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E-Book

Schlaglicht Augenheilkunde: Hornhaut, Sklera, Bindehaut

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl488 Seiten
ISBN9783132030817
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Publikationen aus der Zeitschrift Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde aus den vergangenen 5 Jahren wurden neu zusammengestellt, um einen hilfreichen und kompakten Überblick über den State-of-the-Art zu den großen Themen der Augenheilkunde zu geben. Dieser band widmet sich dem Thema Hornhaut. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

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Leseprobe

2 Klinisches Bild


2.1 Hornhaut


2.1.1 Infektiöse Keratitis nach LASIK – aktueller Stand und Literaturübersicht


Infectious Keratitis after LASIK – Update and Survey of the Literature

S. J. Linke, G.  Richard, T.  Katz

Universitätsklinikum Eppendorf (UKE), Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde 

Zusammenfassung

LASIK ist heutzutage das häufigste Verfahren zur chirurgischen Korrektur von Fehlsichtigkeiten. Zu den schwerwiegenden Komplikationen nach LASIK zählt die mikrobielle Keratitis. Die Inzidenz der infektiösen Post-LASIK-Keratitis, insbesondere der bilateralen Keratitis ist schwierig zu ermitteln. Das Risiko der beidseitigen Komplikation nach simultan beidseitiger LASIK kann bisher nur rechnerisch aus dem bekannten Risiko der einseitigen Behandlung approximiert werden. Um statistisch valide Aussagen zu erhalten sind wegen der (erfreulicherweise) geringen Inzidenz der Post-LASIK-Keratitis größere Fallzahlen notwendig. Die amerikanische Gesellschaft für Katarakt- und Refraktive Chirurgie (ASCRS) kalkulierte die Inzidenz der Keratitis nach LASIK basierend auf einer Umfrage der Mitglieder aus dem Jahr 2001 auf 0,035 % oder 1 in 2919 Prozeduren. Llovet al. beobachteten ein bilaterales Auftreten einer Keratitis in 9 Patienten (18 Augen) nach 204 586 LASIK-Operationen. Dies entspricht einer Inzidenz von 0,0084 %. Neben den häufigen Erregern einer Post-LASIK-Keratitis wie gram-positive Kokken und atypische Mykobakterien gibt es auch eine zunehmende Anzahl von Fallberichten mit seltenen Erregern und/oder atypischen Verläufen. Schwere Verläufe sind häufiger assoziiert mit subakutem Beginn und atypischem Erregerspektrum. Wir geben in dieser Übersicht einen Überblick über die Inzidenz der Post-LASIK-Keratitis (uni- und bilateral) unter Berücksichtigung eigener Daten und aktueller Literaturangaben.

Abstract

LASIK has become the preferred surgical procedure for the correction of refractive errors. Microbial keratitis is a rare but severe complication. The incidence of post-LASIK keratitis, (uni- and bilateral) is difficult to estimate. The risk of bilateral infection could until now only be approximated by calculating it from the risk of unilateral infection. Due to the fortunately low incidence of post-LASIK keratitis, large-scale studies are necessary to obtain valid statistical data. The American Society of Cataract and Refractive surgery (ASCRS) developed a post-LASIK infectious keratitis survey in 2001. 116 post-LASIK infections were reported by the members of the society. The calculated incidence was 0.035 % or 1 infection in every 2919 procedures. Llovet et al. found 9 patients (18 eyes) with bilateral post-LASIK keratitis out of 204 586 procedures (incidence 0.0084 %). Gram-positive bacteria and atypical mycobacteria are the most common causes for microbial post-LASIK keratitis. There is an increasing literature of post-LASIK case reports caused by rare or atypical species. Severe cases of keratitis are more often correlated with a prolonged onset of infection and caused by atypical species. An overview of the current literature and our own data regarding post-LASIK keratitis (uni-, and bilateral) are presented.

2.1.1.1 Einleitung

LASIK ist heutzutage das häufigste Verfahren zur chirurgischen Korrektur von Fehlsichtigkeiten. Das Verfahren kombiniert eine schnelle visuelle Rehabilitation mit einer geringen Komplikationsrate. Zu den schwerwiegenden Komplikationen nach LASIK zählt die mikrobielle Keratitis, die von der diffus lamellären Keratitis (DLK) differenzialdiagnostisch abzugrenzen ist. Die Inzidenz der infektiösen Post-LASIK-Keratitis, insbesondere der bilateralen Keratitis ist schwierig zu ermitteln. Zu den prädisponierenden Faktoren gehören vorausgegangene Hornhaut-Operationen, exzessive chirurgische Manipulation, intraoperative Kontamination, verzögerte postoperative Reepithelialisierung und Applikation von Kortikosteroiden ▶ [266], ▶ [267]. Das bilateral einzeitige Vorgehen in der refraktiven Excimer-Chirurgie hat sich in den letzten Jahren zunehmend durchgesetzt und wird sowohl von Operateur als auch Patient bevorzugt. Der Patient empfindet die kürzere Arbeitsausfallszeit als angenehm, was für die nicht selten beruflich sehr aktiven Patienten eine entscheidende Rolle spielt. Sie benötigen insgesamt weniger augenärztliche Kontrollen und haben keine störende Anisometropiephase zwischen den Operationen. Das Tropfregime in der Nachbehandlung ist für beide Augen identisch. Der Chirurg erfreut sich einer gewissen Zeitersparnis sowie der Einsparung von Personalkosten.

Das Risiko der beidseitigen Komplikation nach simultan beidseitiger LASIK kann bisher nur rechnerisch aus dem bekannten Risiko der einseitigen Behandlung approximiert werden ▶ [268]. Bilaterale intraoperative Komplikationen sind mit Sicherheit erheblich seltener als die rechnerische Komplikationsrate, wenn man voraussetzt, dass die Behandlung des zweiten Auges verschoben wird, falls am ersten Auge eine Komplikation aufgetreten war. Allerdings trifft dies für Komplikationen wie infektiöse Keratitis, die erst postoperativ auftreten, nicht zu. In der Literatur wurden einzelne Fallberichte einer beidseitigen Post-LASIK-Keratitis beschrieben. Auch wenn die Komplikationsrate sehr gering ist und sicherlich unter der rechnerischen Komplikationsrate von 0,01 % liegt, können beidseitige Komplikationen katastrophale Auswirkungen für den Patienten haben. Dies ist insbesondere zu bedenken, da das Durchschnittsalter eines Patienten, der sich einer Laserbehandlung unterzieht, ca. 34 Jahre beträgt.

Wir geben in dieser Übersicht einen Überblick über die Inzidenz der Post-LASIK-Keratitis (uni- und bilateral) unter Berücksichtigung eigener Daten und aktueller Literaturangaben.

2.1.1.2 Unilaterale Post-LASIK-Keratitis

Die wahre Inzidenz der infektiösen Keratitis nach LASIK ist schwierig zu eruieren. Die Angaben in der Literatur liegen zwischen 0 % (0/2142) ▶ [269]und 1,5 % (1/1679) ▶ [270]. Diesen beiden frühen Studien gemeinsam ist eine relativ kleine Fallzahl. Um statistisch valide Aussagen zu erhalten sind wegen der (erfreulicherweise) geringen Inzidenz der Post-LASIK-Keratitis größere Fallzahlen notwendig. Die amerikanische Gesellschaft für Katarakt- und Refraktive Chirurgie (ASCRS) kalkulierte die Inzidenz der Keratitis nach LASIK basierend auf einer Umfrage der Mitglieder aus dem Jahr 2001 auf 0,035 % oder 1 in 2919 Prozeduren ▶ [271]. In diese Umfrage gingen 338 550 Operationen ein, die von 56 Operateuren durchgeführt wurden. Die Rücklaufquote der Fragebogen in dieser Umfrage betrug < 66,0 %, was wiederum Auswirkungen auf die Reliabilität der berichteten Inzidenz haben könnte. Die Mehrheit der Infektionen (65,5 %) trat in der frühpostoperativen Phase, d. h. innerhalb 7 Tage nach LASIK auf. Häufigste Erreger waren atypische Mykobakterien (48 %) und Staphylokokken (33 %). Im Jahr 2004 erfolgte eine erneute Umfrage der ASCRS unter den Mitgliedern ▶ [272]. 46 Operateure berichteten über 48 Infektionen nach ca. 102 300 Operationen. Dies entspricht einer Inzidenz von 0,046 % oder 1 in 2131 Prozeduren. Haupterreger waren dieser Umfrage nach nicht atypische Mykobakterien, sondern Staphylokokken (61 %). Als Firstline-Therapie wurde deshalb von der Expertengruppe wegen des geänderten Erregerspektrums Vancomycin (50 mg/ml)/Fluoroquinolon + zusätzlich Cafazolin (50 mg/ml) empfohlen, welches eine bessere Wirkung im grampositiven Bereich entfaltet. Chang et al. ▶ [266]untersuchten in einer ausführlichen Literaturübersicht 103 Post-LASIK-Infektionen aus 42 Artikeln. In 49,4 % begannen die Symptome innerhalb der ersten 7 Tage nach OP (frühe Post-LASIK-Keratitis – mittlere Präsentation 2,7 d nach OP). In dieser Gruppe wurden gram-positive Bakterien in 53,7 %, Candida in 12,2 %, und Mykobakterien in 7,3 % nachgewiesen. In 50,6 % der Fälle wurden die Patienten erst nach > 10 d vorstellig (späte Post-LASIK-Keratitis – mittlere Präsentation 27,4 d nach OP). Haupterreger der späten Keratitis waren Mykobakterien (57,1 %), gefolgt von gram-positiven Erregern (21,4 %) und Pilzen (19,0 %). Insgesamt musste der Deckel in 36,6 % entfernt werden und eine Keratoplastik war in 15/103 (14,6 %) notwendig. Eine moderat bis schwere Visusminderung (< 0,5) als Folge der Keratitis wurde in 49,4 % der Fälle beobachtet und in 27,4 % ein Visus < 0,2. Da die Post-LASIK-Keratitis sehr selten auftritt, ist eine große Fallserie aus einem einzigen Zentrum nur bedingt möglich. Fallserien aus einem Zentrum haben den Vorteil, dass eine Vielzahl der Variablen kontrolliert werden kann und im Idealfall ein identisches prä-, intra-, und postoperatives Behandlungsschema zur Anwendung kommt. So publizierten...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
0 Vorwort6
0 Anschriften7
1 Pathophysiologie15
Das okuläre Surfactant-System und dessen Rolle bei entzündlichen Erkrankungen der Augenoberfläche15
Einleitung15
Humane-Surfactant-Proteine16
Das okuläre Surfactant-System17
Zusammenfassung19
Perspektiven19
Widmung20
Physiologie des humanen Hornhautendothels – neue Erkenntnisse durch elektrophysiologische Untersuchungen22
Einleitung23
Ionenkanäle im Hornhautendothelium23
Einschätzung der Qualität/Vitalität von Hornhautendothelzellen mithilfe hochsensitiver elektrophysiologischer Messmethoden (Patch-Clamp, Calcium Imaging)25
Hinweise auf klinische Bedeutung26
Limbusstammzellen und ihre Nische: Bedeutung für biotechnologischen Gewebeersatz28
Einführung28
Der Limbus als Stammzell- und Differenzierungsnische29
Transplantation von ex vivo kultiviertem Hornhautepithel29
Vorteile und Unzulänglichkeiten humaner Amnionmembran für Limbusstammzellkultur30
Synthetische und biosynthetische Stammzellträger31
Die Stammzellnische ex vivo32
Transdifferenzierung nicht kornealer Progenitorzellen32
Ausblick33
Immunologie der Keratoplastik: Macht HLA-Matching bei lamellären Verfahren Sinn?35
Einleitung36
Klinische Beobachtungen37
Unter welchen Umständen ist HLA-Matching sinnvoll?38
Fazit für die Praxis38
Immunreaktionen nach Femtosekunden- und Excimerlaser-Keratoplastik40
Einleitung40
Fazit für die Praxis42
Immunreaktionen nach DMEK, DSAEK und DALK44
Keratoplastik bei Hornhautendothelerkrankungen heute44
Immunreaktionen nach DMEK und DSAEK45
Big-Bubble-DALK beim Keratokonus: keine endotheliale Immunreaktion mehr46
DMEK und DSAEK bei Transplantatversagen nach Immunreaktion bei perforierender Keratoplastik47
Therapie und Prävention der Immunreaktion nach DMEK, DSAEK und DALK47
Fazit für die Praxis48
2 Klinisches Bild51
Hornhaut51
Infektiöse Keratitis nach LASIK – aktueller Stand und Literaturübersicht51
Augenentzündungen bei entzündlichen Systemerkrankungen: Keratitis57
Maskerade-Keratitis bei erblichen Hornhauterkrankungen64
Kontaktlinsen und Keratitis69
Sterile Keratitis77
Keratitis durch Herpes-simplex- und Varizella-zoster-Virus88
Klinik des Zoster Ophthalmicus99
Akanthamöben-Keratitis105
Die Akanthamöbenkeratitis – ein seltenes und oft spät diagnostiziertes Chamäleon117
Endotheliale Hornhautdystrophien (HD) – Diagnose und Therapie126
Epitheliale Dystrophien und Degenerationen der Hornhaut138
Update Hornhautdystrophien: Neues nach der Erstveröffentlichung der IC3D-Klassifikation148
Transforming-Growth-Factor-?-induzierte Dystrophien der Hornhaut155
Hornhautdystrophie-(HD-)bedingte Schmerzen und Visusbeeinträchtigung im Kindesalter164
Hornhaut-Schlüsselbefunde im Kindesalter als Hinweis für therapierbare systemische Stoffwechselerkrankungen169
Keratokonus: Klinik, Diagnostik, Therapiemöglichkeiten178
Keratektasie nach refraktiver Chirurgie193
Bindehaut202
Tumoren der Bindehaut im Alter202
Bindehautinfektionen214
Bindehautdegenerationen und -neoplasien223
Die saisonale und perenniale allergische Rhinokonjunktivitis238
Keratoconjunctivitis vernalis248
Atopische Keratokonjunktivitis257
Gigantopapilläre Konjunktivitis263
Demodex folliculorum: Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag267
Weitere Themen271
Meibom-Drüsen-Dysfunktion271
Okuläre Beteiligung bei Stevens-Johnson-Syndrom und Toxisch epidermaler Nekrolyse280
Das okuläre vernarbende Pemphigoid – aktuelle Aspekte zu Klinik und Therapie einer problematischen Erkrankung288
Grundlagen allergischer Erkrankungen der Augenoberfläche und aktuelle medikamentöse Therapiekonzepte296
3 Diagnostik305
Diagnostik von Binde- und Hornhauterkrankungen305
Abkürzungen305
Anamnese/Symptomfragebögen305
Tests zur Messung der Tränensekretion und des Tränenvolumens306
Qualitative Untersuchungen des Tränenfilms307
Vitalfärbungen310
Ablauf der Diagnostik312
Früherkennung des Keratokonus – systemassistierte Screening-Verfahren heute313
Klinische Zeichen des Keratokonus314
Keratokonusindex314
Zusammenfassung318
Danksagung319
Konfokale In-vivo-Mikroskopie – Korrelation zu histologischen Befunden321
Konfokale In-vivo-Mikroskopie der okulären Oberfläche321
Konfokale In-vivo-Mikroskopie der normalen Hornhaut321
Konfokale In-vivo-Mikroskopie bei ausgewählten Hornhauterkrankungen321
Konfokale In-vivo-Mikroskopie der normalen Bindehaut323
Konfokale In-vivo-Mikroskopie bei Konjunktivitis323
Konfokale In-vivo-Mikroskopie bei Bindehauttumoren324
Epitheliale Bindehautläsionen324
Konfokale In-vivo-Mikroskopie des Lidrands328
Konfokale In-vivo-Mikroskopie bei Blepharitis/Meibom-Drüsen-Dysfunktion (MDD)328
Fazit328
Oberflächenerkrankungen des Auges unterschiedlicher Genese – klinische und konfokalmikroskopische Untersuchungen331
Einleitung331
Methoden331
Ergebnisse332
Diskussion334
Anwendungsmöglichkeiten der optischen Kohärenztomografie im vorderen Augenabschnitt337
Einleitung337
Material und Methode337
Ergebnisse338
Zusammenfassung342
Diagnostik in der refraktiven Laserchirurgie344
Abkürzungen344
Einleitung344
Ziele der Diagnostik vor einem refraktiven Eingriff344
Anamnese345
Refraktion346
Dominanz347
Presbyopie, Kontaktlinsentrageversuch und Korrekturoptionen348
Kontrastempfindlichkeit349
Orthoptische Untersuchung, Stereosehen349
Augeninnendruck349
Biomikroskopie des vorderen und hinteren Augenabschnitts350
Hornhautdicke/Pachymetrie350
Pupillometrie351
Hornhauttopografie351
Wellenfrontmessung (Aberrometrie)352
Präoperative Risikofaktoren für eine Kerektasie nach LASIK353
4 Therapie357
Hornhaut357
Herpes-simplex-Keratitis. Ein kurzer Überblick zur aktuellen Therapie357
Amnionmembrantransplantation bei herpetischen Hornhautinfektionen362
Perforierende Keratoplastik bei Hornhautinfektionen durch Herpes-simplex-Virus und Varizella-zoster-Virus370
Komplikationen nach posteriorer lamellärer Keratoplastik (DSAEK): Vermeiden, Erkennen und Behandeln378
Aktueller Stand der lokalen und systemischen Immunsuppression nach Keratoplastik383
Antiangiogene Präkonditionierung vor Keratoplastik392
Die perforierende Keratoplastik im Kindesalter – das ewige Dilemma396
Die Transplantation des kornealen Endothels – Möglichkeiten und Grenzen405
Split-Cornea-Transplantation – ein neues Konzept gegen Spendermangel418
Therapeutischer Einsatz des Femtosekundenlasers in der Hornhautchirurgie426
Therapeutische Excimerlaserchirurgie der Hornhaut434
Kollagenvernetzung mit Riboflavin und UVA-Licht444
Aktuelle und zukünftige Therapieoptionen bei Erkrankungen der Limbusstammzellen450
Bindehaut455
Bakterielle Konjunktivitis – Update zu Diagnose und Therapie455
Lokale Chemotherapie von Tumoren der Bindehaut – interdisziplinär medizinische und administrative Aspekte461
Antientzündliche Therapie beim Trockenen Auge471
Therapiestrategien beim Trockenen Auge – eine Übersicht über mögliche Substitutionstherapien und kausaltherapeutische Ansätze477

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