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E-Book

Pathologischer Mediengebrauch und Internetsucht

AutorKai W. Müller, Klaus Wölfling
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl152 Seiten
ISBN9783170317741
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Although the Internet is enriching in many respects, it has also become a trap for many people. The term 'Internet addiction' refers to uncontrolled, excessively time-consuming preoccupation with Internet content, leading to sustained restriction of everyday life for the user. Despite the problems associated with excessive use and an awareness that the behaviour has long since lost its attraction, it is continued and gives rise to psychological stress. How is it that the Internet creates addiction? Do people who are affected need to do without all the benefits of digital media even after they have been successfully treated? Are all user groups equally at risk? These and other questions are clarified in this book.

Dr. Kai W. Müller is a research assistant and Dr. Klaus Wölfling is Psychological Director of the Outpatient Clinic for Gambling Addiction in the Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy at Mainz University Hospital.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Geleitwort der Reihenherausgeber6
Inhalt8
1 Einleitung12
2 Epidemiologie26
2.1 Epidemiologie der Internetsucht in der Allgemeinbevölkerung27
2.2 Epidemiologie der Internetsucht unter Jugendlichen33
2.3 Internetsucht – ein zeitstabiles Gesundheitsproblem? Ergebnisse aus Längsschnittstudien34
3 Verhaltensspezifika39
3.1 Das Liking-Wanting Modell bei Substanzabhängigkeit40
3.2 Das Phasenmodell und seine Übertragbarkeit auf Internetsucht41
3.2.1 Ein genauerer Blick auf exzessives Verhalten im Jugendalter44
4 Neurobiologie47
4.1 Neurobiologische Prozesse bei der Abhängigkeit – Ein kurzer Abriss48
4.2 Neurobiologische Befunde zur Internetsucht51
4.2.1 Effekte von Computerspielen auf neurobiologischer Ebene51
4.2.2 Neurobiologische Befunde zur Internet- und Computerspielsucht52
5 Verhaltenswirkungen55
5.1 Computerspielsucht58
5.2 Online-Sexsucht61
5.3 Suchtartige Nutzung von sozialen Netzwerkseiten63
5.4 Online-Kaufsucht65
5.5 Online-Glücksspielsucht66
6 Psychosoziale Aspekte69
6.1 Negative Auswirkungen auf das Leistungsniveau71
6.2 Negative finanzielle Auswirkungen74
6.3 Negative Auswirkungen auf körperlicher Ebene76
6.4 Negative Auswirkungen auf das Sozialverhalten und die soziale Einbindung80
7 Ätiologie83
7.1 Allgemeine Modelle zur Internetsucht84
7.2 Spezifische Modelle zur Ätiologie der Internetsucht87
7.2.1 Das Integrative Prozessmodell der Internetsucht87
7.2.2 Das Modell der generalisierten Internetsucht nach Brand93
7.3 Zur Wertschöpfung von Störungsmodellen96
8 Diagnostik98
8.1 Spezifische diagnostische Schwierigkeiten im Jugendalter99
8.2 Diagnostische Kriterien der Internet Gaming Disorder103
8.2.1 Ein klinischer Blick auf die diagnostischen Kriterien105
8.3 Differentialdiagnose und psychiatrische Komorbiditäten bei Internetsucht109
8.4 Standardisierte Verfahren zur Messung von Internet- und Computerspielsucht114
8.4.1 Fragebogenverfahren114
8.4.2 Interviewbasierte Diagnostik116
9 Therapieplanung und Intervention119
9.1 Therapieplanung119
9.2 Psychotherapeutische Interventionsstrategien120
9.3 Pharmakologische Therapieansätze131
10 Synopse und Ausblick133
Literatur136
Stichwortverzeichnis150
Anhang: Checkliste zum Onlinesuchtverhalten (OSV-C)152

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