Geleitwort | 5 |
Vorwort | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abbildungsverzeichnis | 12 |
1 Einleitung | 15 |
1.1 Fragestellung und Gang der Arbeit | 15 |
1.2 Kommunikationstheoretische Einordnung der Arbeit | 20 |
2 Funktionale Annäherung an den Begriff Reputation | 24 |
2.1 Sprachliche Zuschreibungen | 24 |
2.2 Zuschreibungen im gesellschaftlichen Kontext | 28 |
2.3 Zuschreibungen im Unternehmens-Kontext | 35 |
2.4 Schlussfolgerung und erste Definition von Reputation | 52 |
3 Woraus entsteht Reputation? Reputation als beurteilte Identität | 57 |
3.1 Abgrenzung von Image und Reputation | 57 |
3.1.1 Abgrenzung innerhalb der Wahrnehmung | 58 |
3.1.2 Abgrenzung innerhalb der Kommunikation | 62 |
3.1.3 Abgrenzung innerhalb des Kommunikationsmanagements | 65 |
3.1.4 Image und Reputation im gegenseitigen Wechselspiel | 66 |
3.2 Identität als Inhalt von Image und Reputation | 68 |
3.2.1 Abgrenzung von Selbst und Identität | 69 |
3.2.2 Die Marke als Vermittler zwischen Selbst- und Fremdbild | 71 |
3.2.3 Kohärenz als Basis für authentische Unternehmenskultur | 74 |
3.3 Schlussfolgerung und zweite Definition von Reputation | 78 |
4 Wie entsteht Reputation? Individuell wahrgenommene kollektive Beurteilung | 81 |
4.1 Zur Vermittlung von Wesensinformationen im Dialog | 82 |
4.2 Qualitative und quantitative Aggregation über Öffentlichkeit | 92 |
4.3 Wahrnehmung aggregierter Bilder multipler Quellen – Schema und Gestalt | 97 |
4.4 Individuelle Wahrnehmungsurteile – zwei Systeme | 102 |
4.5 Kollektive Wahrnehmungsurteile – das kollektive Unbewusste und Archetypen | 113 |
4.6 Schlussfolgerung und dritte Definition von Reputation | 118 |
5 Was bestimmt Reputation? Faktoren der Beurteilung von Selbstkundgabe | 120 |
5.1 Vorhandene Modelle zur Bestimmung von reputationsprägenden Faktoren | 120 |
5.2 Die drei Dimensionen der Reputation aus ontologischer Sicht | 138 |
5.3 Dreiheit als Archetyp – Reputation als Leitgrösse | 141 |
5.4 Schlussfolgerung und vierte Definition von Reputation | 143 |
6 Modelle eines entstehungsbasierten Reputationsverständnisses | 146 |
6.1 Der Idealtyp der guten Reputation – Reputation als Leit- und Orientierungsgrösse | 147 |
6.2 Reputationstypen – Eine von der Reputation abgeleitete Persönlichkeits-Typologie | 155 |
6.3 Kommunikationsmodell zur Entstehung von Reputation | 160 |
6.4 Modell zur Beeinflussung der eigenen Reputation | 164 |
7 Das fiktive Fallbeispiel der König AG – Strategie zur Beeinflussung der eigenen Reputation | 179 |
7.1 Herleitung und methodische Einordnung der Fragestellung | 179 |
7.2 Zusammenfassung der Ereignisse innerhalb des fiktiven Fallbeispiels der König AG | 183 |
7.2.1 Hauptereignisse der Strategieentwicklung und –umsetzung | 183 |
7.2.2 Die Rolle der Unternehmenskommunikation | 186 |
7.3 Der Inhalt der entwickelten Strategie | 187 |
7.3.1 Das Wunschbild | 188 |
7.3.2 Die Einschätzung der Ausgangslage | 188 |
7.3.3 Die strategischen Vorgaben bezüglich „Aktive Potenz“ | 191 |
7.3.4 Die strategischen Vorgaben bezüglich „Weisheit“ | 193 |
7.3.5 Die strategischen Vorgaben bezüglich „Güte“ | 195 |
7.3.6 Zusammenfassung der strategischen Vorgaben | 200 |
7.4 Der Prozess der Ausgestaltung und Umsetzung der Strategie | 202 |
7.4.1 Die Abteilungsleiter-Sitzung | 202 |
7.4.2 Die Phase zwischen Abteilungsleitersitzung und nächster Geschäftsleitungssitzung | 202 |
7.4.3 Die zweite Geschäftsleitungssitzung | 203 |
7.4.4 Nach der zweiten Geschäftsleitungssitzung | 208 |
7.4.5 Der Rest des Jahres | 210 |
7.5 Die Rolle der Kommunikation | 210 |
7.5.1 Kommunikationsprozesse innerhalb des Managements | 210 |
7.5.2 Die Kommunikationsprozesse nach innen und aussen | 214 |
7.5.3 Externe kommunikative Beeinflussung der Reputationsbildung | 219 |
7.6 Ausblick und Fazit | 223 |
8 Zusammenfassung wichtiger Erkenntnisse, Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Praxis | 224 |
Literaturverzeichnis | 234 |