Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Fachhochschule Kufstein Tirol (Facility- & Immobilienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die betriebliche Mobilität birgt neben Immobilienportfolios mitunter das größte Potenzial zur unternehmerischen Nachhaltigkeitssteigerung. Diese genießt aufgrund des Klimawandels aber auch aus einer Vielzahl anderer Beweggründe, wie etwa einer stabilen Wirtschaftsentwicklung, eine mittlerweile priorisierte Stellung in Unternehmen. Die Kenntnis um Optimierungspotenziale im betrieblichen Mobilitätsmanagement hingegen ist gegenwärtig als oberflächlich einzustufen. Das Facility Management, welches seit Anbeginn dem Prinzip der Nachhaltigkeit unterliegt, findet über das Fuhrparkmanagement den Anschluss zum komplexen Thema der Mobilität. Neben den Immobilien erhielt dieses bis dato jedoch nur unterschwellige Beachtung. Infolgedessen bereitet die betriebliche Mobilität nicht nur für Unternehmen, sondern auch für die unterstützende Managementdisziplin den Zugang zu neuen Wertschöpfungsmöglichkeiten. Mit Hilfe einer Ergänzung des konventionellen Fuhrparkmanagements um weitreichende Mobilitätskomponenten kann das Facility Management die Frage der Unternehmen beantworten, wie sich mit dem eigenen Fuhrpark der Nachhaltigkeit schrittweise angenähert werden kann. Die in diesem Zusammenhang aufgegriffenen Anregungen der vorliegenden Arbeit umfassen kurzfristige Möglichkeiten der Nachhaltigkeitssteigerung wie der Emissionskompensation, Parkraumbewirtschaftung, Fahrzeugtechnik oder Verhaltensschulung über mittelfristige Ansätze der Hybridtechnik und disponibler Treibstoffarten bis hin zu langfristigen Szenarien der Elektromobilität mittels Batterie- und Wasserstoffantrieb. Mit diesen Informationen wird das Facility Management-spezifische Wissen um das Thema Mobilität erweitert und Möglichkeiten zur betrieblich-nachhaltigen Mobilitätsoptimierung aufgezeigt.
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