Titel | 4 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 16 |
Abbildungsverzeichnis | 26 |
Teil 1: Leadership gestern, heute, morgen – Praxistheorie für Profis | 28 |
1. Kapitel: Führen im Industriezeitalter | 32 |
1.1 Der ingenieurtechnische Ansatz | 32 |
1.1.1 Management als System statt Born Captains of Industry | 33 |
1.1.2 Henry Ford und Alfred Sloan – Rollenmodelle für den Central Executive Officer | 33 |
1.1.3 Erste Schritte auf dem Weg zu einer allgemeinen Managementlehre | 34 |
1.2 Der Human-Relations-Ansatz | 35 |
1.2.1 Gruppennormen und soziale Beziehungen als leistungsbestimmende Einflüsse | 35 |
1.2.2 Theorie X, Y, Z ... | 38 |
1.2.3 Die Führungsstilforschung | 39 |
1.2.4 Das Verständnis von Organisationen im Human-RelationsAnsatz | 40 |
1.3 Rahmenbedingungen für Organisationen und Führung im Industriezeitalter | 41 |
1.3.1 Gesellschaftliche und wirtschaftliche Prämissen von Organisationen und Führung im Industriezeitalter | 41 |
1.3.2 Warum sich Führungsund Organisationsverständnis des Industriezeitalters so nachhaltig perpetuieren ... | 43 |
1.4 An den Profi: Hand aufs Herz ... | 45 |
2. Kapitel: Führen im Konsumzeitalter | 48 |
2.1 Rahmenbedingungen für Organisationen und Führung im Konsumzeitalter | 48 |
2.1.1 Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft | 49 |
2.1.2 Der Mitarbeitende – das Individuum | 50 |
2.1.3 Management Fags und die Professionalisierung der Organisation | 50 |
2.1.4 Zeit der Gurus | 51 |
2.2 Peter Drucker, Vater des Managements | 52 |
2.2.1 Marketing und Innovation als Grundpfeiler der Organisation | 53 |
2.2.2 Führen mit Management by Objectives | 54 |
2.2.3 Druckers Theorie des Unternehmens | 54 |
2.2.4 Selbstverständnis, Aufgaben und Verantwortungen des Managements | 55 |
2.2.5 Mitarbeitendenführung als Austauschprozess | 56 |
2.2.6 Warum Druckers Führungsund Organisationsverständnis so nachhaltig in unserem Business-Alltag verankert ist | 57 |
2.3 Von strategischer Unternehmensplanung und dem richtigen Organisationslayout | 58 |
2.3.1 Die Praxis der strategischen Unternehmensplanung | 58 |
2.3.2 Die Auswahl der | 60 |
richtigen‹ Strategie | 60 |
2.3.3 Kernfunktionen und -topologien der Organisation | 62 |
2.3.4 Das St. Galler Management-Modell | 64 |
2.3.5 Vom Viable Systems Model zum systemisch-evolutionären Management | 64 |
2.3.6 Von TQM zu TMQ – Führung und Organisationsgestaltung als Wettbewerbsfaktor | 66 |
2.4 Die Bedeutung der Soft Factors | 67 |
2.4.1 Das 7-S Modell von McKinsey | 67 |
2.4.2 Die Suche nach Spitzenleistungen | 68 |
2.4.3 Leadership und Organisationskultur | 69 |
2.4.4 Ein Potpourrie für die Organisationsentwicklung | 71 |
2.5 Management oder Leadership? | 74 |
2.5.1 Zaleznik: Manager oder Leader – zwei grundverschiedene Menschentypen | 74 |
2.5.2 Downton: transaktionale, charismatische und inspirationale Führung von Revolutionären | 77 |
2.5.3 House: Die Psychologie des Charismas | 78 |
2.5.4 Burns: Transactional versus transforming Leadership in der Politik | 78 |
2.5.5 Bass: Transformationales Leadership im Full Range Leadership Model | 80 |
2.5.6 Bennis: Die Dinge richtig tun oder die richtigen Dinge tun | 82 |
2.5.7 Kotter: Management und Leadership als komplementäre Handlungssysteme | 83 |
2.6 An den Profi: noch einmal Hand aufs Herz ... | 84 |
3. Kapitel: Führen im Change-Zeitalter | 90 |
3.1 Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft | 90 |
3.1.1 Globalisierung und Turbokapitalismus | 91 |
3.1.2 Internet und neue Medien | 93 |
3.2 Veränderungen in den Strukturen von Organisationen | 95 |
3.2.1 Neukonfiguration von Arbeit – Kleeblattorganisation und Portfolioarbeiter | 96 |
3.2.2 Kundennähe durch Reengineering, Lean Management und strategische Geschäftsfelder | 98 |
3.2.3 Shareholder Value und Value Management – Wertschöpfung in verteilten Strukturen | 99 |
3.2.4 Die Professionalisierung der Organisation – neue Funktionen, Systeme, Policies | 101 |
3.2.5 Governance – eine transparente Entscheidungsorganisation bauen | 103 |
3.2.6 Organizational Capabilities als Wettbewerbsfaktor | 104 |
3.3 Handreichungen aus dem strategischen Management | 105 |
3.3.1 Wildnis Strategie | 105 |
3.3.2 Der Resource-based-View-Ansatz – Kernkompetenzen als Wettbewerbsvorteil | 106 |
3.3.3 Der Wettbewerb um die Zukunft | 107 |
3.4 Organisationskonzepte für das Management | 110 |
3.4.1 Change Management | 110 |
3.4.2 Wenn fünf Disziplinen zusammenkommen – die lernende Organisation | 111 |
3.4.3 Innovation und Intrapreneurship | 112 |
3.4.4 Interkulturelles Management | 114 |
3.4.5 Resilienz und Mindfulness in hoch zuverlässigen Organisationen | 116 |
3.4.6 Managing Complexity | 118 |
3.4.7 Agile Management | 120 |
3.5 Führung und Leadership | 122 |
3.5.1 Transformationales, charismatisches Leadership weitergeführt | 123 |
3.5.2 Level 5 Management | 125 |
3.5.3 Salutogenes Führen und Neuroleadership | 126 |
3.5.4 Positive Leadership | 129 |
3.5.5 Verbindendes, postheroisches Management | 131 |
3.6 An den Profi | 132 |
3.6.1 Die Folgen von Value Management und Shareholder Value | 133 |
3.6.2 Ungewissheit und der Ruf nach dem charismatischen Führer | 134 |
3.6.3 Erosion des linearen Denkens | 136 |
Teil 2: Foundations for Leadership Development | 144 |
1. Kapitel: Leadership zwischen Nicht-mehr und Noch-nicht | 148 |
1.1 Wirtschaft und Gesellschaft – selbst im Change? | 148 |
1.2 Die Zukunft des Managements | 149 |
1.2.1 Management 2.0 | 150 |
1.2.2 Mit Management-Innovationen das Genom umschreiben | 151 |
1.3 Radikalszenario | 152 |
2. Kapitel: Herausforderungen heute für Leadership morgen | 154 |
2.1 Neue Skills und Kompetenzen | 155 |
2.1.1 Soll und Ist nach Meinung der Experten | 155 |
2.1.2 Mitarbeitendenführung neu ... | 158 |
2.1.3 Selbstführung | 163 |
2.2 Baustelle Organisation | 165 |
2.3 Vom einsamen Wolf zum Rudel | 168 |
3. Kapitel: Leadership Development heute | 172 |
3.1 Entwicklungen im Professionsfeld Leadership Development | 173 |
3.1.1 Vom Managementinstitut zur Corporate Academy | 173 |
3.1.2 Wie Personalentwicklung und Organisationsentwicklung zusammenwachsen | 176 |
3.2 Der Auftrag: Leadership Development! – Fixsterne für Profis | 178 |
3.2.1 Führung als Profession | 179 |
3.2.2 Führung als Funktion, Führungskräfte als Entscheidungsprogramme | 181 |
3.2.3 Der Mindset-Ansatz | 184 |
3.2.4 Leadership Pipeline – Führung als Brennstoff der Organisation | 187 |
3.2.5 Führung als Community of Practice | 191 |
3.2.6 Eine Leadership Brand bauen | 196 |
3.3 Leadership – to be defined ... by you! | 199 |
3.3.1 Leadership: ein Begriff wie ein Chamäleon | 199 |
3.3.2 Die Vision: Offenbarung, Trugbild, Zukunftstraum? | 202 |
3.3.3 Die ethische Dimension im Leadership | 204 |
3.3.4 Leadership Brand statt Führungsleitbild? | 205 |
4. Kapitel: Handlungsfelder für ein Leadership Development | 216 |
4.1 Kommunikationsräume für Leadership Development entwickeln und bespielen | 217 |
4.1.1 Qualifizierung und Sozialisation von Führungskräften auf ihre Rollen und die Themen der Organisation | 217 |
4.1.2 Die strategische Leadership-Intelligenz von Teams stärken | 218 |
4.1.3 Kommunikationsräume für eine Leadership Community of Practice | 219 |
4.2 Unterwegs zu einer Corporate Leadership Brand | 220 |
Teil 3: Reinventing Leadership Development – das Modell der fünf Wetten | 224 |
1. Kapitel: Fundament und Entwicklungsprozess im Modell der fünf Wetten | 228 |
1.1 Der Auftrag: Redesign des Leadership Development | 229 |
1.1.1 Das Modell des Knowledge Funnel – Denkrahmen für den Design-Prozess für ein Leadership Development | 229 |
1.1.2 Die Ausgangslage für ein Redesign des Leadership Development | 231 |
1.2 Die Ebene der Mysterien – von welchem Verständnis von Führung und Organisation gehen wir aus? | 234 |
1.2.1 Das Konzept der Führungsparadigmen – Denkrahmen für ein Grundverständnis von Führung | 234 |
1.2.2 Gelebte Führungs-Praxis zwischen Nicht-mehr und Noch-nicht | 238 |
1.2.3 Führung im Spannungsfeld zwischen überlieferten Selbstverständlichkeiten und neuen Anforderungen | 239 |
1.2.4 Das Mysterium Führung – unsere Rahmensetzung | 241 |
1.3 Die Ebene der Heuristiken – wie wollen wir es angehen? | 243 |
1.3.1 Wetten statt Thesen | 243 |
1.3.2 Der Fokus: Exzellenz im System Führung und Organisation | 244 |
1.3.3 Offener Zugang für alle Führungsverantwortlichen | 247 |
1.3.4 Auf Ressourcen setzen: Eigenverantwortung, Peer-to-PeerLernen und Leaders develop Leaders als Kernprinzipien | 248 |
1.3.5 Das Modell der fünf Wetten auf eine Leadership Brand | 249 |
1.3.6 Grundlagen für eine Corporate Leadership Brand legen | 252 |
1.4 Die Ebene der Algorithmen – nach welchen Kriterien entwickeln wir konkrete Angebote? | 253 |
1.4.1 Die relevanten Schlüsselfähigkeiten für Führung wirkungsorientiert verankern | 253 |
1.4.2 Ein ausgewogenes Angebotsportfolio gestalten | 254 |
1.4.3 Die Prinzipien Eigenverantwortung, Peer-to-Peer-Lernen und Leaders develop Leaders | 255 |
1.4.4 Aufmerksamkeit erzeugen – Führung zum Thema machen | 257 |
1.4.5 Sich austauschen über Führung – Ideen und Sprache für eine Leadership Community finden | 257 |
2. Kapitel: Der Leadership Canvas – die Schlüsselfähigkeiten für heute bis morgen vorgeben | 260 |
2.1 Das Instrument des Leadership Canvas | 261 |
2.1.1 Funktionen des Leadership Canvas für das Leadership Development | 262 |
2.1.2 Beitrag zu einer Corporate Leadership Brand | 263 |
2.1.3 Aufgaben und Verantwortung für das Professionsfeld Leadership Development beim Leadership Canvas | 264 |
2.2 Die Gestaltungsfelder des Leadership Canvas | 264 |
2.2.1 Schlüsselfähigkeiten, Wirkungen und Entwicklungspotenzial von Führung beobachten | 264 |
2.2.2 Die Auswahl von Schlüsselfähigkeiten am Beispiel | 266 |
2.3 Die wirkungsfördernden Tools zur Vertiefung des Leadership Canvas | 268 |
2.3.1 Der Leadership Explorer – die Schlüsselfähigkeiten verstehen | 269 |
2.3.2 Leadership Personas – Inspiration zum eigenen Führungskontext bekommen | 271 |
2.3.3 Workbook MyLeadership Canvas – den eigenen Entwicklungsweg erarbeiten | 274 |
3. Kapitel: Das Personal Lab – die Führungswirkung der Person entwickeln | 278 |
3.1 Das Personal Lab – Der Entwicklungsraum für die Person | 279 |
3.1.1 Funktionen des Personal Lab für das Leadership Development | 280 |
3.1.2 Unterschiede zwischen dem Personal Lab und klassischen Ansätzen des Management Development | 281 |
3.1.3 Der Beitrag des Personal Lab zu einer Corporate Leadership Brand | 284 |
3.1.4 Aufgaben und Verantwortung für das Professionsfeld Leadership Development im Personal Lab | 284 |
3.2 Das Themenportfolio im Personal Lab | 285 |
3.2.1 Die Basisausbildung | 286 |
3.2.2 Evergreens der Führung | 288 |
3.2.3 Transformations-Angebote | 288 |
3.3 Selbstorganisierte Entwicklungsräume im Personal Lab | 291 |
3.3.1 Peer-to-Peer-Entwicklung – an der Erfahrung anderer partizipieren | 292 |
3.3.2 Selbstlernangebote – Lernen wann und wie oft ich will | 293 |
3.4 Unterstützende Tools im Personal Lab | 294 |
3.4.1 Workbooks – Beispiel | 295 |
Die nächsten 100 Tage | 295 |
3.4.2 Arbeitstemplates – Beispiel | 297 |
Soziales Betriebssystem | 297 |
4. Kapitel: Das Team Lab – die Führungswirkung in Teams entwickeln | 300 |
4.1 Das Team Lab – Entwicklungsraum für Teams | 301 |
4.1.1 Funktionen des Team Lab im Leadership Development | 302 |
4.1.2 Der Beitrag des Team Lab zu einer Corporate Leadership Brand | 304 |
4.1.3 Zusammenwachsen der Professionsfelder Organisationsentwicklung und Leadership Development | 305 |
4.2 Räume für Push und Pull im Team Space | 305 |
4.2.1 Der Push-Ansatz: Wenn Unternehmensthemen gezielt in Teams gestärkt werden sollen | 305 |
4.2.2 Der Pull-Ansatz: Wenn Teams bedarfsorientiert unterstützt werden sollen | 307 |
4.2.3 Der Team Space als Erfahrungsraum im Team Lab | 307 |
4.3 Das Angebotsportfolio im Team Lab | 309 |
4.3.1 Evergreens der Teams | 310 |
4.3.2 Transformations-Angebote für Teams | 312 |
4.3.3 Längerfristige Begleitung von Teams | 313 |
5. Kapitel: Das Community Lab – die Führungswirkung der Leadership Community entwickeln | 316 |
5.1 Das Community Lab – Entwicklungsraum für eine Community of Practice für Leadership | 317 |
5.1.1 Funktionen des Community Lab | 318 |
5.1.2 Prägung der Corporate Leadership Brand durch das Community Lab | 322 |
5.1.3 Aufgaben und Verantwortung für das Professionsfeld Leadership Development im Community Lab | 322 |
5.2 Bausteine des Community Lab | 323 |
5.2.1 Community Forum | 324 |
5.2.2 Community Camps | 325 |
5.3 Unterstützende Tools | 326 |
5.3.1 Der Ablauf eines Community Camps | 326 |
5.3.2 Der Organization Explorer – Leitfaden zur Erkundung der Organisation | 327 |
6. Kapitel: Der Leadership Evolution Process – die Weiterentwicklung von Leadership sicherstellen | 330 |
6.1 Leadership und Leadership Development weiterentwickeln | 331 |
6.1.1 Funktionen des Leadership Evolution Process | 333 |
6.1.2 Der Beitrag des Leadership Evolution Process zu einer Corporate Leadership Brand | 335 |
6.1.3 Aufgaben und Verantwortung für das Professionsfeld Leadership Development im Leadership Evolution Process | 335 |
6.2 Mysterien, Heuristiken und Algorithmen revisited | 336 |
6.2.1 Die Ebene der Mysterien – der Blick in die Glaskugel | 336 |
6.2.2 Die Ebene der Heuristiken – die Weiterentwicklung der Wetten | 337 |
6.2.3 Die Ebene der Algorithmen – die Evaluation der Angebote und Portfolien in den Labs | 338 |
6.3 Der Ablauf im Leadership Evolution Process | 339 |
7. Kapitel: Erfolgsfaktoren für das Redesign des Leadership Development nach dem Fünf-Wetten-Modell | 342 |
7.1 Erfolgsfaktoren für den Entwicklungsprozess | 342 |
7.1.1 Mutig Aufmerksamkeit lenken – im oberen Management neue Erfahrungen ermöglichen | 343 |
7.1.2 Think Big, Start Small – rasch eine breite Ansprache der Zielgruppe erreichen | 343 |
7.1.3 Angemessen verstören, Neues bewusst markieren und: Kommunizieren! | 345 |
7.2 Erfolgsfaktoren für die Profession von HR | 346 |
7.2.1 Professionelles Fundament aufbauen – eine Transformationsphase innerhalb von HR auslösen | 347 |
7.2.2 Das Zusammenwirken innerhalb von HR sicherstellen | 347 |
7.2.3 Enge Vernetzung mit der Leadership Community leben – ein Lern-Eco-System aufbauen | 348 |
7.3 Unterwegs zu einer Corporate Leadership Brand | 350 |
7.3.1 Die fünf Wetten und ihre Beiträge zu einer Corporate Leadership Brand | 350 |
7.3.2 Beiträge anderer HR-Funktionen zu einer Corporate Leadership Brand | 352 |
7.4 Gedanken zum Schluss – für wen eignet sich das Fünf-Wetten-Modell für ein Leadership Development? | 353 |
Literatur | 356 |
Stichwortverzeichnis | 366 |
Die AutorInnen | 370 |