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Quelleninterpretation zum Ermächtigungsgesetz vom 24.3.1933

Wie Hitler seine Machtstellung legalisieren konnte

AutorStephan Holm
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783640192618
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Geschichte und ihre Didaktik), Veranstaltung: Proseminar für neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Quelle ist das 'Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat (Ermächtigungsgesetz) vom 24. März 1933', unterzeichnet vom Reichspräsidenten von Hindenburg, Reichskanzler Adolf Hitler, Reichsminister des Innern Frick, Reichsminister des Auswärtigen Freiherr von Neurath, Reichsminister der Finanzen und Graf Schwerin von Krosigk. Dieses Gesetz ist für Adolf Hitler ein entscheidender Schritt gewesen, um mit der NSDAP die uneingeschränkte Macht in Deutschland zu erlangen. Im folgenden möchte ich die Bedeutung des Gesetzes beleuchten und darstellen, welche historischen Ereignisse und Vorraussetzungen in der deutschen Parteienlandschaft dazu führten, dass dieses Gesetz durchgesetzt werden konnte, und inwiefern Hitler seine Machstellung sichern bzw. legalisieren konnte. Ferner werden die Folgen des Gesetzes dargestellt. [...]

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