Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,25, Universität Hamburg, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl des Standortes eines Unternehmens ist in der Regel eine langfristige Entscheidung, die ab einer bestimmten Unternehmensgröße kaum noch revidierbar ist. Bei den Überlegungen zur Wahl des Standortes spielt das optimale Verhältnis von standortabhängigen Kosten und Erträgen die größte Rolle.
Das Abwägen von Kosten- und Absatz- bzw. Ertragsvorteilen stellt sich als Entscheidungsgrundlage der Wahl des optimalen Standortes dar.
In der Bundesrepublik Deutschland wurde die Bedeutung der Standortfaktoren, die für die Unternehmen bei der Wahl eines Standortes entscheidungsrelevant sind, schon häufig ermittelt.
Die größte Bedeutung wird hierbei den sog. 'harten' Standortfaktoren wie Arbeitskräften und -kosten, Steuern und Fördermitteln, einer wirtschaftsfreundlichen Kommunalplanung und Verwaltung, einer guten allgemeinen Infrastruktur, den Absatzbedingungen sowie den Grundstücken und Gewerbeflächen beigemessen.
Im Zuge der Globalisierung sehen sich lokale und regionale Standortanbieter einer immer größer werdenden Konkurrenz ausgesetzt. Insbesondere geringe Arbeitskosten, z.B. in Osteuropa oder Asien, sind Standortfaktoren, die Unternehmen zu Abwanderungen oder Unternehmenserweiterungen in diese Regionen bewegen.
Doch auch innerhalb Deutschlands differiert die Qualität der Standortfaktoren und damit die Attraktivität der Standorte für Investoren beträchtlich. In Zeiten schwacher oder stagnierender wirtschaftlicher Konjunktur gewinnen Unternehmensansiedlungen für die einzelnen Regionen fast existentielle Bedeutung.
Die vorliegenden Diplomarbeit gibt u.a. einen Überblick über die Standortfaktoren, die i. d. R. bei Investitionsvorhaben am entscheidungsrelevantesten sind und betrachtet deren Einfluss auf die Standortwahl.
Eine besondere Betrachtung hinsichtlich der Standortfaktoren verdienen hierbei die neuen Bundesländer.
Tiefgreifende strukturelle Umwälzungen nach dem Zusammenbruch der DDR haben in den neuen Bundesländern Standortfaktoren geschaffen, die sich in weiten Teilen von denen in den alten Bundesländern unterscheiden.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden die Besonderheiten von Standortfaktore in den neuen Bundesländern betrachtet. Ebenso wird untersucht, wie sich die EU-Osterweiterung auf die ostdeutschen Standortfaktoren auswirkt.
Eine Bewertung der Standortqualität einzelner Regionen der neuen Bundesländer durch die Betrachtung der jeweiligen relevanten Standortfaktoren soll in dieser Arbeit nicht vertieft werden.
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