Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vom Garagentüftler zum Millionär, wer möchte das nicht gerne von sich selbst behaupten? Der Unternehmer K.K. legte den Grundstein für seine Laufbahn in einer einfach ausgestatteten Werkstatt. Es war die Garage seiner Eltern, in der er seiner Leidenschaft des Car-HiFi -Tüftelns nachgegangen ist. Von seinem Vater wurde er zunächst nur belächelt. 'Das ist nur eine Laune und nach drei Monaten wird er nie wieder was mit Car-HiFi machen.' Mit 18 Jahren besaß er sein erstes Auto, er baute diverse Unterhaltungselektronik ein, welches eine Art Experimentierkasten für ihn war: Er baute diverse Unterhaltungselektronik ein und um. Freunde und Bekannte erkannten sein Talent und vertrauten ihm ihre Autos an. Der erste Grundstein für seine Referenzen wurde gelegt und er erkannte, dass sein Hobby eine Marktlücke schließen könnte. Gerüchten zu Folge fingen die Gründer von Hewlett und Packard (HP) sowie Apple ebenfalls in der Garage an. Steve Wozniak, einer der beiden Gründer von Apple, war schon längere Zeit bei HP angestellt, als er und sein Partner längst ihren eigenen Apple-Rechner in ihrer Garage testeten. Heute gehören diese Firmen zu den größten Unternehmen weltweit. K.K. meldete 2006 sein Gewerbe an. Seither betreibt er nebenberuflich als Car-HiFi-Spezialist mit Vertrieb und Einbau von Car-HiFi-Produkten, das Unternehmen Hifi Lounge. Mit vorliegender Arbeit soll untersucht werden, ob die Überlegung von K.K. seinen Firmenstandort nach Reutlingen zu verlegen, größeres Marktpotential ermöglicht. Zu Beginn wird der Ist-Zustand der Hifi Lounge beschrieben. In einer SWOT -Analyse wird auf die Stärken und Schwächen des Unternehmens eingegangen. In einem weiteren Schritt werden mit Hilfe einer Marktanalyse von Reutlingen, anhand einer Umfrage, die Chancen und Risiken für den gewünschten Standort analysiert. Es wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten und Chancen dem Unternehmer offen stehen, um sich auf dem Reutlinger Markt etablieren zu können. Um zu einer Empfehlung zu kommen, wird die mögliche Standortverlagerung an einem fiktiven Beispiel simuliert.
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