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Partnering in der Bau- und Immobilienwirtschaft

Projektmanagement- und Vertragsstandards in Deutschland

AutorAndreas Eitelhuber, Bernd K, Christian Gorris, Klaus Eschenbruch, Mike Gralla, Wolfdietrich Kalusche
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl294 Seiten
ISBN9783170295797
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
Der Managementansatz Partnering gewinnt in der deutschen Bau- und Immobilienwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Er stellt die Kooperation der Projektbeteiligten in den Vordergrund. Dadurch sollen Bauprojekte wesentlich effizienter und konfliktärmer ablaufen. Dieses Handbuch verschafft einen praxisorientierten und wissenschaftlich fundierten Überblick über die interdisziplinäre Materie und den aktuellen Stand der Praxis in Deutschland. Es beschreibt Methoden und Vorgehensweisen zur Umsetzung des Partnering-Ansatzes in der Bau- und Immobilienwirtschaft aus den Blickwinkeln der verschiedenen Marktteilnehmer. Zahlreiche Empfehlungen für das Projektmanagement und Formulierungsvorschläge für vertragliche Regelungen dienen als wertvolle Orientierungshilfe für die am Baugeschehen Beteiligten. Die Autoren dieses Handbuchs sind alle namhafte Experten in ihrem jeweiligen Bereich und haben sich mit Partnering in zahlreichen Bauprojekten, wissenschaftlichen Publikationen und beratender Tätigkeit intensiv befasst.

Rechtsanwalt Dr. Klaus Eschenbruch, Kapellmann und Partner; Professor Dr. Peter Racky, Universität Kassel.

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Abbildungs- und Tabellenverzeichnis


Seite

Abbildungen

Bild 1:

Grundkomponenten des Partnering

2

Bild 2:

Partnering als Managementansatz im Kontext zu partnerschaftlichen Geschäftsmodellen in der deutschen Bauwirtschaft.

3

Bild 3:

Typische Entwicklungsphasen der Bau- und Immobilienmärkte Ende des 20. Jahrhunderts in den USA und Europa

5

Bild 4:

Zielsystem von Produkt- und Prozessqualität

14

Bild 5:

Bestandteile und Merkmale von Wettbewerbsmodellen

19

Bild 6:

Klassifizierung der Projektorganisationsformen.

20

Bild 7:

Risikoverschiebungen in Bauverträgen

21

Bild 8:

Möglichkeiten und Grenzen des Value Engineering in Abhängigkeit vom Beauftragungszeitpunkt des CM

30

Bild 9:

CM at agency.

31

Bild 10:

CM at risk.

31

Bild 11:

CM als Zwei-Phasen-Modell

32

Bild 12:

Vergleich der Ansätze zur Preisfindung bei traditioneller Baupreisermittlung und Zielkostenrechnung

41

Bild 13:

Gemeinsame Gegenstände des kostenbezogenen Projektcontrolling bei zweiphasigen Partnering-Modellen

45

Bild 14:

Gemeinsame Gegenstände des terminbezogenen Projektcontrolling bei zweiphasigen Partnering-Modellen

46

Bild 15:

Typische Divergenz bei der Zielgrößenrelevanz für AG und AN in Bezug auf die Bemusterung und die Abnahme bei konventioneller Projektabwicklung

48

Bild 16:

Partnering-Kompetenz als interdisziplinäres Kompetenzprofil

52

Bild 17:

Erforderliche Vertrauensfaktoren auf drei Ebenen des Auftragnehmers (hier: Bauunternehmen, allerdings auch für Planungsbüros zutreffend) als Voraussetzung für dauerhafte Kooperation des Auftraggebers mit dem Auftragnehmer

53

Bild 18:

Bereiche erforderlicher unternehmensinterner Anpassungen als Voraussetzung zur langfristig erfolgreichen Anwendung partnerschaftlicher Geschäftsmodelle

56

Bild 19:

Partnering als Schnittmenge von Wissenschaftssystemen.

58

Bild 20:

Das 3-Säulen-Modell.

60

Bild 21:

Die Vertragsbeteiligten bei Partnering- und Alliance-Konzepten

71

Bild 22:

Geeignete Projekttypen bei Partnering- und Alliance-Konzepten

73

Bild 23x

Geeignete Vertragstypen bei Partnering- und Alliance-Konzepten

74

Bild 24:

Unterschiedliche Planungsverantwortlichkeiten bei Einsatzmodellen

80

Bild 25:

Vertragliche Schnittstellenausbildung zur Planung bei unterschiedlichen Einsatzmodellen

81

Bild 26:

Stufige Konfliktschlichtung bei Großprojekten.

98

Bild 27:

Zusammenhänge: Konfliktkategorien und Konfliktlösungssysteme

99

Bild 28:

Streitschlichtungsmodelle

100

Bild 29:

Konfliktlösungsstrategien.

104

Bild 30:

Der Lebenszyklus von Partnering-Modellen

111

Bild 31:

Wichtigkeit und Zufriedenheit mit der Abwicklung von Bauleistungen bei Bauherren

132

Bild 32:

Erfolgsfaktoren von Partnerschaftsmodellen

134

Bild 33:

Drei-Säulen-Modell zur außergerichtlichen Streitbeilegung

139

Bild 34:

Gliederung der Partnerschaftsmodelle in zwei Phasen

140

Bild 35:

Beispiel für eine Entscheidungsmatrix beim Kompetenzwettbewerb

141

Bild 36:

Grundmodell eines einstufigen partnerschaftlichen Modells

147

Bild 37:

Projektablaufmodell.

150

Bild 38:

Projektorganisation Partnerschaftsmodell.

151

Bild 39:

Kernelemente des Partnering

152

Bild 40:

Beispiel für die Aufschlüsselung der Planungskosten des...

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