Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach einer kurzen Einleitung in die Projektplanung werden in der vorliegenden Arbeit zunächst die traditionellen Ressourcenarten anhand kleiner Beispiele vorgestellt. Dabei wird durch den Vergleich der einzelnen Ressourcenarten mit Produktionsfaktoren ein Zusammenhang mit der Produktionstheorie hergestellt, auf den auch im weiteren Verlauf der Arbeit immer wieder eingegangen wird. Um der in der betrieblichen Realität häufig anzutreffenden schwankenden Verfügbarkeit von Ressourcen Rechnung zu tragen, erfolgt anschließend die Einführung des Typs der partiell-erneuerbaren Ressource, der zudem geeignet ist, gleichsam die traditionellen Ressourcenarten (erneuerbar, nicht-erneuerbar und doppelt beschränkt) zu beschreiben. Weiterhin wird der Begriff des Bearbeitungsmodus vorgestellt, der eine notwendige Voraussetzung für eine sinnvolle Berücksichtigung nicht-erneuerbarer Ressourcen darstellt. Hieran schließt sich die Wiederholung der für den weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit wichtigen Grundlagen der Struktur- und Zeitanalyse von Projekten an. In einem weiteren Schritt werden die verschiedenen Ziele der Projektplanung vorgestellt, zu deren bekanntesten die Termin- und Kostenplanung gehören. Hierbei wird auch auf den Zusammenhang zwischen der Anwendung der Netzplantechnik und der Lösung eines linearen Programms hingewiesen. Neben weiteren weniger bekannten Zielen wie beispielsweise der Planung von Zahlungsflüssen oder der Qualität liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Ressourcenplanung. Damit diese zu einer gleichmäßigen Auslastung der eingesetzten Ressourcen führt, werden schließlich mögliche Zielfunktionen als Maß für die Gleichmäßigkeit vorgestellt. Im sich anschließenden dritten Kapitel wird sukzessive ein Modell zur ressourcenorientierten Projektplanung entwickelt. Zunächst wird unter Berücksichtigung von zeitlichen Minimal- und Maximalabständen und der Annahme von Ende-Start-Beziehungen zwischen den einzelnen Vorgängen ein Modell zur Ermittlung frühestmöglicher und spätestzulässiger Startzeitpunkte ohne Berücksichtigung von Kapazitätsrestriktionen aufgestellt. Dies geschieht, weil frühestmögliche und spätestzulässige Termine im weiteren Verlauf noch benötigt werden. Anschließend erfolgt die Erweiterung dieses Modells zur Terminplanung um die Berücksichtigung von Kapazitätsrestriktionen, was eine völlig veränderte Schreibweise des Modells erfordert. Hierdurch wird der Übergang zur gleichmäßigen [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
Bei uns ist der Kunde König!" - Das behaupten viele Unternehmen. Doch damit sich der Kunde tatsächlich als König fühlt und langfristig Wachstum und Geschäftserfolg sichert, müssen die Beziehungen…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Lesen Sie aktuelle Reportagen und Hintergrundberichte über das weltweite Engagement von Christinnen und Christen. Erhalten Sie kompakte Informationen zu den Themen Mission, Kirchen und Christen in ...
News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...