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Open Access im wissenschaftlichen Publikationswesen. Eine transdisziplinäre Studie zur Akzeptanz anhand der Theorie des geplanten Verhaltens

eine transdisziplinäre Studie zur Akzeptanz anhand der Theorie des geplanten Verhaltens

AutorJenni Schmalenbach
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl178 Seiten
ISBN9783638607957
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung und Verbreitung des Internet hat in diversen Branchen bereits nachhaltige Veränderungen in den Wertschöpfungsketten von Unternehmen herbeigeführt. Insbesondere in der Medienindustrie, deren Produkte vollständig digitalisierbar sind, werden diese Veränderungen deutlich sichtbar. Beispielhaft sei hier auf die Entwicklungen in der Musikbranche hingewiesen, die sich im Zuge der Digitalisierung großen Problemen gegenüber sieht und ihre Geschäftsmodelle und Strategien den neuen Herausforderungen anpassen muss. So sieht sich auch die Wissenschaftskommunikation, der mit dem Internet eine vollkommen neue Plattform zur Verfügung steht, mit einem ähnlichen Wandel konfrontiert. Analog zur Musikindustrie entwickeln sich auch in dieser Branche neue Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle, die neben rein elektronischen Publikationsmöglichkeiten auch Open Access-Initiativen beinhalten und gerade im Kontext der aktuellen Zeitschriftenkrise, steigender Journalpreise und sinkender Bibliotheksetats zunehmend diskutiert werden. Die Grundidee solcher Open Access-Modelle besteht im freien und kostenlosen Zugriff auf wissenschaftliche Publikationen über das Internet für Jedermann und hebt sich damit von den im wissenschaftlichen Publikationswesen etablierten traditionellen, zumeist abonnementbasierten und damit kostenpflichtigen Publikationsmedien ab. Obwohl das Thema Open Access (OA) bereits in den vergangenen Jahren in der wissenschaftlichen Gemeinschaft intensiv diskutiert wurde und auf diesem Feld zahlreiche Studien vorliegen, die sich sowohl mit den Chancen und Grenzen dieser Publikationsform als auch mit den allgemeinen Marktentwicklungen und beteiligten Akteuren befassen, konnte sich OA im wissenschaftlichen Publikationswesen bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht nachhaltig durchsetzen.

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