Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 1503
Seitenanzahl
164 Seiten
ISBN
9783668009028
Format
PDF
Kopierschutz
kein Kopierschutz/DRM
Geräte
PC/MAC/eReader/Tablet
Preis
39,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Fakultät Verkehr Tourismus Medien), Veranstaltung: Medienmanagament, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden die strukturellen und produktionsspezifischen Besonderheiten eines Mitarbeitermagazins mit neuen Entwicklungen von Informationsdiensten im Internet verbunden, so ergibt sich die folgende Forschungsfrage: Welche Nachrichtenfaktoren sind relevant für die journalistischen Selektionsentscheidungen, die zur Erstellung eines webbasierten Mitarbeitermagazins anfallen, und welche Relativierung erfährt ihre Bedeutung durch die Einordnung der Zeitschrift in den Maßnahmenmix der Unternehmenskommunikation, die Einschränkung auf die Nachrichtenlage betriebsrelevanter Themen sowie die zeitlichen auf Internet-Technologie beruhenden Produktionsbedingungen und wie wirken sie sich auf die Rezeptionsweise der Betriebsangehörigen aus? Zur Klärung dieser Frage erfolgen zunächst die Beleuchtung der bisherigen Forschungsergebnisse der Nachrichtenwerttheorie unter der Berücksichtigung verschiedener Strömungen und in dieser Thematik bedeutsamer Werke von diversen Autoren, sowie die semantische Analyse ausgewählter Begriffe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zu einem Faktorenkatalog konkludiert, der im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Grundlage zweier Analysen bildet. Darauf folgt im dritten Kapitel eine nähere Betrachtung des Analyseobjekts 'webbasiertes Mitarbeitermagazin' und dessen Verortung im Methodenmix der Unternehmenskommunikation. So ist eine Basis für die Herausstellung relevanter Nachrichten- und Darstellungsfaktoren mittels einer Inhaltsanalyse des webbasierten Mitarbeitermagazins EINBLICK der Motor Presse Stuttgart geschaffen. Eine technische Reichweitenmessung liefert im Anschluss Erkenntnisse über die Rezeption der Belegschaft und verbindet diese mit den zuvor identifizierten Nachrichtenfaktoren, bevor finale Schlüsse gezogen und weiteres Forschungspotential aufgezeigt werden.
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