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PNF in der Praxis

Eine Anleitung in Bildern

AutorDominiek Beckers, Math Buck, Susan Adler
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl344 Seiten
ISBN9783540278467
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

'Propriozeptiv' betrifft Rezeptoren, die für Bewegungs- und Lageempfindung des Körpers verantwortlich sind. 'Neuromuskulär' bezieht sich auf das Zusammenspiel der Nerven und Muskeln des Körpers. 'Fazilitation' bedeutet Anbahnung (engl. facilitate: einfacher machen, erleichtern).

PNF in der Praxis, inzwischen in der überarbeiteten 5. Auflage, stellt Prinzipien, Techniken, Bewegungsmuster und die funktionelle Anwendung dieser Behandlungsmethode systematisch und präzise dar:

- Über 500 Fotos machen Techniken und Behandlungsschritte leicht nachvollziehbar.

- PNF-Pattern und die Anwendung der Techniken werden gut verständlich erklärt.

- Behandlungsbeispiele und Praxistipps leiten zur Umsetzung in der praktischen funktions- und aktivitätsorientierten Arbeit am und mit dem Patienten an.

Neu in der 5. Auflage:

- Besser strukturierte Gestaltung zur schnelleren Orientierung.

- Zusätzliche Lernhilfen.

- Im Kapitel 'Aktivitäten des täglichen Lebens' ausführliche Erläuterungen zu den Fotoserien.

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Leseprobe

3 Techniken (S. 23-24)

3.1 Einführung
Ziel der PNF- Techniken ist, die funktionelle Bewegung durch Fazilitation, Inhibition, Kräftigung und Entspannung von Muskelgruppen zu fördern. Hierzu werden konzentrische, exzentrische und statische Muskelkontraktionen eingesetzt. Sie werden mit einem sorgfältig abgestimmten Widerstand und geeigneten fazilitierenden Maßnahmen kombiniert. Die Techniken werden dabei individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgestimmt.

Dies kann anhand folgender Beispiele erläutert werden: Beispiel Erweiterung und Verbesserung des Bewegungsausmaßes und Stärkung der Muskelkraft in einem neu erworbenen Bewegungsbereich Der Einsatz von Entspannungstechniken (Relaxationstechniken), z. B. Spannen – Entspannen (»Contract Relax«), dient der Erweiterung des Bewegungsausmaßes. Werden direkt daran anschließend fazilitierende Techniken wie Dynamische Umkehr (»Dynamic Reversal/Slow Reversal«) oder Kombination isotonischer Bewegungen (»Combination of Isotonics«) eingesetzt, erreicht man eine Stärkung der Muskelkraft und eine Verbesserung der Bewegungskontrolle in dem neu erworbenen Bewegungsausmaß.

Die Ermüdung der Muskulatur während der Muskelkräftigungsübungen vermindern. Nach dem Einsatz von Techniken, die die Muskelkraft verstärken, wie Wiederholter Stretch (»Repeated Stretch«), sollte sofort die Technik Dynamische Umkehr (»Dynamic Reversal/Slow Reversal«) eingesetzt werden, um eine Ermüdung der beanspruchten Muskulatur zu mindern. Der wiederholte Stretchre. ex verhindert eine vorzeitige Ermüdung der Muskulatur, so dass diese länger arbeiten kann. Die alternierenden Kontraktionen der antagonistischen Muskeln verringern ebenfalls Ermüdungserscheinungen, die durch wiederholtes Üben ein und derselben Muskelgruppe hervorgerufen werden.

Die PNF-Techniken werden nach gleichartigen Aktivitäten oder Funktionen gegliedert. Bei der Einführung neuer Begriffe wurde berücksichtigt, dass ihr Name die Aktivität bzw. die Art der Muskelkontraktion beschreibt. In den Fällen, in denen die von uns verwandten Begriffe von der Terminologie von Knott u. Voss (1968) abweichen, werden beide Begriffe angegeben, die Begriffe von Knott und Voss sind in Klammern gesetzt. Der erläuternde Text zu den einzelnen Techniken beinhaltet eine kurze Charakterisierung der jeweiligen Technik und deren Ziele, eine Erläuterung der Anwendungsmöglichkeiten und eine Au. istung der Indikationen bzw. Kontraindikationen und eine ausführliche Erläuterung hinsichtlich der Ausführung, einschließlich Beispielen und möglichen Modi. kationen.

Beispielsweise wird unter Antagonistischer Umkehrbewegung (»Reversal of Antagonists«) eine Gruppe von Techniken verstanden, bei denen der Patient agonistische und antagonistische Bewegungen ohne Entspannung direkt abwechselnd aufeinanderfolgend ausführt, wobei es weder eine Pause noch eine Entspannung gibt. Innerhalb dieser Gruppe von Techniken ist die Dynamische antagonistische Umkehrbewegung (»Dynamic reversal of Antagonists«) eine isotonische Technik, in der sich der Patient ohne Anzuhalten erst in die eine Richtung und dann in die Gegenrichtung bewegt. Unter Rhythmischer Stabilisation (»Rhythmic Stabilization«) versteht man eine isometrische Kontraktion der antagonistischen Muskelgruppen, wobei weder Patient noch Therapeut eine Bewegung beabsichtigen. Diese Technik hilft dem Patienten u. a., eine Haltung besser einnehmen zu können und diese dann zu stabilisieren.1 Beide Umkehrtechniken werden zur Kräftigung der Muskulatur und zur Erweiterung des Bewegungsausmaßes eingesetzt.

Übersicht: , Die PNF-Techniken
Rhythmische Bewegungseinleitung = »Rhythmic Initiation«,
Kombination isotonischer Bewegungen = »Combination of Isotonics« (Johnson u. Saliba 1988, nicht publiziert). (Auch Agonistische Umkehr = »Reversal of Agonists« genannt, Sullivan et al. 1982),
Antagonistische Umkehr = »Reversal of Antagonists«:
– Dynamische Umkehr = »Reversal of Antagonists« (»Slow Reversal«),
– Stabilisierende Umkehr = »Stabilizing Reversals«,
– Rhythmische Stabilisation = »Rhythmic Stabilization«, Wiederholter Stretch = »Repeated Stretch« (»Repeated Contraction«):
– Wiederholter Stretch am Anfang der Bewegung = »Repeated Stretch from beginning of the range«,
– Wiederholter Stretch während der Bewegung = »Repeated Stretch through range«,
Anspannen – Entspannen = »Contract Relax «,
Halten – Entspannen = »Hold Relax«,
»Replication«.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur fünften Auflage6
Dankesworte7
Vorwort zur dritten Auflage8
Inhaltsverzeichnis9
1 Was ist Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)?12
1.1 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen14
1.2 Literatur14
2 PNF-Behandlungsverfahren16
2.1 Optimaler Widerstand18
2.2 Irradiation und Verstärkung19
2.3 Taktiler Stimulus (Manueller Kontakt)21
2.4 Körperstellung und Körpermechanik23
2.5 Verbaler Stimulus (Verbales Kommando)24
2.6 Visueller Stimulus25
2.7 Traktion und Approximation26
2.8 Stretch27
2.9 Timing28
2.10 PNF-Patterns30
2.11 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen30
2.12 Literatur32
3 Techniken34
3.1 Einführung35
3.2 Rhythmische Bewegungseinleitung (»Rhythmic Initiation«)36
3.3 Agonistische Umkehr (»Reversal of Agonists«)37
3.3.1 Kombination isotonischer Bewegungen (»Combination of Isotonics«)37
3.4 Antagonistische Umkehr (»Reversal of Antagonists«)39
3.4.1 Dynamische Umkehr (»Dynamic Reversal«/einschließlich, »Slow Reversal«)39
3.4.2 Stabilisierende Umkehr (»Stabilizing Reversals«)42
3.4.3 Rhythmische Stabilisation (»Rhythmic Stabilization«)43
3.5 Wiederholter Stretch (»Repeated Stretch«/»Repeated Contraction«)45
3.5.1 Wiederholter Stretch am Anfang der Bewegung45
3.5.2 Wiederholter Stretch während der Bewegung47
3.6 Anspannen – Entspannen (»Contract Relax«)48
3.6.1 Anspannen – Entspannen: Direkte Behandlung48
3.6.2 Anspannen – Entspannen: Indirekte Behandlung50
3.7 Halten – Entspannen (»Hold Relax«)51
3.7.1 Halten – Entspannen: Direkte Behandlung51
3.7.2 Halten – Entspannen: Indirekte Behandlung52
3.8 »Replication«53
3.9 Anwendungsbereiche der verschiedenen Techniken53
3.10 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen54
3.11 Literatur54
4 Befundaufnahme und Behandlung56
4.1 Einführung57
4.2 Befundaufnahme (Evaluation)57
4.3 Behandlungsziele58
4.4 Planung und Ausführung der Behandlung59
4.5 Assessment (objektive Messungen) und Anpassungen der Behandlung60
4.6 Direkte und indirekte Behandlung60
4.7 Behandlungsbeispiele62
4.8 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen63
4.9 Literatur63
5 PNF-Patterns zur Fazilitation66
5.1 Einführung67
5.2 Die PNF-Patterns67
5.3 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen72
5.4 Literatur72
6 Schulterblatt und Becken74
6.1 Einführung75
6.2 Anwendung in der Praxis75
6.3 Behandlungsverfahren76
6.4 Schulterblattpatterns78
6.4.1 Anteriore Elevation78
6.4.2 Posteriore Depression81
6.4.3 Anteriore Depression82
6.4.4 Posteriore Elevation84
6.4.5 Spezielle Anwendungen der Schulterblattpatterns85
6.5 Beckenpatterns87
6.5.1 Anteriore Elevation87
6.5.2 Posteriore Depression90
6.5.3 Anteriore Depression91
6.5.4 Posteriore Elevation94
6.5.5 Spezielle Anwendungen der Beckenpatterns95
6.6 Symmetrisch-reziproke und asymmetrische Kombinationen96
6.6.1 Symmetrisch-reziproke Kombinationen97
6.6.2 Asymmetrische Kombinationen98
6.7 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen100
6.8 Literatur100
7 Obere Extremität102
7.1 Einführung103
7.2 Behandlungsverfahren103
7.3 Flexion – Abduktion – Außenrotation106
7.3.1 Flexion – Abduktion – Außenrotation mit Ellbogen. exion109
7.3.2 Flexion – Abduktion – Außenrotation mit Ellbogenextension112
7.4 Extension – Adduktion – Innenrotation115
7.4.1 Extension – Adduktion – Innenrotation mit Ellbogenextension117
7.4.2 Extension – Adduktion – Innenrotation mit Ellbogen. exion119
7.5 Flexion – Adduktion – Außenrotation122
7.5.1 Flexion – Adduktion – Außenrotation mit Ellbogen. exion124
7.5.2 Flexion – Adduktion – Außenrotation mit Ellbogenextension126
7.6 Extension – Abduktion – Innenrotation129
7.6.1 Extension – Abduktion – Innenrotation mit Ellbogenextension132
7.6.2 Extension – Abduktion – Innenrotation mit Ellbogen135
7.7 Thrust- und Withdrawalpatterns137
7.7.1 Ulnarthrust und dessen Umkehrbewegung138
7.7.2 Radialthrust und dessen Umkehrbewegung139
7.8 Bilaterale Armpatterns140
7.9 Variationen der Ausgangsstellung des Patienten142
7.9.1 Armpatterns in Seitlage142
7.9.2 Armpatterns im Unterarmstütz142
7.9.3 Armpatterns im Sitzen144
7.9.4 Armpatterns im Vierfüßlerstand144
7.9.5 Armpatterns im Kniestand und Einbeinkniestand145
7.10 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen145
7.11 Literatur145
8 Untere Extremitäten146
8.1 Einführung147
8.2 Behandlungsverfahren147
8.3 Flexion – Abduktion – Innenrotation149
8.3.1 Flexion – Abduktion – Innenrotation mit Knie. exion152
8.3.2 Flexion – Abduktion – Innenrotation mit Knieextension154
8.4 Extension – Adduktion – Außenrotation157
8.4.1 Extension – Adduktion – Außenrotation mit Knieextension160
8.4.2 Extension – Adduktion – Außenrotation mit Knie. exion162
8.5 Flexion – Adduktion – Außenrotation164
8.5.1 Flexion – Adduktion – Außenrotation mit Knie. exion166
8.5.2 Flexion – Adduktion – Außenrotation mit Knieextension168
8.6 Extension – Abduktion – Innenrotation170
8.6.1 Extension – Abduktion – Innenrotation mit Knieextension173
8.6.2 Extension – Abduktion – Innenrotation mit Knie. exion175
8.7 Bilaterale Beinpatterns176
8.8 Variationen der Ausgangsstellung des Patienten179
8.8.1 Beinpatterns im Sitzen180
8.8.2 Beinpatterns in der Bauchlage181
8.8.3 Beinpatterns in der Seitlage183
8.8.4 Beinpatterns im Vierfüßlerstand183
8.8.5 Beinpatterns im Stand186
8.9 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen186
8.10 Literatur186
9 Nacken188
9.1 Einführung189
9.2 Behandlungsverfahren189
9.3 Indikationen191
9.4 Flexion nach links, Extension nach rechts192
9.4.1 Flexion – Lateralflexion nach links, Rotation nach links193
9.4.2 Extension – Lateralflexion nach rechts, Rotation nach rechts196
9.5 Anwendung der Nackenpatterns zur Fazilitation der Rumpfbewegungen197
9.5.1 Fazilitation der Rumpf. exion und -extension durch Nackenpatterns198
9.5.2 Fazilitation der Lateralflexion des Rumpfes durch Nackenpatterns199
9.6 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen202
9.7 Literatur202
10 Rumpf204
10.1 Einführung205
10.2 Behandlungsverfahren205
10.3 Chopping und Lifting206
10.3.1 Chopping207
10.3.2 Lifting209
10.4 Bilaterale Beinpatterns für den Rumpf212
10.4.1 Bilaterales Flexionsmuster der Beine mit Knieflexion zur Fazilitation der unteren Rumpfflexion212
10.4.2 Bilaterales Extensionsmuster der Beine mit Knieextension nach links zur Fazilitation der Rumpfextension nach links214
10.4.3 Rump. ateral. exion216
10.5 Kombination der Rumpfpatterns218
10.6 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen220
10.7 Literatur220
11 Mattenaktivitäten222
11.1 Einführung: Warum Mattenaktivitäten?223
11.2 Behandlungsverfahren224
11.3 Techniken224
11.4 Beispiele von Mattenaktivitäten224
11.4.1 Rollen225
11.4.2 Unterarmstütz235
11.4.3 Seitsitz238
11.4.4 Vierfüßlerstand242
11.4.5 Kniestand247
11.4.6 Einbeinkniestand251
11.4.7 Vom Bärenstand zum Stand kommen und zurück253
11.4.8 Übungen im Sitzen254
11.4.9 Brückenaktivitäten (»Bridging«)259
11.5 Mattentraining: Patientenbeispiele263
11.6 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen271
11.7 Literatur271
12 Gangschule272
12.1 Einführung: Die Bedeutung des Gehens273
12.2 Grundlagen des normalen Ganges273
12.2.1 Gangzyklus273
12.2.2 Gelenkbewegung von Rumpf und unteren Extremitäten bei normalem Gang275
12.2.3 Muskelaktivität während des normalen Ganges276
12.3 Ganganalyse: Beobachtung und manuelle Evaluation278
12.4 Theorie der Gangschule280
12.5 Vorgehensweise der Gangschule281
12.5.1 Approximation und Stretch281
12.5.2 Anwendung von Approximation und Stretch282
12.6 Praktische Anwendung der Gangschule283
12.6.1 Rollstuhlhandhabung und Rumpfkontrolle im Sitzen: Vorbereitung zum Stehen und Gehen283
12.6.2 Aufstehen und sich hinsetzen290
12.6.3 Stand294
12.6.4 Gehen299
12.6.5 Weitere Aktivitäten303
12.7 Patientenbeispiele in der Gangschule307
12.8 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen312
12.9 Literatur312
13 Funktionen von Gesicht und Mund, Sprechen, Schlucken und Atmung314
13.1 Einführung315
13.2 Fazilitation der Gesichtsmuskulatur315
13.3 Zungenbewegungen325
13.4 Schlucken326
13.5 Sprechstörungen327
13.6 Atmung327
13.7 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen330
13.8 Literatur330
14 Aktivitäten des täglichen Lebens332
14.1 Transfers333
14.2 Sich ankleiden und sich ausziehen336
14.3 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen336
15 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen und Antworten340
16 Glossar346
17 Sachverzeichnis351

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