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Praxiswissen User Requirements

Nutzungsqualität systematisch, nachhaltig und agil in die Produktentwicklung integrieren. Aus- und Weiterbildung zum UXQB® Certified Professional for Usability and User Experience - Advanced Level 'User Requirements Engineering'

AutorKnut Polkehn, Thomas Geis
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl220 Seiten
ISBN9783960885870
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis32,90 EUR
User Requirements Engineering schlägt die Brücke zwischen Human-centred Design (HCD) und Requirements Engineering. Es verbindet User-Research-Methoden mit Theorie und Methoden der Anforderungsanalyse, um den Fokus auf die eigentlichen Nutzer eines Systems zu setzen. Das Buch vermittelt Wissen über die Grundlagen und deren praktische Anwendung für die Herleitung und Strukturierung von Nutzungsanforderungen. Nach einer fundierten Einführung in die Nutzungskontextanalyse erläutern die Autoren wesentliche Begriffe sowie Methoden von User Research und User Requirements Engineering. Detailliert wird beschrieben, wie Benutzergruppenprofile erstellt, Nutzungskontextinformationen erhoben und dokumentiert, Erfordernisse aus Nutzungskontextbeschreibungen extrahiert und Nutzungsanforderungen spezifiziert, strukturiert und priorisiert werden. Der Leser gewinnt ein tiefes Verständnis für Human-centred Design und wie die Nutzungsqualität interaktiver Systeme bereits zu Projektbeginn berücksichtigt werden kann. Dieses Buch eignet sich nicht nur als Vorbereitung auf die Zertifizierung CPUX-UR, sondern auch als kompaktes Basiswerk zum Thema 'User Requirements' in der Praxis und an Hochschulen.

Thomas Geis ist Geschäftsführer der ProContext Consulting GmbH und seit 25 Jahren Vollzeit im Arbeitsgebiet Usability- Engineering tätig. Er ist Vorsitzender des International Usability and User Experience Qualification Board (UXQB) und Gründer des Arbeitskreises Qualitätsstandards des deutschen Berufsver-bands der Usability und User Experience Professionals (German UPA), Leiter des ISO-Ausschusses 'Common Industry Format for Usability', Editor von ISO 9241-110 'Grundsätze der Dialogge-staltung' und von ISO 25060 'Common Industry Format (CIF) for Usability - General Framework for Usability-related Information', Leiter des DIN-Ausschusses 'Benutzungsschnittstellen' sowie Träger des Usability Achievement Award der German UPA (2013). Knut Polkehn ist seit vielen Jahren als Partner, Berater und Pro-jektleiter bei artop - Institut an der Humboldt-Universität zu Ber-lin tätig. Zu seinen Aufgabenbereichen gehören Kundenprojekte zu Analyse, Design und Evaluation interaktiver Systeme sowie die Weiterbildung von Usability Professionals. Als systemischer Kom-plementärberater bildet die Begleitung von Veränderungspro-zessen durch Training, Mentoring, Moderation sowie verschie-dene Formen von Fach- und Prozessberatung insbesondere hinsichtlich des Etablierens von Human-centred Design-Aktivitä-ten in Organisationen einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätig-keit. Er bringt seine Expertise in Arbeitskreisen der German UPA sowie im Vorstand des UXQB e.V. ein und ist Co-Editor für das Curriculum CPUX-UR.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Praxiswissen User Requirements1
Geleitwort5
Vorwort7
Danksagungen9
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis12
1 Einleitung19
1.1 User Requirements Engineering im Zertifizierungsmodell des UXQB20
Abb. 1–1 Menschen nutzen interaktive Systeme, um ihre Ziele zu erreichen, und werden so zu Benutzern – Nutzungsqualität wird zum wichtigen Qualitätsmerkmal.21
Abb. 1–2 Anforderungen als Brücke zwischen dem Problemraum »Nutzungskontext« und dem Lösungsraum »interaktive Systeme«22
1.2 Beiträge des User Requirements Engineering für Wertschöpfung und Innovation24
Abb. 1–3 Stakeholder-Gruppen mit unterschiedlichem Qualitätsfokus25
1.3 Qualität: Nutzungsqualität und technische Qualität unterscheiden27
Abb. 1–4 Unterscheidung Nutzungsqualität und technische Qualität29
1.4 Anforderungen und Lösungen unterscheiden29
1.4.1 Nutzungskontext, Erfordernis, Anforderung und Lösung im Zusammenhang30
Abb. 1–5 Das Datenmodell des User Requirements Engineering32
1.4.2 Anforderungen (Requirements) von Forderungen (Requests) unterscheiden34
1.4.3 Der Nutzen von Anforderungen als Basis für die Erarbeitung von Lösungsalternativen36
1.5 Stakeholder-Anforderungen und Systemanforderungen unterscheiden37
Abb. 1–6 Arten von Stakeholder-Anforderungen39
1.6 User Requirements Engineering im Überblick43
Abb. 1–7 Vergleich IREB und UXQB bzw. CPRE und CPUX43
Abb. 1–8 Methodisches Vorgehen im User Requirements Engineering44
Tab. 1–1 Erläuterung des methodischen Vorgehens im User Requirements Engineering in Abbildung 1–845
1.7 Überblick über das Buch – Kapitelstruktur46
1.8 Lernkontrollfragen48
2 Was sind User Requirements?51
2.1 Nutzungsanforderungen als eigene Anforderungskategorie innerhalb der Stakeholder-Anforderungen53
2.1.1 Wechselseitige Beziehung zwischen Nutzungsanforderungen und anderen Stakeholder-Anforderungen53
2.1.2 Quellen für qualitative Nutzungsanforderungen54
2.1.3 Quellen für quantitative Nutzungsanforderungen55
2.2 Die Komponenten des Nutzungskontexts55
2.2.1 Die vier Komponenten des Nutzungskontexts56
Abb. 2–1 Die vier Komponenten des Nutzungskontexts führen zu den Nutzungsanforderungen.56
2.2.2 Primäre, sekundäre und indirekte Benutzer57
2.2.3 Benutzergruppen anhand der Komponenten des Nutzungskontexts unterscheiden58
2.2.4 Angestrebte Arbeitsergebnisse sowie Aufgaben und Teilaufgaben zur Zielerreichung59
Abb. 2–2 Das Modell der Aufgabe60
2.3 Lernkontrollfragen63
3 Nutzungskontextanalysen planen65
3.1 Anlass und Ziele der Nutzungskontextanalyse ermitteln66
3.1.1 Typische Anlässe für Nutzungskontextanalysen innerhalb eines Projekts66
3.1.2 Benutzerbezogene Qualitätsziele: »Was soll aus Benutzersicht innerhalb eines Projekts erreicht werden?«67
Tab. 3–1 Beispiele für benutzerbezogene Qualitätsziele68
3.2 Das Vorgehen bei der Nutzungskontextanalyse festlegen68
3.2.1 Klassisches Vorgehen versus modellbasiertes Vorgehen69
Abb. 3–1 Klassische Nutzungskontextanalyse und modellbasierte Nutzungskontextanalyse im Vergleich70
3.2.2 Das klassische Vorgehen bei der Nutzungskontextanalyse71
3.2.3 Das modellbasierte Vorgehen bei der Nutzungskontextanalyse72
3.2.4 Modellbasierte Nutzungskontextanalyse, Design Thinking und Lean UX73
3.3 Lernkontrollfragen75
4 Nutzungskontextinformationen erheben und dokumentieren77
4.1 Benutzer für die Erhebung von Nutzungskontextinformationen auswählen und rekrutieren78
4.1.1 Benutzer, Benutzergruppen und Benutzergruppenprofile78
4.1.2 Benutzergruppenprofile ermitteln und dokumentieren79
Tab. 4–1 Benutzergruppenprofil einer medizinischen Fachangestellten für das Terminmanagementsystem in der Arztpraxis81
4.1.3 Rekrutierungsfragebögen auf Basis von Benutzergruppenprofilen erstellen81
Tab. 4–2 Rekrutierungsfragebogen für einen niedergelassenen Arzt82
4.1.4 Benutzer rekrutieren83
4.2 Die Erhebung von Nutzungskontextinformationen vorbereiten und durchführen84
4.2.1 Meister-Schüler-Modell84
4.2.2 Qualitative Informationen erheben84
Abb. 4–1 Der Nutzungskontext als Fokus bei der Erhebung qualitativer Daten (in Anlehnung an [Geis 2012])85
4.2.3 Methoden zur Erhebung von Nutzungskontextinformationen86
4.2.3.1 Kontextuelle Interviews86
Abb. 4–2 Interviewcheckliste »Medizinische Fachangestellte«87
4.2.3.2 Vorgehen und typische Fehler bei kontextuellen Interviews89
4.2.3.3 Beobachtungen91
4.2.3.4 Vorgehen und typische Fehler bei Beobachtungen94
4.2.3.5 Fokusgruppen95
4.2.3.6 Vorgehen und typische Fehler bei Fokusgruppen96
4.2.3.7 Kriterien für die Auswahl von Erhebungsmethoden98
4.2.4 Kombination von Erhebungsmethoden99
4.3 Nutzungskontextinformationen als Nutzungskontextbeschreibungen auswertbar und erfahrbar dokumentieren100
4.3.1 Beschreibungsformen für Nutzungskontextbeschreibungen100
Abb. 4–3 Beschreibungsformen für Nutzungskontextbeschreibungen100
Tab. 4–3 Überblicks-Nutzungskontextbeschreibung für die Benutzergruppen in einer Arztpraxis102
Detaillierte Nutzungskontextbeschreibungen102
Personas103
Abb. 4–4 Persona »Medizinische Fachangestellte«103
Ist-Szenarien105
Tab. 4–4 Ist-Szenario mit Fokus »Behandlungstermine vereinbaren«108
Abb. 4–5 Personas, Ist-Szenarien, Rekrutierungsfragebogen und Benutzergruppenprofil im Zusammenspiel109
Benutzergruppenprofile109
Aufgabenmodelle109
Tab. 4–5 Aufgabenmodell für eine Aufgabe110
Affinity-Diagramme (vgl. [Beyer & Holtzblatt 1998])110
Abb. 4–6 Die Anatomie eines Affinity-Diagramms111
Abb. 4–7 Affinity-Diagramm aus einer Fokusgruppe mit Patienten111
User Journey Maps112
Tab. 4–6 Customer Journey Map für das Terminmanagementsystem (Benutzergruppe Patient)114
Tab. 4–7 User Journey Map für das Terminmanagementsystem (Benutzergruppe Patient)116
Zielkataloge118
Tab. 4–8 Zielkatalog für die Benutzergruppe Patient118
Umgebungsmodelle119
Abb. 4–8 Umgebungsmodell einer Arztpraxis119
Informationsmodelle120
Tab. 4–9 Informationsmodell für die Aufgabenobjekte und ihre Struktur bei der Aufgabe »Einen vereinbarten Behandlungstermin verschieben«120
4.4 Lernkontrollfragen121
5 Erfordernisse in Nutzungskontextinformationen identifizieren123
5.1 Erfordernisse gezielt identifizieren und formulieren123
5.2 Arten von Erfordernissen124
5.3 Syntaxregeln für das Formulieren von Erfordernissen126
5.4 Gütekriterien für Erfordernisse127
5.5 In Nutzungskontextinformationen enthaltene Erfordernisse gezielt identifizieren128
Tab. 5–1 Identifizierte Erfordernisse in Nutzungskontextinformationen129
Tab. 5–2 Ist-Szenario mit identifizierten Erfordernissen133
5.6 In organisatorischen Anforderungen enthaltene Erfordernisse identifizieren134
5.7 Forderungen von Erfordernissen unterscheiden134
5.8 Lernkontrollfragen135
6 Nutzungsanforderungen aus Erfordernissen ableiten und strukturieren137
6.1 Erfordernisse gezielt in Nutzungsanforderungen überführen137
6.1.1 Qualitative und quantitative Nutzungsanforderungen137
6.1.2 Die Elemente einer qualitativen Nutzungsanforderung138
6.1.3 Die Elemente einer quantitativen Nutzungsanforderung139
6.1.4 Gütekriterien für Nutzungsanforderungen139
6.1.5 Qualitative Nutzungsanforderungen aus Erfordernissen ableiten140
6.1.6 Syntaxregel für das Formulieren von qualitativen Nutzungsanforderungen141
Tab. 6–1 Ausgewertetes Ist-Szenario mit Erfordernissen (E) und Nutzungsanforderungen (NA) sowie organisatorischen Anforderungen (OA)150
6.1.7 Umgang mit sich widersprechenden Erfordernissen bei resultierenden Nutzungsanforderungen150
6.2 Nutzungsanforderungen angemessen strukturieren151
Abb. 6–1 Aufgabenbezogene Strukturierung von Nutzungsanforderungen152
6.2.1 Nutzungsanforderungen nach zu unterstützenden Aufgaben strukturieren153
Tab. 6–2 Zuordnen von Nutzungsanforderungen zu Aufgaben156
Tab. 6–3 Abgeleitete Nutzungsanforderungen nach Aufgaben strukturiert158
6.2.2 Aufgabenmodelle für jede zu unterstützende Aufgabe entwickeln158
Tab. 6–4 Beispiel für eine Aufgabe einer Benutzergruppe sowie ihrer Vor- und Nachbedingungen159
Tab. 6–5 Nutzungsanforderungen für eine Aufgabe nach Teilaufgaben strukturiert (unvollständig auf Basis eines kontextuellen Interviews)161
6.2.3 Einsatz der Struktur »Aufgaben/Teilaufgaben/Nutzungsanforderungen« bei modellbasierten Nutzungskontextanalysen162
6.3 Lernkontrollfragen163
7 Nutzungsanforderungen konsolidieren165
7.1 Angemessenheit, Vollständigkeit und Relevanz von Nutzungsanforderungen aus Benutzersicht sicherstellen165
7.1.1 Das Kano-Schema zur Einordnung der Relevanz von Nutzungsanforderungen166
Abb. 7–1 Die Bewertung der Relevanz von Nutzungsanforderungen mit dem Kano-Schema168
7.1.2 Konsolidierungsworkshops mit Benutzern durchführen169
7.2 Die Umsetzungspriorität von Nutzungsanforderungen mit Projektbeteiligten festlegen171
Tab. 7–1 Beispiel für ein Priorisierungsschema173
Tab. 7–2 Produkt-Roadmap für das Terminmanagementsystem für das nächste Jahr174
7.3 Lernkontrollfragen175
8 Arbeitsprodukte und verantwortliche Rollen als Basis für Nutzungsqualität177
8.1 Arbeitsprodukte im User Requirements Engineering177
8.2 Verantwortliche Rollen178
Abb. 8–1 Rollen, die für die Entwicklung eines interaktiven Systems Stakeholder sind oder während der Systementwicklung verantwortlich handeln.179
Tab. 8–1 Rollen und Verantwortungsbereiche bei der Entwicklung interaktiver Systeme184
8.3 Produkt-, Projektmanagement und Systementwicklung184
8.4 Als User Requirements Engineer erfolgreicher Lieferant anderer Rollen sein189
8.5 Lernkontrollfragen190
A Ausblick über die Verwendung von Nutzungsanforderungen bei Konzeption und Gestaltung von Benutzungsschnittstellen193
B Zertifizierung CPUX-UR: Lernziele & Glossarbegriffe (nach [UXQB 2016])195
C Literatur213
Index217

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