit: Qualität wird in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen | 138 |
Endnoten | 140 |
Der Weg zur erfolgreichen Vermarktung von Krankenhausleistungen | 141 |
6.1 Ein überzeugendes Leistungsversprechen formulieren | 144 |
6.2 Auf die wesentlichen Marktsegmente konzentrieren | 145 |
6.3 Ein gewinnendes Kommunikationskonzept erarbeiten | 148 |
Endnoten | 153 |
Neue Ideen zur Optimierung nicht klinischer Teilfunktionen | 154 |
7.1 Leistungserhebung und -messung sollten sich gleichermaßen an Kosten und Produktivität orientieren | 155 |
7.2 Operative Exzellenz erlaubt es, Leistungsreserven systematisch zu erschließen | 158 |
7.3 Zur Optimierung der Betriebsform gibt es unterschiedliche Modelle | 167 |
7.4 Fazit: Mit OE-Ansätzen lassen sich auch künftig nachhaltige Leistungssteigerungen erzielen | 173 |
Endnoten | 174 |
Anpassung der Angebotsstrukturen | 175 |
8.1 Auf Abteilungs-/Stationsebene gewinnen Größen und Verbundvorteile zunehmend an Bedeutung | 176 |
8.2 Die Zukunft dürfte drei deutlich abgrenzbaren Krankenhaustypen gehören | 181 |
8.3 Verbundstrukturen ermöglichen den Zusammenschluss von Krankenhäusern | 191 |
Endnoten | 200 |
Wege zur transsektoralen Versorgung | 203 |
9.1 Was heute schon möglich ist | 205 |
9.2 Was künftig erforderlich ist | 218 |
9.3 Fazit: Transsektorale Versorgungsmodelle bieten bereits heute vielfältige Optionen, künftig werden sie über die Positionierung im Wettbewerb entscheiden | 221 |
Endnoten | 222 |
Autoren- und Mitarbeiterverzeichnis | 223 |
Autoren | 223 |
Mitarbeiter | 224 |
Literaturverzeichnis | 228 |
Sachverzeichnis | 235 |