Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Anstieg multinational agierender Unternehmen steigt gleichzeitig der globale Wettbewerb, und damit verbunden der Grad der Internationalisierung von Unternehmen. Als Auswirkung dieser Internationalisierung und zur Formulierung und Implementierung globaler Strategien benötigen multinationale Firmen deshalb Mitarbeiter mit globalen Perspektiven und Fähigkeiten. 1997 brachte eine Umfrage an 500 großen U.S. amerikanischen Firmen (Fortune 500) zum Ergebnis, dass 85% der Firmen zu wenige dieser auch „global leader“ genannten Mitarbeiter hatten, und 67% der vorhandenen Führungskräfte einen Mangel an internationalen Kompetenzen aufwiesen. Zur Entwicklung dieser Fähigkeiten stehen grundsätzlich vier Strategien zur Verfügung: Mit ausgedehnten Reisen sollen Mitarbeiter die unterschiedlichen Kulturen, politischen Systeme und Märkte jener Länder kennen lernen, in denen das Unternehmen operiert. Dabei soll ein Fokus auf unternehmensspezifische Bereiche gelegt werden, also etwa die An- und Verwendung der eigenen – und Konkurrenzprodukte in ihrer direkten Anwendung. Die zweite Möglichkeit ist die Bildung von internationalen Teams. Die unterschiedlichen Ansichten und Hintergründe der Mitarbeiter sollen dazu führen, globaler zu denken und als Folge daraus, besser zu agieren. Die dritte Variante sind gezielte Trainingseinheiten, die die Teams in strukturiertem Lernen unterstützen können. Die vierte Strategie ist der Transfer, der eine Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland langfristig auslegt. Sie stellt eines der effektivsten Mittel zum Erwerb internationaler Fähigkeiten dar. Diese langfristig entsendeten Mitarbeiter werden „Expatriates“ genannt und verbringen üblicherweise zwischen sechs Monaten und fünf Jahren in ihrer Stelle im Gastland. Ein weiterer wichtiger Grund, der für sich genommen bereits eine langfristige Auslandsentsendung rechtfertigen kann, liegt in der Beibehaltung von organisatorischer Kontrolle und Koordination, wenn zentrale Funktionen einer Organisation mit Personen aus dem Mutterunternehmen besetzt werden. In dieser ethnozentrischen Ausrichtung eines Unternehmens haben die Zweigstellen nur sehr wenig Autonomie und strategische Entscheidungen werden vorwiegend im Hauptquartier getroffen. Deshalb ist hier eine Auslandsentsendung ein Element der Unternehmensführung. Ebenfalls von großer Bedeutung ist der Aspekt des Wissenstransfers während des Prozesses der Internationalisierung: In dem Konstrukt von [...]
Mag. Dominikus Plaschg, Magisterstudium Betriebswirtschaft: Management and International Business an der Karl-Franzens Universität Graz. Abschluss des Studiums als Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften im Herbst 2007. Derzeit tätig als Landwirt in der südlichen Steiermark und Doktorand des Doktoratsstudiums der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Graz.
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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Bei uns ist der Kunde König!" - Das behaupten viele Unternehmen. Doch damit sich der Kunde tatsächlich als König fühlt und langfristig Wachstum und Geschäftserfolg sichert, müssen die Beziehungen…
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Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
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Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...