Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,1, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Betriebswirtschaftslehre), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Kalten Krieges ist eine Globalisierung der Marktwirtschaften zu
beobachten. Die Welt des Handels hat sich grundlegend verändert. Überraschende Krisen, wirtschaftliche Chancen und Inflationen lösen sich scheinbar wie im Flug ab. Es entstehen immer mehr neue Wirtschaftszentren, die alten Industrieländer geraten immer mehr ins Abseits. Es bilden sich wirtschaftliche Allianzen (z.B. Zusammenschluss von mehreren Fluggesellschaften zu einer Allianz), die immer mehr den Kreislauf des Welthandels unaufhörlich verändern. Durch die Verbesserung und Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien wurde der gesamte Welthandel revolutioniert und immer weiter vorangetrieben. Es kommt dadurch vermehrt zu einem verstärkten Kapitaltransfer von den Industrieländern in die weniger entwickelten Nationen (so genannte 'less-developed countries' oder 'LDC') oder in die aufstrebenden Zukunftsmärkte (so genannte 'emerging markets') [vgl. Apfelthaler 1999, S. 8ff]. Noch vor einigen Jahrzehnten reichte es für bestimmte Unternehmen nur auf einem nationalen Markt tätig zu sein. Beflügelt durch die neuen Möglichkeiten und durch den zunehmenden intensivierten Wettbewerb müssen sich viele Unternehmen immer mehr internationalisieren und weltoffener werden. Sie sind mehr denn je gezwungen, über die eigenen Landesgrenzen zu schauen und ihre Waren- und Dienstleistungen auf anderen Märkten abzusetzen. Es werden internationale Produktionsketten geschaffen, um Kosten- und Qualitätsvorteile zu generieren, zum anderen werden neue Märkte erschlossen. Zu einem der schnelllebigsten Märkte im Welthandel gehört der Automobilmarkt.
Bei diesem Markt lassen sich ähnliche Effekte wie auf anderen Märkten verzeichnen.
Waren zuvor nur einige wenige Kernproduktionszentren (USA, Deutschland, Japan)
vertreten, entstehen nun immer mehr neue Produktionszentren. Das ist in China und in Indien der Fall. Das liegt zum einen an den hohen Einsparungspotentialen (Lohn- und
Produktionskosten) und zum anderen an der Kaufkraft der Endkunden in den neuen
Industrieländern. Durch die rasche Internationalisierung der Automobilhersteller sind die Zulieferer gleichermaßen gezwungen, sich zu Internationalisieren, um wettbewerbsfähig und präsent auf dem Zuliefermarkt zu sein. Durch das Erstarken billiger asiatischer Zulieferer ist der Konkurrenzdruck immens gestiegen. Die Automobilhersteller komprimieren immer mehr zu einer sehr überschaubaren Anzahl von Anbietern.
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