Inhaltsangabe:Einleitung: Die ökonomischen und sozialen Systeme Deutschlands sind in einem Wandel begriffen, dessen Umfang und Geschwindigkeit vor Jahren noch nicht absehbar war. Die zunehmende Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland, Unternehmensübernahmen, ständiger Innovationsdruck, steigende Kundenerwartungen, strikte Gesetzgebungen, Parallelimporte, die demografische Entwicklung aber auch das Abschneiden des deutschen Bildungssystems sind Themen, die Sorge bereiten, zumal es an finanziellen Mitteln zu fehlen scheint, um diesen Entwicklungen wirksam zu begegnen. Mit der Globalisierung der Märkte dringen neue Konkurrenten mit in ‘alte’ Märkte und es stellt sich ein Preiskampf bei steigender Qualität der Produkte und Dienstleistungen ein. Die Qualität der erzeugten Sach- und Dienstleistungen, in den vergangenen Jahrzehnten ein strategisches Argument zugunsten der deutschen Industrie, ist im internationalen Wettbewerb nicht mehr unumstritten. Ein wirksames und effizientes Qualitätsmanagement ist also mehr denn je gefordert, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland zu erhalten und zu verbessern. Über Qualität wird in jedem Unternehmen und in jeder Branche gesprochen. Die grundsätzliche Bedeutung der Qualität ist demnach unumstritten, jedoch wird dieser Faktor bei Entscheidungen des Managements nicht immer entsprechend berücksichtigt. Auf lange Sicht ist allerdings davon auszugehen, dass der Erfolg eines Unternehmens aus der Qualität seiner Produkte gegenüber dem Wettbewerb resultiert. Darüber hinaus bietet die Fokussierung auf die Qualität der Prozesse betriebswirtschaftliche Potenziale an, deren Ausschöpfung einen Kostenvorteil gegenüber den Wettbewerbern zulässt. In den letzten Jahren haben weltweit viele politische und wirtschaftliche Veränderungen einen starken Wandel in den nationalen und internationalen Märkten nach sich gezogen. Besonders durch die Menge der Anbieter von Produkten fand ein Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt statt. Als Märkte noch relativ stabile Verkäufermärkte waren, die Produktlebenszyklen länger als heute dauerten und die Kunden sich hauptsächlich für technische Leistungsdaten interessierten, konnte ein Hersteller verhältnismäßig einfach eine gewisse ‘Qualität’ erreichen. Die Kunden verlangten nach zweckmäßigen Produkten, die funktionieren mussten. Das Management verfügte über genügend Ressourcen in zeitlicher, finanzieller und persönlicher Hinsicht, um diese gut funktionierenden Produkte [...]
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