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E-Book

Nutzerorientierte Bedarfsplanung

Prozessqualität für nachhaltige Gebäude

AutorMartin Hodulak, Ulrich Schramm
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl226 Seiten
ISBN9783642167997
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Facility Programming ist eine - im englischsprachigen Raum bereits etablierte - Methode zur Bedarfsplanung. In dem Band liefern die Autoren einen Überblick über die Entwicklung der Methode, ihre konzeptionelle Einbettung und analysieren Stärken und Potenziale des Facility Programming für erfolgreiche Bauprojekte und nachhaltige Gebäude. Die konkrete Anwendung dieser Methode erläutern sie Schritt für Schritt. Anhand von Praxisbeispielen werden Bedeutung und Mehrwert des Facility Programming verdeutlicht.

Martin Hodulak, Dipl.-Ing. - Architekturstudium an den Universitäten Karlsruhe und Bath/GB, Praxistätigkeit als Architekt und Berater u. a. bei 'Foster and Partners', 'Henn Architekten' und 'Congena GmbH'. Geschäftsführer der 'Top Office Consulting' und Leiter des Kompetenzzentrums Anforderungsmanagement bei 'Drees & Sommer' Stuttgart. Entwicklung Nutzerorientierter Bedarfsplanung für die 'Drees & Sommer' Gruppe als eigenständigen Leistungsbaustein, der für Projekte im In- und Ausland zum Einsatz kommt.

 

Ulrich Schramm, Prof. Dr.-Ing. - Architekturstudium, Promotion und wissenschaftliche Assistenz an der Universität Stuttgart, Forschungsstipendiat an der University of Cincinnati/USA (Programming/Building Evaluation), Praxistätigkeit als Architekt und Bedarfsplaner, seit 2002 Professor an der Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich 'Architektur und Bauingenieurwesen'. Lehrveranstaltungen zur Nutzerorientierten Bedarfsplanung, internationale Forschungsaktivitäten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Die Herausforderung11
1.1 Problemstellung12
1.1.1 Über Nachhal Ÿgkeit und Baukultur Nachhal Ÿgkeit12
1.1.2 Von Nutzerzufriedenheit und Gebäudeakzeptanz18
1.1.3 Zur ganzheitlichen Betrachtung22
1.2 Zielsetzung23
1.2.1 Bewusstsein ändern23
1.2.2 Bedarfsplanung verankern24
1.2.3 Methode anbieten26
2 Das Konzept27
2.1 Grundlagen der Bedarfsplanung28
2.1.1 Begriffe und Defini Ÿonen28
2.1.2 Anwendungsbereiche30
2.1.3 Betrachtungsebenen Maßstab32
2.2 Entwicklung der Bedarfsplanung34
2.2.1 Einbeziehung von Bauherr und Nutzer Erste posi Ÿve Erfahrungen34
2.2.2 Eigenständige Planungsdisziplin im Ausland Anfänge in Nordamerika37
2.2.3 Status quo in Deutschland Frühe Bestandsaufnahme39
2.3 Bedarfsplanung als Schlüsselbegriff47
2.3.1 Defini Ÿonsphase im Facility Management47
2.3.2. Voraussetzung für Qualitätssicherung49
2.3.3 Building Performance Evalua Ÿon im Gebäudelebenszyklus53
2.4 Nutzerorien60
2.4.1 Bezeichnung60
2.4.2 Einordnung Von Methoden, Verfahren und Arbeitsmi ©eln61
2.4.3 Kennzeichen und Kompetenzen67
3 Die Vorgehensweise75
3.1 Projektstart78
3.1.1 Ablauf festlegen Zeiten, Termine sowie Ansprechpartner zusammenstellen78
3.1.2 Grundlagen recherchieren Organisa Ÿon verstehen80
3.1.3 Ziele definieren Ziele besprechen82
3.2 Informa83
3.2.1 Wissensträger mo Ÿvieren Beteiligte au Elären83
3.2.2 Qualitäten aufnehmen Prozesse und Tä Ÿgkeiten verstehen84
3.2.3 Quan Ÿtäten erheben Nutzeinheiten und Kennwerte hinterfragen84
3.3 Wissensauswertung86
3.3.1 Qualitäten und Quan Ÿtäten analysieren Rolle des Bedarfsplaners wechselt86
3.3.2 Konsens herbeiführen Zwischenstand präsen Ÿeren88
3.3.3 Anforderungsprofil entwickeln Anforderungen zusammenstellen88
3.4 Bedarfsdokumenta90
3.4.1 Korrekturexemplar erstellen Inhalt gliedern90
3.4.2 Anforderungsprofil prüfen Inhalte verifizieren91
3.4.3 Bedarfsplan vorstellen Ergebnisse präsen Ÿeren92
3.5 Qualitätssicherung93
3.5.1 Anforderungsprofil kommunizieren Wissenstransfer sicherstellen93
3.5.2 Entwurfslösungen prüfen Anforderungen abgleichen94
3.5.3 Anforderungsprofil fortschreiben Anforderungen detaillieren95
4 Die Arbeitsschri97
4.1 Zieleworkshop100
4.1.1 Beteiligte und Ort100
4.1.2 Agenda und Ablauf101
4.1.3 Abschluss104
4.2 Kick-off-Mee105
4.2.1 Beteiligte und Ort105
4.2.2 Agenda und Ablauf105
4.2.3 Abschluss108
4.3 Fokusinterview109
4.3.1 Beteiligte und Ort109
4.3.2 Agenda und Ablauf112
4.3.3 Abschluss115
4.4 Zahlenerhebung116
4.4.1 Beteiligte und Ort116
4.4.2 Ablauf116
4.4.3 Abschluss117
4.5 Konsensworkshop118
4.5.1 Beteiligte und Ort118
4.5.2 Agenda und Ablauf119
4.5.3 Abschluss121
4.6 Ergebnispräsenta122
4.6.1 Beteiligte und Ort122
4.6.2 Agenda und Ablauf123
4.6.3 Abschluss125
4.7 Anforderungsmanagement126
4.7.1 Beteiligte und Ort126
4.7.2 Agenda und Ablauf126
4.7.3 Abschluss127
5 Die Arbeitsmi129
5.1 Projektstart131
5.1.1 Zeitplan131
5.1.2 Projektorganigramm132
5.1.3 Stundenplan133
5.1.4 Info-Chart134
5.1.5 Ziele-Chart135
5.1.6 Fragebogen136
5.1.7 Methoden-Chart138
5.2 Informa139
5.2.1 Interviewlei žaden139
5.2.2 Visuelles Protokoll142
5.2.3 Kartentechnik146
5.2.4 S Ÿ Le und Farben148
5.2.5 Schri L151
5.2.6 Grafische Elemente152
5.2.7 Flipcharts158
5.2.8 Prozess-/Beziehungsdiagramm162
5.2.9 Kartenwand164
5.3 Wissensauswertung166
5.3.1 Flächenkennwerte166
5.3.2 Flächenvisualisierung169
5.3.3 Flächenlisten170
5.3.4 Kostenkennwerte172
5.3.5 Kostenrahmen174
5.3.6 Resümee-Charts176
5.4 Bedarfsdokumenta178
5.4.1 Execu Ÿve Summary178
5.4.2 Dokumenta Ÿon180
5.5 Qualitätssicherung182
5.5.1 Fortschreibungen182
5.5.2 Prü )erichte183
6 Die Praxisbeispiele185
6.1 Neue Arbeitswelten für mi188
6.1.1 Situa Ÿon und Aufgabe188
6.1.2 Durchführung189
6.1.3 Ergebnis190
6.1.4 Rückblick192
6.2 Bedarfsplanung für neue Arbeitsprozesse194
6.2.1 Situa Ÿon und Aufgabe194
6.2.2 Durchführung195
6.2.3 Ergebnis Bedarfsplanung196
6.2.4 Rückblick199
6.3 Bedarfsplanung für neu gegründete Organisa202
6.3.1 Situa Ÿon und Aufgabe202
6.3.2 Durchführung Fokusinterviews204
6.3.3 Ergebnis209
6.3.4 Rückblick213
6.4 Bedarfsplanung bei laufender Entwurfsplanung214
6.4.1 Situa Ÿon und Aufgabe214
6.4.2 Durchführung215
6.4.3 Ergebnis218
6.4.4 Rückblick219
Die Verzeichnisse221
1 Quellenverzeichnis222
2 Abbildungsverzeichnis229
3 Abkürzungsverzeichnis234
4 Stichwortverzeichnis235

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