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E-Book

Reputation und Wahrnehmung

Wie Unternehmensreputation entsteht und wie sie sich beeinflussen lässt

AutorAlexander Fleischer
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl245 Seiten
ISBN9783658075859
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,96 EUR
Alexander Fleischer klärt, wie Reputation zustande kommt und wie sie beurteilt wird. Ausgehend davon entwickelt er erstmals eine Reputationstypologie für Organisationen sowie ein Kommunikationsmodell zur Entstehung von Reputation und eine idealtypische Beeinflussungsstrategie. Der Autor eröffnet eine neue Perspektive auf Unternehmensstrategie - eine die auf neuesten Erkenntnissen zu unserer Wahrnehmung und daraus gezogenen Schlüssen zur Entstehung von Reputation fusst. Denn trotz der großen Bedeutung von Reputation für Organisationen aller Art und trotz zahlreicher Literatur wurde zuvor nicht beantwortet, wie Reputation entsteht.

Alexander Fleischer studierte in Guatemala, Worms und Berlin, leitete während 16 Jahren in der Schweiz und international das Marketing und die Kommunikation bei PwC, präsidierte während dieser Zeit den Club der Schweizer Kommunikationsleiter (HarbourClub) und ist heute Managing Partner und Miteigentümer eines Strategie- und Kommunikationsberatungsunternehmens.

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Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis12
1 Einleitung15
1.1 Fragestellung und Gang der Arbeit15
1.2 Kommunikationstheoretische Einordnung der Arbeit20
2 Funktionale Annäherung an den Begriff Reputation24
2.1 Sprachliche Zuschreibungen24
2.2 Zuschreibungen im gesellschaftlichen Kontext28
2.3 Zuschreibungen im Unternehmens-Kontext35
2.4 Schlussfolgerung und erste Definition von Reputation52
3 Woraus entsteht Reputation? Reputation als beurteilte Identität57
3.1 Abgrenzung von Image und Reputation57
3.1.1 Abgrenzung innerhalb der Wahrnehmung58
3.1.2 Abgrenzung innerhalb der Kommunikation62
3.1.3 Abgrenzung innerhalb des Kommunikationsmanagements65
3.1.4 Image und Reputation im gegenseitigen Wechselspiel66
3.2 Identität als Inhalt von Image und Reputation68
3.2.1 Abgrenzung von Selbst und Identität69
3.2.2 Die Marke als Vermittler zwischen Selbst- und Fremdbild71
3.2.3 Kohärenz als Basis für authentische Unternehmenskultur74
3.3 Schlussfolgerung und zweite Definition von Reputation78
4 Wie entsteht Reputation? Individuell wahrgenommene kollektive Beurteilung81
4.1 Zur Vermittlung von Wesensinformationen im Dialog82
4.2 Qualitative und quantitative Aggregation über Öffentlichkeit92
4.3 Wahrnehmung aggregierter Bilder multipler Quellen – Schema und Gestalt97
4.4 Individuelle Wahrnehmungsurteile – zwei Systeme102
4.5 Kollektive Wahrnehmungsurteile – das kollektive Unbewusste und Archetypen113
4.6 Schlussfolgerung und dritte Definition von Reputation118
5 Was bestimmt Reputation? Faktoren der Beurteilung von Selbstkundgabe120
5.1 Vorhandene Modelle zur Bestimmung von reputationsprägenden Faktoren120
5.2 Die drei Dimensionen der Reputation aus ontologischer Sicht138
5.3 Dreiheit als Archetyp – Reputation als Leitgrösse141
5.4 Schlussfolgerung und vierte Definition von Reputation143
6 Modelle eines entstehungsbasierten Reputationsverständnisses146
6.1 Der Idealtyp der guten Reputation – Reputation als Leit- und Orientierungsgrösse147
6.2 Reputationstypen – Eine von der Reputation abgeleitete Persönlichkeits-Typologie155
6.3 Kommunikationsmodell zur Entstehung von Reputation160
6.4 Modell zur Beeinflussung der eigenen Reputation164
7 Das fiktive Fallbeispiel der König AG – Strategie zur Beeinflussung der eigenen Reputation179
7.1 Herleitung und methodische Einordnung der Fragestellung179
7.2 Zusammenfassung der Ereignisse innerhalb des fiktiven Fallbeispiels der König AG183
7.2.1 Hauptereignisse der Strategieentwicklung und –umsetzung183
7.2.2 Die Rolle der Unternehmenskommunikation186
7.3 Der Inhalt der entwickelten Strategie187
7.3.1 Das Wunschbild188
7.3.2 Die Einschätzung der Ausgangslage188
7.3.3 Die strategischen Vorgaben bezüglich „Aktive Potenz“191
7.3.4 Die strategischen Vorgaben bezüglich „Weisheit“193
7.3.5 Die strategischen Vorgaben bezüglich „Güte“195
7.3.6 Zusammenfassung der strategischen Vorgaben200
7.4 Der Prozess der Ausgestaltung und Umsetzung der Strategie202
7.4.1 Die Abteilungsleiter-Sitzung202
7.4.2 Die Phase zwischen Abteilungsleitersitzung und nächster Geschäftsleitungssitzung202
7.4.3 Die zweite Geschäftsleitungssitzung203
7.4.4 Nach der zweiten Geschäftsleitungssitzung208
7.4.5 Der Rest des Jahres210
7.5 Die Rolle der Kommunikation210
7.5.1 Kommunikationsprozesse innerhalb des Managements210
7.5.2 Die Kommunikationsprozesse nach innen und aussen214
7.5.3 Externe kommunikative Beeinflussung der Reputationsbildung219
7.6 Ausblick und Fazit223
8 Zusammenfassung wichtiger Erkenntnisse, Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Praxis224
Literaturverzeichnis234

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