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E-Book

Perfektes Licht mit System

Ein Praxisleitfaden für Fotografen

AutorRoberto Valenzuela
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl364 Seiten
ISBN9783960880189
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,90 EUR
Licht ist das wichtigste Element der Fotografie - ohne Licht kein Bild. Zugleich gilt der gekonnte Umgang damit als eine der größten Herausforderungen beim Erlernen des fotografischen Handwerks. Es ist daher entscheidend, das Verhalten des Lichtes zu verstehen: wie man es steuert, einrichtet und führt. Diejenigen, die sicher, durchdacht und planvoll mit dem Licht umgehen können, gelten häufig als wahre Meister der Fotografie. Und bisweilen scheint es, als besäßen sie ein magisches Können, das wir selbst nicht beherrschen. Roberto Valenzuela, Fotograf und Lehrmeister mit Gespür für die Grenzen, an die Fotografen regelmäßig stoßen, ist es gelungen, ein nachvollziehbares System für den Umgang mit Licht zu entwickeln. Auf dieser Grundlage zeigt er Ihnen, wie Sie Licht als Ausdrucksmittel ihrer Kreativität einsetzen, anstatt es als Problem zu empfinden. Er hilft ihnen, gegebene Lichtsituationen zu sehen, zu analysieren und zu verstehen: Sie erfahren, wie Sie mit Tageslicht und gegebenem Kunstlicht optimal umgehen, und lernen Hilfslicht oder Studiolicht dort zu verwenden, wo es Lichtprobleme löst oder hilft, eine gewünschte Bildvision umzusetzen.

Roberto Valenzuela ist ein in Beverly Hills, Kalifornien, ansässiger Fotograf. Er gehört zu den wenigen von Canon USA auserwählten Fotografen, die Teil des angesehenen Programms Canon Explorers of Light sind. Roberto entwickelte seinen einzigartigen Lehrstil, indem er derselben strengen Praxis folgte, die er schon als professioneller klassischer Konzertgitarrist und Lehrer entwickelt hatte, bevor er Fotograf wurde. Roberto ist davon überzeugt, dass die Grundlage von Können und Erfolg nicht Talent, sondern gründliche praktische Ausbildung ist. Er reiste in der ganzen Welt umher, um Fotografen anzuleiten, sich mit den verschiedenen Aspekten der Fotografie auseinanderzusetzen und sie zu beherrschen, indem sie sich klare Ziele setzen, sich selbst trainieren und unermüdlich engagieren. Roberto fungiert als Vorsitzender und Sachverständiger einiger der größten Fotowettbewerbe in Europa, Mexiko, Südamerika und der höchst anerkannten internationalen Fotowettbewerbe, die in den Vereinigten Staaten durch die WPPI (Wedding and Porträt Photographers International) in Las Vegas, Nevada, veranstaltet werden. Roberto hält private Workshops, Seminare und öffentliche Vorlesungen auf den größten Fotokongressen der Welt ab. Er gewann dreimal einen internationalen Preis und wurde von seinen Fachkollegen als einer der zehn einflussreichsten Fotografen und Lehrmeister weltweit nominiert. Sein erstes Buch Perfekte Fotos mit System wurde rasch zum Nummer-eins-Bestseller in der Kategorie Hochzeitsfotografiebücher. Sein zweites Buch, Perfektes Posing mit System, gilt ebenso wie dessen Vorgänger als internationaler Bestseller. Robertos Bücher wurden ins Chinesische, Portugiesische, Spanische, Indonesische und Deutsche übersetzt, um nur einige Sprachen zu benennen, und werden weltweit verkauft. Neben der Fotografie schätzt Roberto es, ferngesteuerte Hochleistungshubschrauber zu steuern. Er ist ein (nicht mehr so hervorragender) klassischer Gitarrist und fanatischer Tischtennisspieler, immer auf der Suche nach einer interessanten Herausforderung.

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Leseprobe

Einführung


Während ich dies schreibe, bin ich in meinem Lieblingsflugzeug, dem Airbus A380, unterwegs nach Rumänien und Portugal, um dort meiner liebsten Beschäftigung nachzugehen: zu unterrichten. Ich beschloss, die Einführung zu diesem Buch zu schreiben und dafür den einzigartigen Frieden auf einem zehnstündigen Flug in 12.000 Meter Höhe zu nutzen.

Perfektes Licht mit System ist das letzte Buch in der Reihe Perfekt mit System. Ich bin den vielen Leuten in aller Welt so dankbar, die meine beiden vorherigen Bücher Perfekte Fotos mit System und Perfektes Posing mit System zu internationalen Erfolgen werden ließen. Während ich dies schreibe, steht Perfekte Fotos mit System auf Nummer eins in seiner Kategorie auf Amazon. Nichts kann mich als Autor/Lehrender mit mehr Demut und Belohnung erfüllen als das Wissen, dass die Leser meine Bücher wertschätzen und aus den Informationen auf den Seiten Gewinn ziehen. Die Bücher wurden neben anderen Sprachen ins Chinesische, Portugiesische, Deutsche, Indonesische und Spanische übersetzt und sie fanden ihren Weg in Bücherregale rund um die Welt. Dafür bedanke ich mich!

Ich glaube, dass dieses Buch eine perfekte Ergänzung zu meinen ersten beiden Büchern ist. Perfekte Fotos mit System konzentriert sich auf die Komposition und die kluge Auswahl von Aufnahmeorten. Perfektes Posieren mit System fußt auf einer neuen Methode, das Posieren zu lernen, ohne sich Regeln einprägen zu müssen. Stattdessen müssen Sie ein 15-Punkte-System verstehen, das Ihnen (den Fotografen) sagt, was eine Pose und die Körpersprache dem Betrachter vermitteln. Nun halte ich es für notwendig, die Buchreihe mit dem Thema Licht zu vervollständigen.

Licht ist die Essenz aller Bilder. Es bildet die DNS der Fotografie. Das Licht kann eine durchschnittliche Szene oder ein Porträt in etwas Besonderes und unerklärlich Schönes verwandeln. Es ist zugleich das am meisten missverstandene und einschüchternde Thema für viele Fotografen. Ich weiß das, denn es ging mir genauso, ich war so unsicher wie jeder andere Fotograf. Es ist nichts Ungewöhnliches, von einer Welle der Frustration überwältigt zu werden, wenn man Fotos mit so poetischem und wundervollem Licht sieht, dass man sich davon inspiriert fühlt, aber der Kopf ist angefüllt mit Fragen wie: »Wow, wie hat der Fotograf das gemacht?«, »Brauchte es einen großen produktiven Aufwand, solches Licht wie dieses zu erzeugen?«, »Was für eine Ausrüstung wurde verwendet und könnte ich mir die überhaupt leisten?«, »Wie hat sich der Fotograf für dieses spezielle Lichtkonzept entschieden?« Und schließlich meine Lieblingsfrage: »Besteht irgendeine Chance, dass ich jemals so wunderbares Licht wie dieses erzeugen kann?« Diese letzte Frage, in der es darum geht, ob auch Sie selbst Licht auf Weltklasseniveau erzeugen können, ist der Grund dafür, dass ich dieses Buch geschrieben habe. Denn die Antwort auf diese Frage ist ein lautes »Ja!«

Ich glaube, dass die Lichtgestaltung hauptsächlich aus drei Gründen für ein so monumentales Problem gehalten wird. Erstens wird Lichtgestaltung für gewöhnlich auf einschüchternde Weise unter Verwendung einer Überfülle von Gerätschaften und komplizierten Lichtinstallationen erklärt, die, offen gesagt, ziemlich unnötig sind. Es ist schwierig, das »Warum« hinter all diesen Lichtquellen zu verstehen. Folglich entsteht eine irreführende Verbindung zwischen teurer Lichtausrüstung und großartiger Fotografie.

Zum Zweiten verbindet man mit Licht die Assoziation, es handele sich um etwas Hochtechnisches, Mathematisches und Wissenschaftliches. Verblüffend ist die Tatsache, dass das Verhalten des Lichts tatsächlich wissenschaftlichen Regeln folgt und dass es die Wissenschaft ist, die das Verständnis von Licht so einfach macht. Licht ist immer berechenbar. Was Sie nun lernen müssen, ist, Licht und Schatten dort zu platzieren, wo Sie sie haben wollen, und das ist der kreative und unterhaltsame Bereich der Lichtgestaltung. Licht mag physikalischen Gesetzen folgen, aber seine strategische Anordnung ist eine Sache des künstlerischen Ausdrucks.

Drittens sind wir daran gewöhnt, Fotos auf der Basis dessen zu gestalten, was wir sehen, nicht darauf, was wir nicht sehen. Die Verwendung des natürlichen Lichts kann zu großartigen Ergebnissen führen, aber es kommt häufig vor, dass das natürliche Licht Unterstützung braucht. Das ist der Punkt, an dem wir die Welt der Studioblitze und Kamerablitze betreten, und ab da müssen wir uns vorstellen können, wie diese »menschengemachten« Lichter unsere Aufnahmen beeinflussen. Wir können ihren Beitrag nicht wahrnehmen, bis wir auf den Auslöser gedrückt haben. Das ist, neben anderen, einer der Gründe, aus dem manche Fotografen es vorziehen, sich als »Naturlichtfotografen« zu bezeichnen, was sehr bedauerlich ist.

Es gibt nichts Lohnenderes, wie wenn einem nicht durch irgendetwas Grenzen gesetzt werden, während man Kunst erschafft. Wissen ist Macht. Wenn man Blitze oder Studioblitze beherrscht, kann einem niemand erzählen, dass eine Art des Lichts besser sei als eine andere. Die Lichtgestaltung in der Fotografie sollte kein Wettstreit zwischen natürlichem und künstlichem Licht sein. Licht ist Licht! Alle Arten von Licht sind zulässig und haben ihren Platz beim schönen Gestalten der Bilder, die Sie sich vorgestellt haben. Es gibt Fälle, in denen natürliches Licht alleine perfekt geeignet ist, Ihre Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. In anderen Situationen sind Studioblitze die Lösung. Schlussendlich kann es sein, dass Sie beide Arten von Licht benötigen, um den gewünschten künstlerischen Ausdruck zu realisieren. Bitte beschränken Sie sich nicht selbst, indem Sie ausschließlich natürliches Licht verwenden. Mir ist klar, dass das der einfachere Weg wäre, aber sich selbst Beschränkungen aufzuerlegen, ist nicht vernünftig und es macht auch keinen Spaß. Sich ausschließlich auf natürliches Licht zu beschränken, ist so, als wolle man ein Haus mit einem Hammer als einzigem Werkzeug bauen oder ein Gericht mit einem einzigen Gewürz schmackhaft machen. Warum nicht alle benötigten Instrumente einsetzen, um das gewünschte Resultat zu erzielen?

Meine größte Motivation, dieses Buch zu schreiben, besteht darin, diese drei Probleme zu überwinden und Ihnen die Kenntnisse zur Weiterentwicklung Ihrer Fähigkeiten im Umgang mit dem Licht zu vermitteln. Ich will das Lichtsetzen so vereinfachen, dass es für Sie ein unverzichtbares Werkzeug wird, dessen Einsatz Sie nicht scheuen. Mehr und mehr Fotografen betrachten heutzutage Photoshop als das Instrument, um den »Wow«-Faktor in ihre Bilder zu bringen, was eigentlich immer die Aufgabe des Lichts gewesen ist. Es gibt keine Software, welche die ungreifbare Magie wunderbaren Lichts ersetzen oder nachahmen könnte, die dieses in ein Foto einbringt. Licht sollte eine Quelle der Kreativität und des Vergnügens sein, kein Hort des Schreckens. Ich hoffe, dass Sie dieses Buch inspiriert, in erster Linie in Begriffen des Lichts anstatt in Photoshop-Begriffen zu denken.

Als Hilfe im Umgang mit den Komplexitäten des fotografischen Lichts habe ich alles Licht in drei Hauptgruppen eingeteilt: Umgebungslicht oder Lichtsituation, Hilfs- oder Aufhelllicht und kontrolliertes Studiolicht.

Umgebungslicht oder Lichtsituation


Das ist das Licht, mit dem Sie es zu tun haben, wenn Sie sich in einer bestimmten Umgebung oder Lichtsituation aufhalten. Man kann es nicht vermeiden. In der Regel ist es das Umgebungslicht oder das natürliche Licht. Ich nehme jedoch eine begriffliche Unterscheidung vor und verwende häufig den Ausdruck »Lichtsituation«, weil ich möchte, dass Sie das Umgebungslicht nicht nur als eine gegebene Erscheinung auffassen. Vielmehr ist mir wichtig, dass Sie darüber nachdenken, wie sich das Licht verhält und reagiert, wie es reflektiert wird und die Objekte in seiner Umgebung umfließt. Innerhalb einer kurzen Zeitspanne kann das natürliche Licht ziemlich unverändert bleiben, aber die Rahmenbedingungen können sich durch einen einfachen Ortswechsel radikal verändern. Das ist der Unterschied zwischen »Umgebungslicht« und »Lichtsituation«.

Wenn Sie um die Tagesmitte herum in einer Stadt fotografieren, kommt das Licht hart von oben, mit Widerschein und Spiegelungen von jeder Oberfläche in der Umgebung. Alle Objekte in jeder Umgebung haben eine Oberfläche. Es ist die Oberfläche jedes Gegenstands, an der wir interessiert sind. Die fünf hauptsächlichen Oberflächeneigenschaften, um die es geht, sind Oberflächenstruktur oder Textur, Farbe, Form, Material und Größe. Diese beschriebenen Oberflächeneigenschaften haben großen Einfluss darauf, wie das Licht vor Ort mit der Umgebung in Wechselwirkung tritt. Es ist Ihre Aufgabe, das Zusammenwirken zwischen Licht und den Oberflächen, auf die es trifft, zu verstehen und zu erkennen und dabei auf diese fünf Oberflächenarten zu achten.

Das Licht zu verstehen, mag sich kompliziert anhören, aber es ist in...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis8
Einführung17
Umgebungslicht oder Lichtsituation19
Zusatz- oder Aufhelllicht20
Studiolicht20
Referenztafeln Perfektes Fotolicht mit System21
Die fünf grundlegenden Verhaltensweisen des Lichts21
Die zehn wichtigsten Elemente der Lichtsituation (ELS)21
Tabelle der Belichtungsrichtwerte22
Vorwort15
TEIL 1: Die Grundelemente des Lichts23
1 Lichtvision geht vor Lichtstil25
Lichtvision26
Lichtstil26
Die Macht des Lichts in der Fotografie27
2 Wie das Licht funktioniert31
Wie wir mit dem Auge Farben wahrnehmen32
Jedes Licht verhält sich auf die gleiche Weise32
3 Die fünf ­grund­legenden Verhaltens­weisen41
Reflexionswinkel42
Entfernungsgesetz46
Lichtintensität47
Lichtabfalll51
Größenverhältnisse55
Visuelle Erklärung56
Farbreflexionsverhalten62
Lichtstreuung67
TEIL 2: Lichtsituation69
4 Einführung in die Elemente der Lichtsituation71
Die zehn wichtigsten Elemente der Lichtsituation (ELS)73
1. Quelle und Richtung des Lichts77
2. Flache Oberflächen78
3. Hintergründe78
4. Objekte, die das Umgebungslicht beeinflussen78
5. Untergrundeigenschaften79
6. Schatten auf dem Boden und an den Wänden79
7. Inseln klaren Lichts zwischen Schatten79
8. Offene Strukturen im Freien79
9. Intensität der Lichtunterschiede79
10. Bezugslicht bzw. lokale Lichtstimmung80
Den größten Nutzen aus den zehn wichtigsten Elementen der Lichtsituation ziehen80
Die Leuchtzone81
5 Erforschen der zehn Elemente der Lichtsituation83
Das Verhalten des Lichts und die Elemente der Lichtsituation an Aufnahmeorten analysieren85
6 Die Lichtsituation richtig nutzen99
Das Wie und Warum der Lichtsituation verstehen100
Die Technik des Fotografierens in einer Linie mit den Schatten114
Indirektes versus direktes Fensterlicht117
Die Bedeutung der Lichtstimmungsreferenz (Farbtemperatur)119
Arbeiten in direktem Sonnenlicht ohneirgend­welche Hilfs­mittel zur Licht­lenkung(Schattenmanagement)121
Der Trick mit der Augenreaktionsverzögerung124
Ein genauerer Blick auf die Reflexion im Gegensatz zur Absorption in einer Lichtsituation130
Mit Halbschatten richtig umgehen132
Das ideale Halbschattenszenario133
TEIL 3: Belichtungs­richtwerte und Zusatzlicht137
7 Prüfung der Belichtungs­richtwerte139
Passen Sie das Licht an die Kameraeinstellungen an, anstatt die Kamera passend zum Licht einzustellen141
Die Belichtungsrichtwerte: Der Wendepunkt in meiner Karriere141
Tabelle der Belichtungsrichtwerte143
Die Tabelle der Belichtungsrichtwerte verstehen144
Akzeptable Belichtungszeit145
Szenarien für die Prüfung der Belichtungsrichtwerte146
Scheitern an der Prüfung der Belichtungsrichtwerte147
Bestehen des Tests der Belichtungsrichtwerte150
Den Kopf des Modells in Richtung des hellsten Elements in der Lichtsituation in der Szene drehen152
Das Modell an eine hellere Stelle bringen, um die Belichtungsrichtwerte zu erfüllen155
8 Zusatzlicht: Reflektortechniken161
Nicht alle Reflektoren sind gleich162
Direkte Reflexion versus diffuse Reflexion163
Direkte Reflexion163
Diffuse Reflexion163
Anwendung der direkten Reflexion163
Schonen der Augen164
Distanz erhöhen, um die Effekte der Direktreflexion weicher zu machen167
Konkave versus konvexe Krümmungstechnik169
Anwendung der diffusen Reflexion171
Die weiße Seite des Reflektors in der Nähe benutzen171
Reflektor modifizieren, um diffuse Reflexionen zu erzeugen172
Fortgeschrittene Reflektortechniken für Porträtfotografie174
Licht zur Sonne reflektieren174
Licht von der Sonne wegreflektieren175
9 Zusatzlicht: Diffusortechniken183
Kein Diffusor im Freien184
Kein Diffusor im Innenraum185
Einen Diffusor als klaren Hintergrund verwenden185
Fortgeschrittene Diffusortechniken für Porträts188
Ohne Diffusorverwendung188
Diffusor nicht auf die Sonne ausgerichtet, weiter vom Kopf des Modells entfernt189
Diffusor nicht auf die Sonne ausgerichtet, näher am Kopf des Modells190
Diffusor auf die Sonne ausgerichtet, weiter vom Kopf des Modells entfernt191
Diffusor auf die Sonne ausgerichtet, näher am Kopf des Modells192
Gestreutes Licht aufbessern193
TEIL 4: Zusatzlicht: Blitztechniken195
10 Die wichtigsten Fähigkeiten und Funktionen eines Blitzgeräts verstehen197
Der Zweck dieses Kapitels198
Vereinfachte Blitzterminologie und wichtige Eigenschaften199
TTL199
BBK (FEC)200
E-TTL und E-TTL II202
Manuell blitzen (M)202
Synchronisation auf den ersten Verschlussvorhang203
Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang203
Kurzzeitsynchronisation204
Blitzzoom205
Drahtloser entfesselter Blitz206
Was ist ein Master- oder Hauptblitz?206
Was ist ein Slave- oder Tochterblitz?207
Was ist ein Kanal ?208
Was ist eine Blitzgruppe?208
Was ist das Blitzverhältnis (Blitz-Ratio)?209
Was ist der Unterschied zwischen der Steuerung per Funk oder auf optischem Weg?210
Ein Schnelltest212
11 Schnelles Arbeiten mit Blitzen üben215
Den größtmöglichen Nutzen aus den Blitz-Miniaufgaben ziehen216
Übungen zum schnellen Umgang mit auf der Kamera montierten Blitzen217
1. Sicherstellen, dass der Blitz auf TTL und die BBK auf null eingestellt sind218
2. Sicherstellen, dass der Blitz auf TTL und die BBK auf -2 eingestellt ist218
3. Sicherstellen, dass der Blitz auf TTL mit +3 BBK eingestellt ist219
4. Umschalten zwischen TTL und den manuellen Betriebsarten219
5. Manuellen Modus mit voller Leistung (1/1) einstellen219
6. Manueller Modus bei ¼ der Leistung, dann 1/32 und schließlich 1/128 der vollen Leistung.220
7. Einstellen der Blitzsynchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang221
8. Rückstellen des Blitzes auf Synchronisation auf den ersten Verschlussvorhang222
9. Aktivierung der Kurzzeitsynchronisation­(High-Speed-Synchronisation)223
10. Den Blitz zoomen224
11. Verschiedene Eigenschaften kombinieren Nr. 1225
12. Verschiedene Eigenschaften kombinieren Nr. 2225
13. Verschiedene Eigenschaften kombinieren Nr. 3226
Übungen zum schnellen Umgang mit entfesseltem Blitz227
14. Einen Blitz als Master und den anderen als Slave einstellen228
15. Den Blitz einer anderen Gruppe zuweisen229
16. Kanal und Gruppe ändern230
17. Umstellen des Slave-Blitzes auf manuellen Modus und verhindern, dass der Master-Blitz zündet231
18. Aktivieren der Kurzzeitblitzsynchronisation bei entfesseltem Blitzen232
19. Mit zwei Slave-Blitzen arbeiten233
20. Jeden Slave-Blitz auf eine andere Gruppe einstellen, so dass sie unabhängig voneinander gesteuert werden können234
21.Verschiedene Modi mischen: Einstellen der Slave-Blitzgruppe A auf TTL-Modus und Slave-Blitzgruppe B auf manuelle Steuerung236
22. Arbeiten mit drei Slave-Blitzen, die drei verschiedenen Gruppen (A, B und C) zugeordnet sind237
12 Zusatzlicht: Vorhandenes Licht durch Blitz ergänzen241
Die Vorteile des Blitzeinsatzes242
Einige Beispiele dafür, wie wertvoll der Beitrag von Blitzlicht für Ihre Arbeit sein kann244
Hochzeitsfoto mit Blitz244
Foto im Ankleidezimmer mit Blitz245
Stimmungsvolles Porträt im Innenraum mit Blitz245
Blitz zur Unterstützung bei schwachem natürlichem Licht248
Die Entwicklung des Lichts253
Form und relative Größe eines einzelnen Diffusors ändern257
Blitz näher am Diffusor oder weiter davon entfernt257
Einen Diffusor schmal oder breit erscheinen lassen257
Fensterlicht verstärken260
13 Fortgeschrittene Blitztechniken263
Motiv und Hintergrund durch die Beleuchtung voneinander trennen264
Mit Blitzlicht die vorhandene Stimmung erhalten273
Kontrolliertes Studiolicht(alles Umgebungslicht unterdrücken)279
Klare Silhouetten durch Blitzlicht erzeugen284
Grafische Schatteneffekte mit Blitzlicht erzeugen288
Mit Blitzlicht einen verträumten Effekt mit geringem Kontrast erzeugen293
TEIL 5: Realisieren Ihrer Lichtvisionen297
14 Alles zusammenfügen299
Mein Denkprozess in Bezug auf Licht301
Fallstudien Licht302
Fallstudie 1: Zusatzlicht (Blitz)302
Fallstudie 2: Zusatzlicht (Reflektor)305
Fallstudie 3: Elemente des Umgebungslichts306
Fallstudie 4: Elemente des Umgebungslichts307
Fallstudie 5: Elemente des Umgebungslichts309
Fallstudie 6: Elemente des Umgebungslichts310
Fallstudie 7: Zusatzlicht (Videolicht)312
Fallstudie 8: Zusatzlicht (Blitz)313
Fallstudie 9: Zusatzlicht (Reflektor)315
Fallstudie 10: Zusatzlicht (Blitz)316
Fallstudie 11: Zusatzlicht (Videolicht)317
Fallstudie 12: Zusatzlicht (Blitz)320
Fallstudie 13: Elemente der Lichtsituation322
Fallstudie 14: Zusatzlicht (Diffusor und Blitz)327
Fallstudie 15: Zusatzlicht (Blitz)329
Fallstudie 16: Zusatzlicht (Videolicht)333
Fallstudie 17: Panteas Fotoshooting336
Fallstudie 18: Peters Fotoshooting343
Fallstudie 19: Ians Fotoshooting347
Fallstudie 20: Ellies Fotoshooting349
Schlusswort354
Index356
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