Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Alltag in der hellenistischen Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine ganze Menge Vorurteile von Städtern über Menschen, die auf dem Land wohnen, über Bauern, über Dörfler und über die Dorfjugend. Umgekehrt haben Menschen vom Lande auch ihre Vorurteile und Befangenheiten, was den Stadtmenschen betrifft. Lebendiges Beispiel in der deutschen TV-Landschaft ist die auf dem Privatsender RTL seit einigen Jahren mit Erfolg laufende Sendung 'Bauer sucht Frau', in der es neben der Vermittlung von Lebensgefährtinnen für die Landwirte eben auch darum geht, bestehende Vorurteile auszuschöpfen und aus diesen Kapital zu schlagen.
Dass sich in Vorurteilen manifestierende Konflikte zwischen beiden Bevölkerungsgruppen - den Landmenschen und den Stadtmenschen - aber keine Erfindung des Mittelalters oder gar der Moderne sind, sondern tiefere historische Wurzeln haben, die bis weit in die Antike zurück reichen, darauf möchte diese Arbeit genauer eingehen. Welche Klischees über Bauern
und Städter gab es im Hellenismus und wie lassen sich diese Vorurteile mit der Realität in Verbindung bringen?
Im Rahmen des im Sommersemester 2006 abgehaltenen Hauptseminars 'Alltag in der
hellenistischen Stadt' am Institut für Alte Geschichte und Epighrafik der Universität Heidelberg haben Studenten anhand von antiken Komödien versucht, das Alltagsleben in einer solchen Stadt herauszuarbeiten. Die dabei im Vordergrund stehenden neuen Komödien sollen hier in einem eigenen Kapitel kurz erläutert und von der Gattung der alten Komödie abgegrenzt werden. Im darauf folgenden Kapitel wird auf typische Charakteristika einer griechischen Stadt eingegangen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Markt als zentralen Ort der Stadt, auf das Gymnasion und auf das Theater gelegt. Anschließend wird auf
typische Formen des Landlebens in der griechischen Antike eingegangen. Der Fokus der Betrachtung wird hierbei besonders auf den einfachen Bauern sowie auf reiche Städter, die auf dem Land Anwesen besaßen, gelegt. Abschließend soll dann auf die in den Komödien zutage tretenden Stereotypen eingegangen werden. Wie wurde in den Komödien der typische Stadtmensch, wie der typische Mensch vom Lande dargestellt und was waren ihre charakteristischen Eigenschaften?
Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und
es wird nach Gemeinsamkeiten zu heutigen Stereotypen beider Lebensformen gefragt.
Siebler, Michael - zwischen Archäologie und griechischen Epen - Reclams Universal-Bibliothek Format: PDF
Troia und Homer: Von diesen beiden Worten geht seit der Antike eine bis heute ungebrochene Faszination aus. Jüngste Grabungen unter der Leitung von Manfred Korfmann haben überraschende Erkenntnisse…
Siebler, Michael - zwischen Archäologie und griechischen Epen - Reclams Universal-Bibliothek Format: PDF
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Zentralplatzforschung in der nordeuropäischen Archäologie (1.-15. Jahrhundert) - Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen AltertumskundeISSN 52 Format: PDF
Boathouses, built for the protective storage of watercraft, have a centuries old tradition that is archaeologically proven. Used in great numbers in Scandinavia and the North Atlantic even today,…
Zentralplatzforschung in der nordeuropäischen Archäologie (1.-15. Jahrhundert) - Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen AltertumskundeISSN 52 Format: PDF
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Frühgeschichtliche Archäologie zwischen Wissenschaft und Zeitgeschehen - Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen AltertumskundeISSN 68 Format: PDF
This work focuses on one of the most striking archaeological phenomena of the Early Middle Ages in Europe, the so-called “Reihengräberfelder” (cemeteries with graves in rows). The…
Frühgeschichtliche Archäologie zwischen Wissenschaft und Zeitgeschehen - Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen AltertumskundeISSN 68 Format: PDF
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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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