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Perspektiven des Supply Management

Konzepte und Anwendungen

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl555 Seiten
ISBN9783540270188
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis98,90 EUR

Perspektiven des Supply Management gibt einen Einblick in innovative Ansätze zum Beschaffungs-, Einkaufs- und Logistikmanagement. Das Buch kombiniert Best Practice-Unternehmensbeispiele (BASF AG, Deutsche Lufthansa AG, Morgan Stanley Bank AG, MTU AeroEngines GmbH, Siemens AG, Thiel Logistik AG, etc.) mit internationalen Wissenschaftskonzepten und liefert somit Anregungen für Forschung, Lehre und Praxis gleichermaßen. Unter der Klammer eines integrierten Supply Management-Ansatzes ('House of Sourcing and Supply Management') vereinigen sich zahlreiche namhafte Fachautoren mit ihren Überlegungen für eine zukunftsgerichtete Versorgungsfunktion. Die Bandbreite der Themen reicht von Fragen der Beschaffungsstrategie und des Lieferantenmanagement bis zur Optimierung von Supply Chain-Strukturen, Finanzierungs- und Kapitalbeschaffungskonzepten sowie Beschaffungs- und Supply Chain-Controlling.

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Leseprobe

Trendfallen im Beschaffungsmanagement (S. 379-381)

1. Handlungsdruck zur Ergebnissicherung

Die Verschärfung der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeigt in jüngster Zeit eine bisher unbekannte Multidimensionalität. Konjunkturelle Einbrüche bilden eine Facette. Diese geben dem heutigen Handlungsrahmen jedoch keine völlig neue Prägung. Herausforderungen infolge konjunkturell bedingter Nachfragerückgänge waren auch schon in der Vergangenheit zu bewältigen. Nunmehr kommen neue Bedrohungen des wirtschaftlichen Handlungsrahmens hinzu. Diese sind sowohl in ihrer Ursache als auch ihren Auswirkungen weitgehend unberechenbar. Die Terroranschläge des 11. Septembers 2001, der Irak-Krieg oder die zurückliegende SARS-Epidemie aus dem Jahr 2003 sind drastische Beispiele. Solche Ereignisse beschleunigen ohnehin schon negative Konjunkturentwicklungen oder Strukturkrisen. Ihre Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Handlungsrahmen sind somit dramatisch. Einzelne Branchen sind in besonderem Maße betroffen. Die Luftfahrt- und Touristikbranche mußten dies nach den bekannten Ereignissen einschneidend erfahren. Gleichwohl wächst der Handlungsdruck zur Sicherung von Unternehmensergebnissen auch außerhalb dieser engen Branchengrenzen. In Anbetracht knapper Ressourcen müssen folgerichtig Handlungsfelder identifiziert werden, die einen signifikanten Beitrag zum weiteren Erfolg eines Unternehmens sicherstellen können.

2. Beschaffung als zentrales Handlungsfeld

Das Unternehmen ist als offenes System über zwei elementare Systemschnittstellen mit seiner Umwelt gekoppelt. Dort sind die Stellhebel zur Beeinflussung des Unternehmensergebnisses sowie der Wertschöpfung zu suchen, wenn die Potentiale einer unternehmensinternen Optimierung ausgeschöpft sind (z. B. bei Fertigungsabläufen oder Personalpolitik). Die moderne Marketingorientierung hatte mit dem Wandel von Verkäufer- zu Käufermärkten in den 60er Jahren die Bedeutung der Aktivitäten auf den Absatzmärkten in den Vordergrund gestellt. Diese Sichtweise ist bis heute dominant. Die Absatzmärkte eines Unternehmens sind das zentrale Handlungsfeld zur Generierung von Erlösen (cash in). Gleichwohl sind die Grenzen eines Umsatzwachstums für zahlreiche Branchen und Märkte anzuerkennen.

Exogene Störungen – wofür die oben erwähnten Ereignisse lediglich beispielhaft stehen – können sogar einen bislang stabi len Absatz völlig unerwartet einbrechen lassen. So nahm beispielsweise die Deutsche Lufthansa AG während der Airline-Krise nach den Terroranschlägen 2001 wöchentlich einen zweistelligen Millionenbetrag weniger ein als geplant. Der Gesamtverlust der Luftfahrtgesellschaften, die in der „International Air Transport Association" (IATA) zusammengeschlossen sind, addierte sich nach Einschätzung dieses Dachverbandes von Unternehmen des gewerblichen, internationalen Linienluftverkehrs für das Jahr 2001 auf rund 15 Mrd. US$ (vgl. Deutsche Lufthansa AG 2001, S. 10).

Da derartige Szenarien kurzfristig kaum überzeugende Handlungsoptionen zur aktiven Steuerung der Nachfrage und der damit verbundenen Erlöspositionen zulassen, bedarf es zwangsläufig einer Anpassung der Kostenstruktur (cash out). Ein professionelles Kostenmanagement gewinnt somit existentielle Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit und den Fortbestand betroffener Unternehmen. Damit kommt die Frage nach den maßgeblichen Kostentreibern und -managern im Unternehmen auf. Erste wertvolle Hinweise geben die Aufwandspositionen des Geschäftsberichtes. Ein hoher Anteil betrieblicher Aufwendungen für Material und Abschreibungen verweist auf die Kostenverantwortung des Einkaufs im Sinne eines umfassenden Management der unternehmensexternen Ressourcen (vgl. zu dieser Sichtweise auch Air France 2002).

3. Trendfallen allgemein propagierter Handlungsmuster

Sowohl die Theorie des Beschaffungsmanagement als auch Vorreiter aus der Einkaufspraxis liefern für das kostenorientierte Management der externen Ressourcen wertvolle Konzepte und Methoden. Sobald eine hinreichend große Anzahl von Unternehmen diese Impulse aufgreift, erfolgreich anwendet und diesen Erfolg kommuniziert, werden die entsprechenden Handlungs- oder auch Organisationsmuster zum festen Bestandteil von Toolboxen.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
I. Einführung11
Integriertes Beschaffungsmanagement: Der Ansatz des „House of Sourcing and Supply Management“12
1. Entwicklung und Stand der Beschaffungsforschung: Zur Notwendigkeit eines strategischen Integrationsansatzes13
2. Die Integrationsansätze von Arnold14
2.1 Ansatz strategischer Beschaffungspolitik14
2.2 Kombinationsansatz für Sourcing-Konzepte14
2.3 Ansätze des Beschaffungs- und Supply Management17
3. Ausgewählte inhaltliche Integrationsansätze der Beschaffung18
3.1 Umfassende Beschaffungslehre18
3.2 Integrated Supply Management19
3.3 World Class Supply (Chain) Management20
4. Integrationsmethodik: Das „House of“-Konzept22
4.1 Grundprinzip der „House of“-Methodik22
4.2 House of Purchasing and Supply23
4.3 House of Purchasing Excellence24
5. Integrationsansatz dieses Buches: „House of Sourcing and Supply Management“25
5.1 Das „House of Sourcing and Supply Management“25
5.2 Grundstruktur und Aufbau des Buches28
Literaturverzeichnis33
II. Supply Strategy36
Repositionierung der Beschaffungsfunktion – Building the House of Procurement Excellence38
1. Einführung39
1.1 Ausgangspunkt39
1.2 Situative Rahmenbedingungen40
2. Prozess zur Re-Positionierung der Beschaffung hin zur Procurement Excellence41
2.1 Indikatoren für Procurement Excellence41
2.2 Dimensionen zur Entwicklung von Procurement Excellence44
2.3 Drei Entwicklungsstufen der Procurement Excellence46
Monopol-Lieferanten: Eine grosse persönliche Herausforderung72
1. Es gibt viele Monopole73
2. Monopole frühzeitig verhindern76
3. Einmalgeschäfte sind am schwierigsten78
4. Wiederholgeschäfte führen zu Kooperation81
5. Verhandeln aus der Position des Schwächeren83
6. Monopole sollte man nur in ganz speziellen Fällen akzeptieren86
Literatur88
Supplier Relationship Management93
1. Introduction91
2. The Story so Far91
3. The Path of Enlightenment: from the Simplistic to93
Realistic93
Global Sourcing und Interkulturelles Marketing: Zur Problematik des Herkunftszeichens in globalisierten Märkten104
1. Von der weltweiten Beschaffung zum Global Sourcing105
2. Forschungsschwerpunkte und -defizite aus Sicht des Interkulturellen Marketing107
2.1 Struktur und Qualität der Interaktion107
2.2 Qualitätsmanagement108
2.3 Erfolgskontrolle110
2.4 Beschaffungsmärkte111
2.5 Kulturstandards117
3. Kennzeichnung des Herkunftslandes120
3.1 Maßgeblicher Anteil120
3.2 Klassische Methoden zur Bestimmung des Herkunftslandes121
3.3 "Agreement on Rules of Origin"123
3.4 Objektivierung der Herkunftsangabe124
4. Ausblick126
Literatur128
A Novel Framework for International Sourcing Applied to the Emerging Chinese Supply Market132
1. Introduction133
1.1 Global Sourcing134
1.2 Global Integration137
1.3 Internationalization Strategies for Sourcing139
2. Application of the International Sourcing Framework to the Emerging Chinese Supply Market146
2.1 The Chinese Supply Market147
2.2 Three Approaches to China Sourcing150
3. Conclusion and Outlook156
References157
Networking Activities in Supply Networks160
1. Introduction161
2. The Emergence of the Concept of Supply Networks162
3. Supply Network Creation and Operation Processes164
4. Networking Activities in Supply Networks167
5. Discussion of the Case Findings173
6. A Taxonomy of Supply Networks176
7. Discussion and Conclusions180
References182
Appendix187
Die Strategische Neupositionierung der Thiel Logistik AG unter besonderer Berücksichtigung des Unternehmensbereichs Thiel Fashion & Lifestyle: ein Praxisbericht194
1. Ausgangslage 2003195
1.1 Strategischer Handlungsbedarf195
1.2 Operativer Handlungsbedarf196
2. Restrukturierung und Neupositionierung196
2.1 Definition und Ausbau zukunftsträchtiger Geschäftsfelder196
2.2 Konzentration auf das Kerngeschäft und daraus resultierende Desinvestitionen197
2.3 Etablierung einer effektiven Führungsstruktur197
2.4 Stärkung der Kapitalstruktur198
2.5 Operative Verbesserungen198
2.6 Synergien im Konzern199
3. Thiel Fashion & Lifstyle200
3.1 Überblick200
3.2 Marktumfeld, Kundenbedürfnisse und Wettbewerb202
3.3 Thiel Lifestyle Logistik & Services als moderner 4PLAnbieter am Beispiel des Kunden Vögele204
3.4 Wettbewerbsvorteile der Thiel Lifestyle205
4. Zukünftige Strategie und Ausblick207
4.1 Thiel Fashion & Lifestyle207
4.2 Thiel Logistik Konzern207
Implementierung von Supply Chain Management – Ressourcenorientierte Ableitung eines konzeptimmanenten Kompetenzprofils208
1. Supply Chain Management – Implementierungsproblem und Konzeptabgrenzung209
1.1 Supply Chain Management – Lücke zwischen erwartetem Potential und praktischer Umsetzung209
1.2 Supply Chain Management – Abgrenzung des konzeptimmanenten Objektbereichs211
2. Implementierungskompetenz – Schlüsselkonstrukt mit Blick auf die Implementierung von Supply Chain Management218
2.1 Aussagekraft des Resource-Based View218
2.2 Ressourcenorientierte Fundierung von Netzwerk- und Implementierungskompetenz221
3. Konzeptimmanentes Kompetenzprofil zur Implementierung von Supply Chain Management227
3.1 Dimension Implementierungskompetenz228
3.2 Dimension Supply Chain Management-Kompetenzen230
3.3 Supply Chain Management-Implementierungskompetenz als Gesamtkonstrukt233
4. Fazit235
Literatur236
III. Supply Structure243
Major Changes in Supply Organizations246
1. Major Changes in Supply Organizations247
2. The Supply Angle247
3. What Do These Findings Mean?253
5. A New Executive in Charge254
6. Consultants254
7. Rethinking Major Organizational Structure Changes255
8. Mergers, Acquisitions and Divestitures256
9. Managerial Implications257
9.1 Towards Decentralization257
9.2 Towards Centralization257
10. Managers Currently in Hybrid Structures257
Impact of Technology on Purchasing and Supply260
1. Introduction261
2. Purchasing and Supply Processes261
2.1 The Purchasing Process263
2.2 Sourcing Process266
2.3 Product Design and Development Process269
2.4 Asynchronous Product Development Collaboration269
2.5 Synchronous Product Development Collaboration270
3. E-Markets - Public, Industry Sponsored and Private272
3.1 Public E-Markets272
3.2 Industry Sponsored Markets (Consortia)274
3.3 Private E-Markets277
4. Reverse Auctions279
4.1 Benefits of E-RAs281
4.2 Dysfunctional Aspects of E-RAs285
4.3 Benefits to Suppliers285
5. Standards, Technology and Integration286
5.1 Electronic Data Interchange286
5.2 The World Wide Web286
5.3 Extensible Markup Language287
5.4 XML Business Standards288
5.5 Web Services289
5.6 RFID (Radio Frequency IDentification)290
5.7 Commodity Codes and Identification Codes292
6. Future/Promising Technologies & Applications296
6.1 Intelligent Agents296
6.2 Data Mining297
6.3 Network Infrastructure298
7. Conclusion298
References299
E-Procurement: Fact or Fiction? On the Application of E-Procurement Solutions300
1. Introduction301
2. E-Procurement and its Applications301
3. E-Procurement in the United States304
4. E-Procurement in the South of the Netherlands305
4.1 Composition Sample and Response305
4.2 E-Auctions306
4.3 E-Procurement Systems308
4.4 Market Places309
4.5 Future and Findings310
4.6 The Added Value of E-Procurement Solutions: Some Hypotheses310
5. Conclusions315
References317
Erfolgreicher Einsatz von Personal in der Logistik318
1. Problemstellung319
2. Aktuelle Situation in der Logistik320
2.1 Neue Herausforderungen320
2.2 Personal als Erfolgsfaktor322
3. Implementierung von Anreiz- und Verbesserungssystemen325
3.1 Anwendung und Erfolg325
3.2 Implementierungsprobleme und -erfahrungen331
4. Performance Management: Ein Modell333
5. Fazit336
Literaturverzeichnis337
Shared Services - Theory and Case Study: Siemens USA338
1. Shared Services’ Roots339
2. What Is Shared Services?342
3. The Benefits of Shared Services343
4. Case Study: Shared Services, Siemens USA Getting Started346
5. Case Study: Shared Services, Siemens USA Keys to Success – Klaus Kleinfeld’s Point of View349
6. Case Study: Shared Services, Siemens USA Results351
7. Conclusion354
References355
Decision Technologies for Electronic Purchasing356
1. Introduction357
2. What Is Electronic Purchasing (EP)?357
3. The Impact of Internet Technology on Purchasing Decision-Making and the Role of OR/AI358
3.1 Developing New and Effective Decision-Making Processes Requires Insight into and Analysis of Actual Decision- Making Behaviour360
3.2 Digitizing Decision-Making Processes Requires Clear Process Structures and Models360
4. New Decision Technologies for EP: Two Examples361
4.1 Example 1: An Internet Brokerage Model for Purchasing Consortia361
4.2 Example 2: Procedures for Guiding the Bidding Process in E-Reverse Auctions364
5. Conclusion367
References368
Die Frage der optimalen Komplexität in Supply- Chains und Supply-Netzwerken370
1. Die Entdeckung des Managements von „Komplexität“ als Erfolgsfaktor372
2. Alternative Verteilungskonfigurationen von Management-Komplexität: Beobachtungen aus der Unternehmenspraxis376
3. Die Hypothese von der „Balancierung“ von Management-Komplexität380
4. Offene Fragen: die Messung von Management- Komplexität in Supply-Netzwerken und „Kontingenzen“ der optimalen Verteilung382
Literaturverzeichnis383
IV. Supply Operations386
Trendfallen im Beschaffungsmanagement388
1. Handlungsdruck zur Ergebnissicherung389
2. Beschaffung als zentrales Handlungsfeld389
3. Trendfallen allgemein propagierter Handlungsmuster390
4. Trendfallen in der Beschaffung391
4.1 Organisationsmuster391
4.2 Nachverhandlung von Preisen397
4.3 Interne Serviceorientierung401
4.4 Einkaufs kooperationen403
4.5 Nutzung Neuer Technologien im Einkauf409
4.6 Business Process Outsourcing (BPO)415
5. Fazit419
Literatur420
Purchasing Control, Compliance and the Box: Purchasing Management Based on Hard Data422
1. Introduction423
2. Coming to Grips with Purchas ing425
3. Spend Analys is425
4. Purchasing Control427
5. The Box429
6. Conclusion431
Literature432
Academic Perspectives on the Outsourcing of Procurement434
1. Introduction435
2. Core Competencies436
3. Strategic Supply Management439
4. Insourcing/Outsourcing440
5. Supply Management Outsourcing446
6. Internal Fit448
7. Conclusion449
References449
V. Supply Controlling452
Performance Controlling im Beschaffungsmanagement454
1. Notwendigkeit des Performance Controllings455
2. Traditionelles Performance Measurement456
2.1 Measurement durch Key Performance Indikatoren (KPI)456
2.2 Defizite des traditionellen Performance Measurements458
3. Kosteninduziertes Performance Controlling durch Bauteilkostenmanagement463
3.1 Ziele des Bauteilkostenmanagements463
3.2 Kostenlogik und Controllingprozeß des Bauteilkostenmanagements465
4. Schlußthesen469
Literatur471
Total Cost and Total Value of Ownership472
1. Introduction473
2. Total Cost of Ownership: Definition and Objective473
2.1 TCO Methods476
2.2 To Which Extent Is TCO Used at the Moment?478
2.3 For Which Types of Purchases Is TCO Most Often Used?480
2.4 How Important Is TCO in the Final Decision?481
2.5 The Role of the Supplier483
2.7 Conditions for a Successful and Sustainable Implementation of TCO Methods486
3. From Total Cost to Total Value of Ownership488
4. A Look into the Future489
References490
Kapitalbeschaffung für Transportunternehmen492
1. Blick des Kapitalmarkts auf die Logistik493
1.1 Relative Bedeutung der Logistik im Kapitalmarkt493
1.2 Entwicklungslinien der Logistik aus Sicht des Kapitalmarkts495
2. Chancen für Logistikunternehmen durch kapitalmarktgerichtete Finanzierungsstrategien503
3. Ausblick509
Wertorientierte Supply Chain Collaboration510
1. Wertorientierung im Supply Chain Management511
2. Collaboration als Steuerungsansatz514
3. Instrumente zur Beherrschung der Collaboration- Komplexität516
4. Quantifizierung des Wertbeitrages der Supply Chain Collaboration519
4.1 Modellaufbau520
4.2 Ergebnisauswertung524
5. Fazit528
Literatur529
Autorenverzeichnis532
Verzeichnis ausgewählter Schriften von Professor Dr. Dr. h.c. Ulli Arnold546

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