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Shareholder Value

AutorAlexander Hirsch, Denise Wiedrich, Matthias Kurze, Rico Haustein
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl50 Seiten
ISBN9783638200554
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Hochschule Mittweida (FH) (FB Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Umfeld eines Wirtschaftsunternehmens unterliegt einem ständigen Wandel, der das Unternehmen permanent zur Anpassung an die aktuellen Geschehnisse zwingt. Zweifelsohne hat der Trend zur Globalisierung die Wirtschaft in den letzten Jahren nachdrücklich verändert. Auf den Kapitalmärkten haben die Teilnehmer in zunehmendem Maße eine globale Sicht entwickelt. Die Informationsforderungen der Anleger sind gestiegen, woraus sich eine zunehmende Orientierung der Unternehmen hin zu den Anlegern ergibt. Sie verlangen mehr Daten über die als Investitionsobjekte zur Verfügung stehenden Unternehmen. Cash-flow orientierte Größen gewinnen an Bedeutung. Um erfolgreich bestehen zu können, werden Konzepte der Unternehmensführung entwickelt, die den Kapitalmarkt als Lenkungsinstrument zugrunde legen. In diesem Zusammenhang wird der Shareholder Value Ansatz diskutiert. Der Shareholder Value oder auch Geschäftswert ist der Wert, den ein Investor einem Unternehmen oder auch einem Teil einer Unternehmung beimisst. Im Grunde genommen ist es nicht relevant, ob diese Beteiligung an einer Personenoder Kapitalgesellschaft erfolgt, jedoch ist das Shareholder Value eindeutig vor dem Hintergrund von Kapitalgesellschaften namentlich von börsennotierten Aktiengesellschaften zu sehen. Das Konzept geht aus diesem Grund davon aus, dass es sich bei den Anteilseignern um Aktionäre handelt, welche korrekterweise als Stockholder bezeichnet werden müssten. Die Darstellung in der vorliegenden Arbeit soll sich trotz der auch für alle anderen gesellschaftsrechtlichen Formen gegebenen Anwendbarkeit auf die Rechtsform der Aktiengesellschaft beschränken. Welchen Kapitalrückfuß kann der Anteilseigner sich aus den von ihm eingesetzten Mitteln erhoffen? Wie hoch ist der Gegenwartswert der erwarteten Rückflüsse? In welchem Verhältnis steht dieser Wert zu dem Wert alternativer Kapitalanlagen? In der vorliegenden Arbeit wird zunächst der Begriff des Shareholder Value, mit den dazugehörigen Informationen zur geschichtlichen Herkunft sowie den Begriffsbestimmungen der führenden Wissenschaftler dieser Disziplin, erläutert. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Methoden der Unternehmensbewertung dargestellt und kritisch beleuchtet. Abschließend werden konkrete Kritikpunkte des Shareholder Value Konzeptes aufgezeigt und zudem der Stakeholder Ansatz erläutert.

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