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Quo Vadis Pflegeversicherung? - Eine Betrachtung der deutschen sozialen Pflegeversicherung unter dem Aspekt der Zukunftsfähigkeit

Eine Betrachtung der deutschen sozialen Pflegeversicherung unter dem Aspekt der Zukunftsfähigkeit

AutorKai Posmik
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl33 Seiten
ISBN9783638302623
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politik und demographischer Wandel in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Wohl kaum ein politisches Großprojekt hat von der Problemerkennung bis zur letztendlichen gesetzlichen Normierung so lange gebraucht wie die Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung. Vom Erscheinen eines Gutachtens des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, welches 1974 auf die zunehmend finanziell prekäre Lage pflegebedürftiger alter Menschen hinwies,1 bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit,2 am 1. Januar 1995, sollten über zwanzig Jahre vergehen. Heute, keine zehn Jahre danach, steht Deutschland, so scheint es, am Scheideweg: Neben der Renten- und der Kranken-, ist es auch die Pflegeversicherung,3 die auf Grund des demographischen Wandels offenbar an die Grenze der Finanzierbarkeit gestoßen ist. Der Grund dafür scheint einfach, das umlagefinanzierte deutsche, soziale Pflegeversicherungssystem ist auf die Einzahlungen möglichst vieler gesunder Menschen angewiesen, um die laufenden Auszahlungen für die - meist älteren - Pflegebedürftigen bestreiten zu können. Das Problem dabei lässt sich ebenso schlagsatzartig wie zutreffend folgendermaßen charakterisieren: Die Deutschen werden immer älter und sind offensichtlich immer weniger bereit, für ausreichend Nachwuchs zu sorgen. So kommt es jetzt schon zu einem Rückgang der Einzahlungen von Gesunden in die Pflegeversicherung, während die Auszahlungen an Pflegebedürftige ständig ansteigen.

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