Praxiswissen User Requirements | 1 |
Geleitwort | 5 |
Vorwort | 7 |
Danksagungen | 9 |
Inhaltsübersicht | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
1 Einleitung | 19 |
1.1 User Requirements Engineering im Zertifizierungsmodell des UXQB | 20 |
Abb. 1–1 Menschen nutzen interaktive Systeme, um ihre Ziele zu erreichen, und werden so zu Benutzern – Nutzungsqualität wird zum wichtigen Qualitätsmerkmal. | 21 |
Abb. 1–2 Anforderungen als Brücke zwischen dem Problemraum »Nutzungskontext« und dem Lösungsraum »interaktive Systeme« | 22 |
1.2 Beiträge des User Requirements Engineering für Wertschöpfung und Innovation | 24 |
Abb. 1–3 Stakeholder-Gruppen mit unterschiedlichem Qualitätsfokus | 25 |
1.3 Qualität: Nutzungsqualität und technische Qualität unterscheiden | 27 |
Abb. 1–4 Unterscheidung Nutzungsqualität und technische Qualität | 29 |
1.4 Anforderungen und Lösungen unterscheiden | 29 |
1.4.1 Nutzungskontext, Erfordernis, Anforderung und Lösung im Zusammenhang | 30 |
Abb. 1–5 Das Datenmodell des User Requirements Engineering | 32 |
1.4.2 Anforderungen (Requirements) von Forderungen (Requests) unterscheiden | 34 |
1.4.3 Der Nutzen von Anforderungen als Basis für die Erarbeitung von Lösungsalternativen | 36 |
1.5 Stakeholder-Anforderungen und Systemanforderungen unterscheiden | 37 |
Abb. 1–6 Arten von Stakeholder-Anforderungen | 39 |
1.6 User Requirements Engineering im Überblick | 43 |
Abb. 1–7 Vergleich IREB und UXQB bzw. CPRE und CPUX | 43 |
Abb. 1–8 Methodisches Vorgehen im User Requirements Engineering | 44 |
Tab. 1–1 Erläuterung des methodischen Vorgehens im User Requirements Engineering in Abbildung 1–8 | 45 |
1.7 Überblick über das Buch – Kapitelstruktur | 46 |
1.8 Lernkontrollfragen | 48 |
2 Was sind User Requirements? | 51 |
2.1 Nutzungsanforderungen als eigene Anforderungskategorie innerhalb der Stakeholder-Anforderungen | 53 |
2.1.1 Wechselseitige Beziehung zwischen Nutzungsanforderungen und anderen Stakeholder-Anforderungen | 53 |
2.1.2 Quellen für qualitative Nutzungsanforderungen | 54 |
2.1.3 Quellen für quantitative Nutzungsanforderungen | 55 |
2.2 Die Komponenten des Nutzungskontexts | 55 |
2.2.1 Die vier Komponenten des Nutzungskontexts | 56 |
Abb. 2–1 Die vier Komponenten des Nutzungskontexts führen zu den Nutzungsanforderungen. | 56 |
2.2.2 Primäre, sekundäre und indirekte Benutzer | 57 |
2.2.3 Benutzergruppen anhand der Komponenten des Nutzungskontexts unterscheiden | 58 |
2.2.4 Angestrebte Arbeitsergebnisse sowie Aufgaben und Teilaufgaben zur Zielerreichung | 59 |
Abb. 2–2 Das Modell der Aufgabe | 60 |
2.3 Lernkontrollfragen | 63 |
3 Nutzungskontextanalysen planen | 65 |
3.1 Anlass und Ziele der Nutzungskontextanalyse ermitteln | 66 |
3.1.1 Typische Anlässe für Nutzungskontextanalysen innerhalb eines Projekts | 66 |
3.1.2 Benutzerbezogene Qualitätsziele: »Was soll aus Benutzersicht innerhalb eines Projekts erreicht werden?« | 67 |
Tab. 3–1 Beispiele für benutzerbezogene Qualitätsziele | 68 |
3.2 Das Vorgehen bei der Nutzungskontextanalyse festlegen | 68 |
3.2.1 Klassisches Vorgehen versus modellbasiertes Vorgehen | 69 |
Abb. 3–1 Klassische Nutzungskontextanalyse und modellbasierte Nutzungskontextanalyse im Vergleich | 70 |
3.2.2 Das klassische Vorgehen bei der Nutzungskontextanalyse | 71 |
3.2.3 Das modellbasierte Vorgehen bei der Nutzungskontextanalyse | 72 |
3.2.4 Modellbasierte Nutzungskontextanalyse, Design Thinking und Lean UX | 73 |
3.3 Lernkontrollfragen | 75 |
4 Nutzungskontextinformationen erheben und dokumentieren | 77 |
4.1 Benutzer für die Erhebung von Nutzungskontextinformationen auswählen und rekrutieren | 78 |
4.1.1 Benutzer, Benutzergruppen und Benutzergruppenprofile | 78 |
4.1.2 Benutzergruppenprofile ermitteln und dokumentieren | 79 |
Tab. 4–1 Benutzergruppenprofil einer medizinischen Fachangestellten für das Terminmanagementsystem in der Arztpraxis | 81 |
4.1.3 Rekrutierungsfragebögen auf Basis von Benutzergruppenprofilen erstellen | 81 |
Tab. 4–2 Rekrutierungsfragebogen für einen niedergelassenen Arzt | 82 |
4.1.4 Benutzer rekrutieren | 83 |
4.2 Die Erhebung von Nutzungskontextinformationen vorbereiten und durchführen | 84 |
4.2.1 Meister-Schüler-Modell | 84 |
4.2.2 Qualitative Informationen erheben | 84 |
Abb. 4–1 Der Nutzungskontext als Fokus bei der Erhebung qualitativer Daten (in Anlehnung an [Geis 2012]) | 85 |
4.2.3 Methoden zur Erhebung von Nutzungskontextinformationen | 86 |
4.2.3.1 Kontextuelle Interviews | 86 |
Abb. 4–2 Interviewcheckliste »Medizinische Fachangestellte« | 87 |
4.2.3.2 Vorgehen und typische Fehler bei kontextuellen Interviews | 89 |
4.2.3.3 Beobachtungen | 91 |
4.2.3.4 Vorgehen und typische Fehler bei Beobachtungen | 94 |
4.2.3.5 Fokusgruppen | 95 |
4.2.3.6 Vorgehen und typische Fehler bei Fokusgruppen | 96 |
4.2.3.7 Kriterien für die Auswahl von Erhebungsmethoden | 98 |
4.2.4 Kombination von Erhebungsmethoden | 99 |
4.3 Nutzungskontextinformationen als Nutzungskontextbeschreibungen auswertbar und erfahrbar dokumentieren | 100 |
4.3.1 Beschreibungsformen für Nutzungskontextbeschreibungen | 100 |
Abb. 4–3 Beschreibungsformen für Nutzungskontextbeschreibungen | 100 |
Tab. 4–3 Überblicks-Nutzungskontextbeschreibung für die Benutzergruppen in einer Arztpraxis | 102 |
Detaillierte Nutzungskontextbeschreibungen | 102 |
Personas | 103 |
Abb. 4–4 Persona »Medizinische Fachangestellte« | 103 |
Ist-Szenarien | 105 |
Tab. 4–4 Ist-Szenario mit Fokus »Behandlungstermine vereinbaren« | 108 |
Abb. 4–5 Personas, Ist-Szenarien, Rekrutierungsfragebogen und Benutzergruppenprofil im Zusammenspiel | 109 |
Benutzergruppenprofile | 109 |
Aufgabenmodelle | 109 |
Tab. 4–5 Aufgabenmodell für eine Aufgabe | 110 |
Affinity-Diagramme (vgl. [Beyer & Holtzblatt 1998]) | 110 |
Abb. 4–6 Die Anatomie eines Affinity-Diagramms | 111 |
Abb. 4–7 Affinity-Diagramm aus einer Fokusgruppe mit Patienten | 111 |
User Journey Maps | 112 |
Tab. 4–6 Customer Journey Map für das Terminmanagementsystem (Benutzergruppe Patient) | 114 |
Tab. 4–7 User Journey Map für das Terminmanagementsystem (Benutzergruppe Patient) | 116 |
Zielkataloge | 118 |
Tab. 4–8 Zielkatalog für die Benutzergruppe Patient | 118 |
Umgebungsmodelle | 119 |
Abb. 4–8 Umgebungsmodell einer Arztpraxis | 119 |
Informationsmodelle | 120 |
Tab. 4–9 Informationsmodell für die Aufgabenobjekte und ihre Struktur bei der Aufgabe »Einen vereinbarten Behandlungstermin verschieben« | 120 |
4.4 Lernkontrollfragen | 121 |
5 Erfordernisse in Nutzungskontextinformationen identifizieren | 123 |
5.1 Erfordernisse gezielt identifizieren und formulieren | 123 |
5.2 Arten von Erfordernissen | 124 |
5.3 Syntaxregeln für das Formulieren von Erfordernissen | 126 |
5.4 Gütekriterien für Erfordernisse | 127 |
5.5 In Nutzungskontextinformationen enthaltene Erfordernisse gezielt identifizieren | 128 |
Tab. 5–1 Identifizierte Erfordernisse in Nutzungskontextinformationen | 129 |
Tab. 5–2 Ist-Szenario mit identifizierten Erfordernissen | 133 |
5.6 In organisatorischen Anforderungen enthaltene Erfordernisse identifizieren | 134 |
5.7 Forderungen von Erfordernissen unterscheiden | 134 |
5.8 Lernkontrollfragen | 135 |
6 Nutzungsanforderungen aus Erfordernissen ableiten und strukturieren | 137 |
6.1 Erfordernisse gezielt in Nutzungsanforderungen überführen | 137 |
6.1.1 Qualitative und quantitative Nutzungsanforderungen | 137 |
6.1.2 Die Elemente einer qualitativen Nutzungsanforderung | 138 |
6.1.3 Die Elemente einer quantitativen Nutzungsanforderung | 139 |
6.1.4 Gütekriterien für Nutzungsanforderungen | 139 |
6.1.5 Qualitative Nutzungsanforderungen aus Erfordernissen ableiten | 140 |
6.1.6 Syntaxregel für das Formulieren von qualitativen Nutzungsanforderungen | 141 |
Tab. 6–1 Ausgewertetes Ist-Szenario mit Erfordernissen (E) und Nutzungsanforderungen (NA) sowie organisatorischen Anforderungen (OA) | 150 |
6.1.7 Umgang mit sich widersprechenden Erfordernissen bei resultierenden Nutzungsanforderungen | 150 |
6.2 Nutzungsanforderungen angemessen strukturieren | 151 |
Abb. 6–1 Aufgabenbezogene Strukturierung von Nutzungsanforderungen | 152 |
6.2.1 Nutzungsanforderungen nach zu unterstützenden Aufgaben strukturieren | 153 |
Tab. 6–2 Zuordnen von Nutzungsanforderungen zu Aufgaben | 156 |
Tab. 6–3 Abgeleitete Nutzungsanforderungen nach Aufgaben strukturiert | 158 |
6.2.2 Aufgabenmodelle für jede zu unterstützende Aufgabe entwickeln | 158 |
Tab. 6–4 Beispiel für eine Aufgabe einer Benutzergruppe sowie ihrer Vor- und Nachbedingungen | 159 |
Tab. 6–5 Nutzungsanforderungen für eine Aufgabe nach Teilaufgaben strukturiert (unvollständig auf Basis eines kontextuellen Interviews) | 161 |
6.2.3 Einsatz der Struktur »Aufgaben/Teilaufgaben/Nutzungsanforderungen« bei modellbasierten Nutzungskontextanalysen | 162 |
6.3 Lernkontrollfragen | 163 |
7 Nutzungsanforderungen konsolidieren | 165 |
7.1 Angemessenheit, Vollständigkeit und Relevanz von Nutzungsanforderungen aus Benutzersicht sicherstellen | 165 |
7.1.1 Das Kano-Schema zur Einordnung der Relevanz von Nutzungsanforderungen | 166 |
Abb. 7–1 Die Bewertung der Relevanz von Nutzungsanforderungen mit dem Kano-Schema | 168 |
7.1.2 Konsolidierungsworkshops mit Benutzern durchführen | 169 |
7.2 Die Umsetzungspriorität von Nutzungsanforderungen mit Projektbeteiligten festlegen | 171 |
Tab. 7–1 Beispiel für ein Priorisierungsschema | 173 |
Tab. 7–2 Produkt-Roadmap für das Terminmanagementsystem für das nächste Jahr | 174 |
7.3 Lernkontrollfragen | 175 |
8 Arbeitsprodukte und verantwortliche Rollen als Basis für Nutzungsqualität | 177 |
8.1 Arbeitsprodukte im User Requirements Engineering | 177 |
8.2 Verantwortliche Rollen | 178 |
Abb. 8–1 Rollen, die für die Entwicklung eines interaktiven Systems Stakeholder sind oder während der Systementwicklung verantwortlich handeln. | 179 |
Tab. 8–1 Rollen und Verantwortungsbereiche bei der Entwicklung interaktiver Systeme | 184 |
8.3 Produkt-, Projektmanagement und Systementwicklung | 184 |
8.4 Als User Requirements Engineer erfolgreicher Lieferant anderer Rollen sein | 189 |
8.5 Lernkontrollfragen | 190 |
A Ausblick über die Verwendung von Nutzungsanforderungen bei Konzeption und Gestaltung von Benutzungsschnittstellen | 193 |
B Zertifizierung CPUX-UR: Lernziele & Glossarbegriffe (nach [UXQB 2016]) | 195 |
C Literatur | 213 |
Index | 217 |