Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Vorwort der Herausgeber | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
1 Zur Einführung: Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmanagement – Begriffsbestimmung und Überblick | 16 |
1.1 Nachhaltigkeit und deren Bedeutung für Unternehmen | 16 |
1.2 Verantwortung von Eigentümern und Managern | 17 |
1.3 Nachhaltigkeitsziele und mögliche Trade-offs | 19 |
1.4 Aufbau des Buches | 22 |
2 Strategische nachhaltige Unternehmensgestaltung | 25 |
2.1 Theoretische Grundlagen | 25 |
2.2 Wettbewerbsvorteile durch die Gestaltung eines Nachhaltigkeitssystems | 28 |
2.2.1 Entwicklung von Managementsystemen | 28 |
2.2.2 Bausteine eines Nachhaltigkeitssystems von Unternehmen | 28 |
2.2.3 Beschreibungsrahmen für nachhaltige Geschäftsmodelle | 31 |
2.2.4 Nachhaltiges Geschäftsmodell eines sozialen Entrepreneurs | 32 |
2.2.5 Nachhaltigkeitsmanager als Orchestrierer | 33 |
2.3 Zukunftsfähige Geschäftsmodelle | 34 |
2.3.1 Einführung: Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit | 34 |
2.3.2 Unternehmens- und Branchenbeispiele | 36 |
2.3.3 Zukunftsfähigkeit von Geschäftsmodellen | 41 |
2.3.4 Wie können zukunftsfähige Geschäftsmodelle erfolgreich umgesetzt werden? | 45 |
2.3.5 Wie schaffen Unternehmen die Transformation des Kerngeschäfts? | 47 |
2.4 Grundlage des nachhaltigen Erfolgs | 52 |
2.4.1 Einleitung | 52 |
2.4.2 Schlägt die Strategie den Markt? | 54 |
2.4.3 Schöpft die Strategie die tatsächliche Quelle von Wettbewerbsvorteilen aus? | 55 |
2.4.4 Basiert die Strategie auf einer ausreichend granularen Marktdefinition? | 56 |
2.4.5 Ist die Strategie den relevanten Trends voraus und für Diskontinuitäten gerüstet? | 56 |
2.4.6 Stützt sich die Strategie auf privilegierte Einsichten? | 57 |
2.4.7 Trägt die Strategie Restunsicherheiten Rechnung? | 57 |
2.4.8 Erlaubt die Strategie, trotz klarer Richtung flexibel zu reagieren? | 58 |
2.4.9 Werden in der Strategie biases ausgeschlossen? | 58 |
2.4.10 Werden Ressourcen entsprechend der Strategie umverteilt? | 59 |
2.5 Nachhaltigkeit als Megatrend | 60 |
2.5.1 Faszinosum Zukunft | 60 |
2.5.2 Megatrends sind Orientierungswissen | 61 |
2.5.3 Industrielle Zukunftsforschung | 63 |
2.5.4 Wissen ? Handeln | 64 |
2.5.5 Nachhaltigkeit = Normen + Werte | 65 |
2.5.6 Nachhaltigkeit als Verbotsursache | 68 |
2.5.7 Handeln: Innovationen gestalten statt neue Produkte machen | 70 |
2.5.8 Business, Technik und Natur sind keine Gegensätze mehr – das eine fördert das andere | 72 |
2.6 Aktive Steuerung des Produktportfolios vergrößert den Nachhaltigkeitsbeitrag | 73 |
2.6.1 Einleitung | 73 |
2.6.2 Nachhaltigkeitsstrategie | 74 |
2.6.3 Relevante Nachhaltigkeitsthemen | 75 |
2.6.4 Wert schaffen für Kunden | 76 |
2.6.5 Beispiele für branchenspezifische nachhaltige Lösungen | 77 |
2.6.6 Risiken frühzeitig erkennen und minimieren | 78 |
2.6.7 Ausblick | 79 |
3 Steuerung und Reporting der nachhaltigen Unternehmensentwicklung | 80 |
3.1 Theoretische Grundlagen | 80 |
3.1.1 Grundlegende Elemente und Besonderheiten | 80 |
3.1.2 Organisatorische Einbindung eines Nachhaltigkeitscontrollings | 81 |
3.1.3 Nachhaltigkeitsindikatoren | 81 |
3.2 Operationalisierung der nachhaltigen Unternehmensentwicklung durch eine Balanced Score Card | 84 |
3.2.1 Weiterentwicklung der Unternehmensziele | 85 |
3.2.2 Unternehmensstrategie: Steuerung der Umsetzung | 86 |
3.2.3 Vorgehen zur Gestaltung einer (nachhaltigen) Balanced Score Card | 87 |
3.2.4 Gestaltungsalternativen einer nachhaltigen Balanced Score Card | 88 |
3.2.5 Aufbau einer BSC für nachhaltige Unternehmensentwicklung | 89 |
3.2.6 Die »Sustainable KPIs« in einer nachhaltigen BSC | 91 |
3.2.7 Nachhaltiges Management und adäquate Managementstrukturen | 92 |
3.2.8 Fazit und Ausblick | 94 |
3.3 IT-Systemvoraussetzungen, Messung und Bilanzierung unternehmerischer Nachhaltigkeit | 95 |
3.3.1 Einführung | 96 |
3.3.2 Nachhaltigkeitsberichterstattung | 97 |
3.3.3 IT-Systeme für die Nachhaltigkeitsberichterstattung | 103 |
3.3.4 Fazit | 109 |
3.4 Nachhaltige Entwicklung und Finanzmärkte: Mehr Transparenz, mehr Effizienz, mehr Akzeptanz | 111 |
3.4.1 Einleitung: Nachhaltigkeit und die Industrie | 111 |
3.4.2 Akteure, Instrumente und Standards | 112 |
3.4.3 Marktentwicklung nachhaltigkeitsorientierter Anlageformen | 114 |
3.4.4 Die Rolle des Finanzmarkts am Beispiel Bayer | 116 |
3.4.5 Ausblick | 120 |
3.5 Nachhaltigkeitsberichterstattung: Nutzen und Empfehlungen für eine gute Unternehmenspraxis | 121 |
3.5.1 Vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsbericht | 122 |
3.5.2 Nutzen | 123 |
3.5.3 Standards für Nachhaltigkeitsberichte | 127 |
3.5.4 Empfehlungen | 129 |
4 Nachhaltigkeit in den Funktionsbereichen | 134 |
4.1 Theoretische Grundlagen | 134 |
4.2 New Green Marketing für nachhaltige Marken | 136 |
4.2.1 Einführung | 136 |
4.2.2 Vom Green Marketing in der ideologischen Nische zum Marketing in einer ganzheitlich, nachhaltigen Welt | 137 |
4.2.3 Digitalisierung: Unterstützer im Wandel zu nachhaltigem Konsum | 138 |
4.2.4 Potentiale wecken Begehrlichkeiten | 142 |
4.2.5 Von der Ideologie, über den Lifestyle zur Selbstverständlichkeit | 143 |
4.2.6 Verantwortungsvolle Werbung heißt verantwortungsvolles Unternehmertum | 146 |
4.3 Nachhaltigkeit in Produktionsplanung und -controlling | 147 |
4.3.1 Einleitung | 147 |
4.3.2 Systematische Erfassung der Stoff- und Energieströme | 150 |
4.3.3 Bewertung des Energie- und Stoffstrommodells | 154 |
4.3.4 Ergebnisse und Fazit | 159 |
4.4 Nachhaltigkeit im logistischen System | 161 |
4.4.1 Einleitung: Nachhaltigkeit im logistischen System | 161 |
4.4.2 Säule Nr. 1: Die Umwelt am Beispiel der Treibhausgase der Logistik | 163 |
4.4.3 Säule Nr. 2: Soziale Aspekte, am Beispiel der Lieferantenauswahl und -bewertung | 171 |
4.4.4 Säule Nr. 3: Ökonomische Aspekte am Beispiel der Logistikkosten | 173 |
4.5 Nachhaltigkeit in der Forschung: Verantwortungsübernahme, Bewusstseinsbildung und Integration in alle Ebenen | 176 |
4.5.1 Hintergrund und Ausgangslage | 177 |
4.5.2 Nachhaltigkeit im Selbstverständnis der Fraunhofer-Gesellschaft | 178 |
4.5.3 Nachhaltigkeitsrelevante Kriterien auf Organisationsebene | 179 |
4.5.4 Nachhaltigkeit in der Forschung | 184 |
4.5.5 Fazit | 189 |
4.6 Ressourceneffizientes Energiemanagement | 190 |
4.6.1 Problemstellung und Vorgehensweise | 190 |
4.6.2 Innovationstreiber des ressourceneffizienten Energiemanagements und begriffliche Grundlagen | 191 |
4.6.3 Gesamtsystem energieorientierte BWL | 195 |
4.6.4 Wichtige Herausforderungen und Nutzenpotenziale energiebezogener Unternehmensführung | 197 |
4.7 Zertifizierte nachhaltige Unternehmensführung als Wettbewerbsinstrument in Industriegütermärkten | 200 |
4.7.1 Nachhaltige Unternehmensführung aus Sicht des TÜV Rheinland | 200 |
4.7.2 Der Standard »TÜV Rheinland Nachhaltige Unternehmensführung« | 201 |
4.7.3 Reputationssteigerung durch eine Zertifizierung nachhaltiger Unternehmensführung im Industriegüterbereich – Ergebnisse einer empirischen Studie | 202 |
4.7.4 Blick in die Zukunft – Entwicklung, Chancen, Herausforderungen | 212 |
4.8 Consumer Education als Instrument der nachhaltigen Unternehmensentwicklung | 214 |
4.8.1 Förderung der finanziellen Bildung der Generation Y als Element einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung | 214 |
4.8.2 Der »Finance Slam« als Instrument zur Erschließung lernförderlicher Aspekte in komplexen Kontexten | 217 |
4.9 Die Beiträge des Nachhaltigkeitsmanagements zum Risikomanagement und zur Vermeidung strategischer Risiken | 222 |
4.9.1 Fragestellung | 222 |
4.9.2 Risikomanagement | 223 |
4.9.3 Nachhaltigkeitsmanagement | 225 |
4.9.4 Risikovermeidung durch Nachhaltigkeitsmanagement | 228 |
4.9.5 Schnittstellen zum formalen Risikomanagement | 232 |
4.9.6 Grenzen der Managementsysteme | 233 |
4.9.7 Fazit | 234 |
5 Organisation, Führung und Kultur als Basis für ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement | 237 |
5.1 Theoretische Grundlagen | 237 |
5.1.1 Kultur | 237 |
5.1.2 Organisation | 238 |
5.2 Sustainable HR – Zur Rolle der Personalarbeit in einer nachhaltigen Unternehmensführung | 239 |
5.2.1 Einleitung | 239 |
5.2.2 Nachhaltigkeit – Verpflichtung und Chance für Human Resources | 240 |
5.2.3 Human Resources als Enabler | 243 |
5.2.4 Sustainable Human Resources | 244 |
5.3 Die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien durch Unternehmensprozesse und Strukturen | 248 |
5.3.1 Nachhaltigkeit als Managementaufgabe | 248 |
5.3.2 Nachhaltigkeitsmanagement: Die anspruchsvolle Herausforderung | 250 |
5.3.3 Nachhaltigkeitsmanagement: Die Umsetzung in Prozessen und Strukturen | 254 |
5.3.4 Nachhaltigkeitsmanagement: Ein vorläufiges Resümee | 261 |
5.4 Nachhaltigkeit in der Projektentwicklung – Am Beispiel des Prüf- und Technologiezentrums der Daimler AG in Immendingen | 262 |
5.4.1 Das Prüf- und Technologiezentrum Immendingen | 263 |
5.4.2 Komplexe Analyse möglicher Flächen | 264 |
5.4.3 Offener Dialog mit der Bürgerschaft | 264 |
5.4.4 Fokussierung auf wichtige Inhalte | 266 |
5.4.5 Not in my backyard | 266 |
5.4.6 Kritik aufgreifen | 268 |
5.4.7 Eingriffe in die Natur reduzieren | 269 |
5.4.8 Innovation stärkt Wirtschaftskraft und Wissenschaft | 270 |
5.4.9 Kontinuität der Ansprechpartner | 271 |
5.4.10 Abschließende Betrachtung | 271 |
5.5 Der Einfluss impliziter Einstellungen von Führungskräften auf Klimaschutz-Entscheidungen | 273 |
5.5.1 Klimaschutz durch Unternehmen | 273 |
5.5.2 Die Rolle impliziter Einstellungen von Führungskräften | 275 |
5.5.3 Empirische Studie: Einfluss impliziter Einstellungen auf die Intention von Entscheidern, klimaschutzfreundliche Entscheidungen zu treffen | 276 |
5.5.4 Schlussfolgerungen für die Unternehmenspraxis | 284 |
5.6 Nachhaltige Unternehmensführung bei KMU | 287 |
5.6.1 Unternehmensprofil und Ausgangslage | 287 |
5.6.2 Strategische Unternehmensführung mit Schwerpunkt Qualität | 288 |
5.6.3 Zusammenspiel Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeitsmanagement | 290 |
5.6.4 Integration von Nachhaltigkeitstrends in den Innovationsprozess | 292 |
Herausgeber und Autoren | 295 |