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Quantitative Ansätze des Supply Chain Management

AutorMichael Hörrmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638380324
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,3, Universität Hohenheim, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur langfristigen Behauptung des Unternehmens auf Märkten, die von zunehmender Globalisierung und fortschreitender Entwicklung neuer Produktionstechnologien und Transport- und Kommunikationssystemen gekennzeichnet sind, ist es nicht nur notwendig, den betrieblichen Produktionsprozess zu optimieren, sondern vielmehr den gesamten Wertschöpfungsprozess von der Beschaffung über die Produktion bis hin zum Absatz an den Endverbraucher so effektiv wie möglich zu gestalten.1 Das Supply Chain Management2 setzt daran an, das einzelne Unternehmen nicht nur für sich alleine zu betrachten, sondern als Teil einer Versorgungskette zu sehen. Innerbetriebliche Entscheidungen haben gleichzeitig auch Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette, so dass sich sehr komplexe Entscheidungsprobleme ergeben, deren Lösung erheblichen Koordinationsbedarf erfordert. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über das SCM und dessen quantitative Ansätze zur Optimierung der Wertschöpfungskette geben. Dazu soll im Anschluss an dieses einführende erste Kapitel im zweiten Kapitel zunächst das Konzept des SCM begrifflich definiert und die Struktur, Organisation, Koordination sowie die Voraussetzungen der Supply Chain verdeutlicht werden. Im dritten Kapitel werden mehrere quantitative Ansätze des SCM ausgewählt und unterteilt in strategisch-taktische und operative Ebene vorgestellt. Dies werden im Einzelnen die Standortauswahl, die Festlegung der Supply Chain Partner, die Produktionsprogrammplanung, die Bedarfsplanung, die Losgrößenbestimmung und die Festlegung der Lagerhaltungsstrategie sein. Im abschließenden Ausblick sollen die durch Anwendung des SCM erreichbaren Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt und Hinweise auf weiteres Entwicklungspotential in der Zukunft gegeben werden. 1 Vgl. Lawrenz, O. (2001), S.139 und 151. 2 Im Folgenden als SCM bezeichnet.

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