Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Institute of Electronic Business), Veranstaltung: Business Literacy I, 7 + 7 online Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wörterbuch übersetzt den englischen Begriff stake mehrdeutig mit dem Wort Einlage, Anteil oder Beteiligung. Ein Stakeholder kann demnach als Inhaber eines Anteils oder einer Beteiligung an einer Sache verstanden werden. Erste in diese Richtung gehende Gedanken äußerte bereits 1759 der britische Moralphilosoph und Ökonomen ADAM SMITH. 200 Jahre später wurde der Begriff des 'Stakeholder' erstmalig vom STANFORD RESEARCH INSTITUTE verwendet um ein Modell zu beschreiben, in dem eine Unternehmung nicht ohne die Unterstützung seiner 'Stakeholder' überleben kann. Die ersten ausführlichen Gedanken über den Umgang von Unternehmen mit Stakeholdern äußerte R. Edward FREEMAN 1984 seinem Buch 'Strategic Management: A Stakeholder Approach'. Er wird seitdem auch als Begründer des 'Stakeholder Management' bezeichnet. Bis zum heutigen Tage wurden zahlreiche Beiträge zum Stakeholder Ansatz und Stakeholder Management Konzept veröffentlicht. Dennoch herrscht weiterhin eine kontroverse Debatte über die theoretischen Grundlagen und Fragen der praktischen Umsetzung in Unternehmen. Der Stakeholder Ansatz fordert das unternehmerische Handeln an den Ansprüchen seiner Stakeholder auszurichten. SCHUPPISSER bezeichnet diesen Ansatz als 'äußerst fruchtbar, weil er es ermöglicht, die traditionell auf Märkte, Branchen, Ressourcen und den Wettbewerb ausgerichtete Steuerung [.] von Unternehmungen substanziell zu ergänzen um eine auf eine breiter gefasste Umwelt fokussierte Perspektive' zu ermöglichen. Dabei sehen DEIX/ ROHRER / WIRT in der 'Erweiterung des Horizontes von [.] zu berücksichtigenden Ansprüchen über die der Anteilseigner hinaus auf weitere Anspruchsträger' die Grundlage für den langfristigen Erfolg eines Unternehmen.
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