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E-Book

Möglichkeiten der Personalisierung von TV-Programmangeboten unter besonderer Berücksichtigung von IPTV

AutorRonny Schmidt
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl94 Seiten
ISBN9783836615747
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Dieses Kapitel beginnt mit einer Hinführung zum Thema dieser Diplomarbeit. Anschließend wird aufgezeigt, welche Fragestellung in dieser Diplomarbeit untersucht wird (Kapitel 1.2). Im Folgenden wird das Ziel dieser Arbeit (Kapitel 1.3) sowie das methodische Vorgehen erläutert. (Kapitel 1.4). Abschließend werden die für diese Diplomarbeit relevanten Begriffsdefinitionen vorgestellt (Kapitel 1.5). Die deutsche Fernsehbranche verändert sich rasant. Bedingt durch die technischen Möglichkeiten der Übertragungswege im digitalen Kabel- und Telefonnetz können Audio-, Video- und Zusatzdaten zusammen übertragen werden. Die Rückkanalfähigkeit dieser Übertragungswege wird zukünftig dafür sorgen, dass neue Anwendungsgebiete erschlossen werden. Diese Vielzahl an interaktiven Möglichkeiten machen sich auch die TV-Sender zu nutze. Die Fernsehlandschaft befindet sich im Wandel vom Vollprogramm zum Spartenfernsehen. Ein Fernsehen, das in Interessengebiete gegliedert ist und gezielt kleinere Zuschauergruppen anspricht. Die Differenzierbarkeit jedes Einzelnen führt zu immer neueren Sparten. Es entstehen viele Programmbibliotheken, die auf Abruf Filme, Serien oder Dokumentationen zu jeder Tageszeit anbieten. Doch wer soll den Überblick über die Gesamtheit behalten? Welche Möglichkeiten ergeben sich aus der Personalisierung von TV-Programmangeboten? Um zukünftig einen Überblick über laufende Sendungen im Spartenfernsehen oder über die Angebote der Programmbibliotheken zu behalten, ist es nötig, eine Vorauswahl zu treffen. Diese soll dem Endnutzer helfen, Fernsehen nach seinen persönlichen Vorlieben und Interessengebieten zu genießen. Aber auch für die Sender-Seite ist es wichtig, den einzelnen Zuschauer genau zu kennen. So können nicht nur Sendungsformate für ihn bereitgestellt, sondern auch Werbung und Zusatzinformationen genau auf ihn zugeschnitten werden. Deshalb müssen die Daten über den Nutzer so genau wie möglich sein. Die Daten über die Mediendaten müssen ebenfalls ein auswertbares Format besitzen. Erst dann können beide Daten zusammen ausgewertet und dem Nutzer eine Empfehlung gegeben werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist, die in Kapitel 1.2 formulierte Fragestellung zu beantworten. Dazu wird der Metadaten-Begriff hinsichtlich aller relevanten Gesichtspunkte definiert. Es werden technische Lösungen, die für die Übertragung von Mediendaten in IP-Netzwerken nötig sind erklärt und Benutzerschnittstellen zur Erfassung, Bearbeitung und [...]

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